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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Plückerbis Plurs |
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Plumosit, s. v. w. Heteromorphit.
Plumpudding, s. Pudding.
Plumŭla (lat.), Federchen, ein Teil des Embryos der Pflanzensamen (s. Same).
Plünderung, im Krieg die Beraubung der feindlichen Landesbewohner, besonders durch offenes Ausräumen
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Plumbumbis Plutarch |
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Plumosīt, Mineral, s. Heteromorphit.
Plumplori, Affe, s. Lori.
Plumpudding, s. Pudding.
Plumŭla (lat., Federchen), in der Botanik die Partien des Embryos im Samen, die von den Keimblättern umhüllt sind und die Anlage des Stengels nebst den ersten
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samebis Samenbau |
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), die unmittelbare Fortsetzung des vorigen, welches sich später nach oben zum Stengel der Keimpflanze ausbildet; es endigt in c) das Knöspchen oder Federchen (plumula), welches aus den unentwickelten, oft sehr kleinen Anlagen der ersten Laubblätter und deren noch
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Perisperm, s. Same
Pflanzenzelle, s. Pflanze u. Zelle
Phloëm, s. Bast
Plumula, s. Same
Polyembryonie
Primordialschlauch, s. Zelle
Procambium
Prosenchym, s. Zellgewebe
Protoplasma, s. Zelle
Pseudoparenchym
Pulpa
Raphe, s. Samenknospe
Raphiden
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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der Keimung läßt sich aus beistehender Skizze übersehen. In a ist der Anfang der Keimung dargestellt, die junge Wurzel mit den Kotyledonen und der Plumula ist aus dem Samen ausgetreten, der obere Teil der Kotyledonen bleibt im Endosperm des Samens zurück. In b
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Federalaunbis Federhemmung |
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Haarbusch (s. d.) ersetzt und ist in den meisten Armeen nur noch Auszeichnung der Generale.
Federchen, in der Botanik, s. Plumula.
Federeisen, s. Hobel.
Federerz, Mineral, s. Heteromorphit.
Federfluren, s. Federn.
Federgras, s. Stipa
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
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einige Blattgebilde (die Plumula), wie bei der Bohne. Bei Schmarotzerpflanzen und auch bei den Orchideen bleibt jedoch der E. ein rundliches, wenigzelliges Körperchen, das keine Gliederung in Stamm, Blatt und Wurzel erkennen läßt.
Embryogenie (griech
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Gemmibis Gemsbart |
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).
Gemmula (lat.), in der Botanik das Federchen oder Knöspchen (plumula) am Embryo der Pflanzensamen; auch die Samenknospe (s. d.) oder das Eichen (ovulum) in der Blüte.
Gemona, Distriktshauptstadt in der ital. Provinz Udine, an der Eisenbahn Pontebba
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Knososbis Knospe |
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von K. verlegte die Sage das Labyrinth, die Behausung des Minotauros.
Knöspchen, s. v. w. Federchen (plumula), ein Teil des Embryos in Pflanzensamen; s. Embryo, S. 597.
Knospe, bei den Tieren dasjenige Stück des elterlichen Körpers, aus welchem
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kottebis Kotzebue (August von) |
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Laubblättern gewisse Verschiedenheiten Zeigen. Die K. sind schon im Samen fast vollständig ausgebildet, sie umschließen die sog. Plumula d. h. die Stammspitze des Embryo, aus der sich nach der Keimung die Stengelorgane mit den Laubblättern entwickeln. Bei
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