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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Podisomabis Podolien |
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im Mannesstamm. Von Podiebrads vier Töchtern ward Sidonie als Gemahlin des Herzogs Albrecht des Beherzten von Sachsen eine Stammmutter des sächsischen Königshauses.
Podisōma Link, Pilzgattung, s. Rostpilze.
Podĭum (lat.), der erhöhte Teil
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87% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Podetienbis Podocarpus |
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für die Teleutosporenform des Gitterrostes der Obstbäume, der Roestelia hieß. Jetzt faßt man beide, die nur verschiedene Formen des Generationswechsels eines Rostpilzes sind, mit dem Namen Gymnosporangium (s. d.) zusammen.
Podĭum (lat.), soviel wie Bühne (s. d.). Bei den
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0624b,
Theaterbau |
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Ventilationsring, wodurch auch die Galeriebesucher einen freien Ausblick auf die Bühne genießen.
Mit den Hauptneuerungen ist die Bühne ausgestattet, welche (das Podium ausgenommen) mit Ausschluß von Holz konstruiert ist. Das Podium ist seiner Breite nach
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0024,
von Armsteadbis Arnold |
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, Bronze, Stein und Holz an der Süd- und Ostseite des Podiums vom Albert-Memorial im Hydepark stellen eine Reihe von Musikern und Malern der italienischen, deutschen, französischen und englischen Schule dar und auf den vorspringenden Ecken des Podiums
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0624c,
Theaterbau |
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hinreichend hoch, im Budapester Theater 19 m, über das Podium erhebt, ersetzt.
Der auf der Tafel dargestellte Längenschnitt des königlich ungarischen Opernhauses in Budapest gibt ein anschauliches Bild dieser ganzen Einrichtung, deren einzelne Teile
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amphissabis Amphitheater |
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Liktoren standen, hieß das Podium. Hier war auch der Ehrenplatz des Spielgebers und der Vestalinnen. Nach der Bühne zu war das Podium durch Gitterwerk vor jeder Gefahr, die aus der unmittelbaren Nähe der Kampftiere entstehen mochte, geschützt und überdies
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0624,
Theater (moderner Theaterbau) |
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Proszenium, dem vordersten Teil der Bühne, aus steigt der Boden der Bühne (Podium) nach hinten zu ein wenig aufwärts. Die Szene oder der Ort, wo die Handlung spielt, wird durch die Dekorationen, nämlich eine Hinterwand und Seitenwände, begrenzt
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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Lettner
Mäander
Maßwerk
Mascaron
Mesostylon
Metopen
Ogive
Oktostylon
Ornament
Palmette
Parastades *
Pavimentum
Pentastylon
Persische Bildsäule
Pilaster
Platte *
Plinthe
Podium
Polster *
Postament
Pteron
Pyknostylos
Querschiff
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Kolossäbis Kolosseum |
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verschiedenen
Sitzreihen führten. Die marmornen Sitzstufen, bis auf ganz geringe Reste zerstört, stiegen terrassenförmig von der Arena bis zur Höhe des dritten äußern
Stockwerks. Zu unterst befand sich das Podium mit der Kaiserloge und gegenüber liegendem
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Circlevillebis Circus |
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(Podium) war für die Senatoren bestimmt, unter denen auch die kaiserliche Familie später ihre Logen hatte, die nächst höhere für die Ritter, die übrigen für den dritten Stand. Die Zahl der Plätze war zu verschiedenen Zeiten verschieden und wurde
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Thb.bis Theater |
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daß die Orchestra (weil der Chor mit auf der Bühne auftrat) zu bevorzugten Sitzplätzen verwendet wurde; man nannte den Raum das Podium, den Sprechplatz der Schauspieler Pulpitum. Eigentümlich war der römischen Bühne ein Vorhang (aulaeum), womit sie vor
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0088,
Ventilation (Pulsions- und Aspirationsmethode) |
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und namentlich durch ein unter dem Podium des Lehrers befindliches, 1000 qcm großes Loch unter den Fußboden des Zimmers und wird durch das ebenfalls bis unter den Fußboden geführte Rohr e, welches reichlich vom Ofen angewärmt wird, angesogen und abgeführt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Verschwindungslafettenbis Versicherungsamt |
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Podiums mit Vorrichtung, Personen oder Gegenstände unter die Bühne hinabzulassen. Die modernen V. werden durch hydraulische Aufzüge bewegt.
Über V. beim Dachstuhl und über Versenkungsrahmen s. Dachstuhl.
Versenkungswand, s. Kniestockwand.
Versetzen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Passivbis Passivität |
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genug, um mehrere tausend Menschen zu fassen; die übrige Einrichtung des Theaters bietet der Darstellung nicht minder wesentliche und eigentümliche Vorteile. Das große Podium trägt eine überdachte Innenbühne, welche durch einen Vorhang geschlossen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0221,
Pompeji (Ausgrabungen: Gebäude) |
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an den Schmalseiten und 17 Säulen an den Langseiten ein großes Rechteck, dessen Wände einst mit Malereien geschmückt waren. Vor dem Ausgang zur Cella sieht man einen großen Altar. 14 Stufen von Kalkstein führen zum Tempel hinan, der auf einem Podium
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Sottisebis Söul |
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Raums ermöglichen.
Souffleur (franz., spr. ssuflör, "Einblaser"), am Theater diejenige Person, welche, unter einem in der Mitte des Proszeniums auf dem Podium angebrachten Kasten sitzend, während der Vorstellung das Stück aus dem Buch abliest, um
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Theaterbilletsteuerbis Théâtre-Français |
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auf das Podium und den Maschinenboden). Londons größte T. sind das Drurylane- und das Coventgardentheater. Die größten der modernen T. fassen 3-7000 Zuschauer (della Scala 7000, San Carlo 7500, das T. in Chicago, gegenwärtig das größte der Welt, hat 8000
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Buhnebis Bühnenverein (Deutscher) |
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erbaut, deren Zahl sich inzwischen noch vermehrt hat. Ebenso finden sie sich zahlreich an der Oder, Weichsel und Memel, im Mittel- und Niederrhein.
Bühne, Podium, nennt man einen in einen Raum eingebauten erhöhten Fußboden, der entweder zu größeren
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Gosenbis Goslar |
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Rundbogenfenstern, wird von Wislicenus mit Fres-
ken aus der Geschichte der deutschen Könige ge-
schmückt. Auf dem Podium vor dem Mittelbilde
der alte Kaiserstuhl aus dem 12. Jahrh.; in der
anstoßenden St. Ulrichskapelle (11. Jahrh.) das
Grabmal Kaiser
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Parlamentärbis Parler |
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Sitzungssaales. Dieser ist im Deutschen Reichs-
tagshause rechtwinklig. In der Achse einer Schmal-
seite sitzt auf hohem Podium das Präsidium, ihm zur
Seite der Bundesrat und zu Füßen die Schriftführer;
vor diesen stehen die Tische
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Radevormwaldbis Radialsystem |
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in eng begrenztem Raum (Podium, Saal).
Zur Forderung des N. haben fich Vereinigungen
gebildet: in Deutschland der Deutsche Nadfahrer-
bund (1884 in Leipzig gegründet, aus 40 Gauen in
Deutfchland und Deutsch-Österreich bestehend mit
814 Vereinen
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