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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Polyhistorbis Polymeter |
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sowie bei den Cagia (einer Himalajarasse) kommen sehr häufig vier Milchdrüsen (statt zweier) vor.
Polymathie (griech.), vielseitige Gelehrsamkeit.
Polymer (griech.), vielgliederig; polymere Körper, Polymerisation s. Isomerie. Polymerie
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Isomerbis Isomorphismus |
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unterschieden. Sehr häufig kommt es z. B. vor, daß zwei oder mehrere chem. Verbindungen zwar nach Art und Mengenverhältnissen ihrer Bestandteile gleich zusammengesetzt, aber ihre Molekulareinheiten von verschiedener Größe sind. Solche Körper werden polymer
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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646
Cyansaures Ammonium - Cybulski
nur esterartige Verbindungen kennt (s. unten). Die gewöhnliche C. wird durch Destillation der Polymeren Cyanursäure (s. d.) gewonnen und bildet eine, nur unter 0° beständige, bewegliche, sehr flüchtige
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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47
Isometrie - Isomorphie.
versteht man unter metameren Körpern auch alle isomeren von gleichem Molekulargewicht gegenüber den polymeren, deren Molekulargewichte Multipla voneinander sind (Methylen CH2 ^[CH_{2}], Äthylen C2H4 ^[C_{2}H_{4
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Mesuradobis Metallbearbeitung |
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. arschangtäng ), s.
Britanniametall .
Metaldehyd , ein Polymeres des gewöhnlichen Aldehyds,
(C2H4O)x , bildet sich bei der Einwirkung geringer Mengen von Säuren auf Aldehyd bei
Temperaturen unter 0°. Er ist ein weißer krystallinischer, in Wasser
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Kampfordnungbis Kamptz |
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aber häufig begleitet von sauerstoffhaltigen Ölen. Sie sind einander isomer oder polymer, bald mehr, bald weniger verschieden in physikalischen und chemischen Eigenschaften; einige bilden mit Wasser kristallisierbare Hydrate und mit Chlorwasserstoff
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Kubanibis Kubischer Inhalt |
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Beigeschmack. Sie enthalten 6-15 Proz. ätherisches Öl, welches mit Terpentinöl polymer ist und bei 220-250° siedet, geruch- und geschmackloses, neutrales, kristallisierbares, in kaltem Wasser fast unlösliches Kubebin C33H34O10 ^[C_{33}H_{34}O_{10}] (welches
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Paraguay-Rouxbis Parallaxe |
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ein andrer gebildet wird.
Paraldehyd (Elaldehyd), eine polymere Form des Aldehyds C2H4O ^[C_{2}H_{4}O], entsteht aus diesem bei Gegenwart von Spuren fremder Stoffe in höherer Temperatur, ist flüssig, erstarrt bei +10°, siedet bei 124°, spez. Gew
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scheelbleierzbis Schefer |
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.); "Lötrohrbuch" (das. 1851, 2. Aufl. 1857); "Der Paramorphismus" (das. 1854). Eine Reihe von Abhandlungen sind der Verteidigung des von ihm aufgestellten, von andrer Seite scharf angegriffenen polymeren Isomorphismus gewidmet, andre der Entstehung des
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Albedyllbis Aleppobeule |
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C2H4O bildet bei Gegenwart von Spuren fremder Beimengungen sehr leicht polymere Modifikationen. Bei niedriger Temperatur entsteht Metaldehyd, bei höherer Paraldehyd. Ersterer bildet farblose, bei 112-115° schmelzende Nadeln und geht bei 120° und bei
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Aldboroughbis Aldehydgrün |
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aus. Mit Ammoniak und mit Alkalibisulfit (s. Schweflige Säure) verbindet sich der A. zu krystallinischen Additionsprodukten. Durch geringe Mengen von Säuren oder Salzen verwandelt sich der A. bei gewöhnlicher Temperatur in den polymeren Paraldehyd
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Culroßbis Cumbal |
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. Durch konzentrierte Mineralsäuren
wird es in das Polymere Paracumaron, eine
fchellackartige Verbindung, die sich zur Darstellung
von Firnissen trefflich eignet, übergeführt.
Eumarsäure, f. Cumarin.
Eumbal, fchneebedeckter Vulkan nnt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Polygraphbis Polynesier |
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des P." behandelt.
Polymastie (grch.), das Vorhandensein über-
zähliger Vrnstdrüsen, eine Form der Plethomelie.
Polymathie (grch.), vielumfassende Gelehrsam-
Polymelie (grch.), s. Plethomelie. Mt.
Polymer, Polymerie (grch
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Chloracetylbis Chloralimid |
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1,502, mischbar und löslich in Wasser, Alkohol, Petroleumäther, Terpentinöl, Schwefelkohlenstoff, fetten Ölen. Es verhält sich in seinen Reaktionen wie ein Aldehyd (s. d.); beim Aufbewahren wandelt es sich in eine feste polymere Verbindung um
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