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99% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0207, von Polygonatum bis Polyhalit Öffnen
207 Polygonatum - Polyhalit. lassen, wie nebenstehende Figur für die Pentagonalzahlen zeigt. Für p = 3 ergeben sich die Trigonalzahlen 1, 1 + 2 = 3, 1 + 2 + 3 = 6, 1 + 2 + 3 + 4 = 10, deren allgemeine Form n/2 (n + 1) ist; für p = 4
26% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0039, von Phosphorus bis Pomeranzen Öffnen
. Buchweizen . Polyhalit , s. Magnesia . Polykras , s. Titansäure . Polypentiere
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0052, von Abrahamsbaum bis Abravanel Öffnen
, enthält 91,2 Proz. Steinsalz, 6,63 Proz. Polyhalit, 0,66 Proz. Anhydrit, 1,51 Proz. Chlormagnesium; 4) Anhydritregion , 215 m mächtig, besteht aus reinem
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0236, Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde Öffnen
, s. Anhydrit Keramohalit, s. Haarsalz Kieserit Kryolith Lazulith Magnesit Marienglas, s. Gips Moroxit, s. Apatit Oolith, s. Kalkspat Phosphorit Pikromerit, s. Schönit Polyhalit Rautenspat, s. Dolomit Rogenstein, s. Kalkspat
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0331, von Madiaöl bis Magnesiazement Öffnen
sich phosphorsaure M. in kleiner Menge in den Pflanzenaschen, in den Knochen etc. Schwefelsaure M. ist ein Bestandteil des Kainits und Polyhalits, kommt auch für sich, nur noch mit Wasser verbunden, im Kieserit und dem natürlichen Bittersalze
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0510, von Schwefelsaures Anilin bis Schweflige Säure Öffnen
von Mutterlaugen, die beim Reinigen von Pottasche abfallen, sowie bei der Bereitung von Jod aus der Kelp- und Varecasche. Die größten Mengen jedoch werden jetzt aus dem Kainit und Polyhalit des Staßfurter Abraumsalzes gewonnen. Die hierbei erhaltene
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0051, von Kaliumchlorat bis Kaliumsulfate Öffnen
- und Magnesiumsulfat als Polyhalit, mit Thonerde- ^[folgende Seite]
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0236, Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) Öffnen
Polyhalit fallen, und je länger diese Periode dauert, desto mächtiger wird die Gips- oder Anhydritdecke. Findet in dieser Periode eine vollständige Isolierung des Meerbusens statt, so kristallisieren die Mutterlaugensalze über der Gips
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0733, Schwefelsäuresalze Öffnen
, mit schwefelsaurer Magnesia und schwefelsaurem Kalk als Polyhalit und mit schwefelsaurer Thonerde als Alaun, Alunit, Löwigit. Es wird bei der Reinigung von Pottasche, bei der Verarbeitung von Mutterlaugen des Meerwassers, der Salzsolen, der Kelp- und Varechlauge
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0734, Schwefelsäuresalze Öffnen
, mit 1 Molekül Wasser kristallisiert als Kieserit und in mehreren Doppelsalzen mit schwefelsaurem Kali (Schönit), Chlorkalium u. Chlormagnesium (Kainit), schwefelsaurem Kali und schwefelsaurem Kalk (Polyhalit) im Abraumsalz von Staßfurt u. a. O