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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Gartenbauschulenbis Gartenblumen |
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ist für Hospitanten eingerichtet. Es wird hauptsächlich ein höherer und möglichst vollkommener Betrieb des Obst- und Weinbaues angestrebt. Ähnlich sind das königliche pomologische Institut in Proskau bei Oppeln, die kaiserliche Obst- und Gartenbauschule zu
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Gartenbau-Ausstellungenbis Gartenbauvereine |
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; alle Zweige des Gartenbaues werden theoretisch und praktisch vorgeführt, jedoch wird der Landschaftsgärtnerei die größte Sorgfalt zugewendet; der Kursus ist zweijährig. 2) Königliches Pomologisches Institut zu Proskau in Verbindung
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0497,
Schlesien (Preußisch-) |
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mit 702243 Schulkindern, ferner 2 Landwirtschaftsschulen, 4 Ackerbauschulen, das Pomologische Institut zu Proskau, 5 Garten- und Obstbauschulen, 1 Hufbeschlag-Lehrschmiede, 1 Kunstschule, 1 Baugewerksschule, 4 Handelsschulen, 2 Bergschulen, 1
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Engel (Joh. Christian von)bis Engel (Joseph) |
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landwirtschaftlichen Bauwesens» (2 Bde., Wriezen 1851‒53; 7. Aufl., Berl. 1885) veröffentlichte. Seit 1857 Lehrer an der königl. Landwirtschaftlichen Akademie zu Proskau, schuf er für diese und das königl. Pomologische Institut die dortigen
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Prosenchymbis Proßnitz |
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. Faser.)
Proserpina, s. Persephone. - P. ist auch der
Name des 26. Planetoiden.
?ro8iinia.o, s. Halbaffen.
Prosit (lat.), wohl bekomm's!
Proskau, Marktflecken im preuß. Reg.-Bez. und
Kreis Oppeln, hat (1890) 2370 E., darunter 280 Evan
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Landwirtschaftliche Lehranstaltenbis Landwirtschaftliche Maschinen etc. |
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(1877), Proskau (1880), bestehen blieben nur Hohenheim und Weihenstephan. Dagegen wurden neu gegründet die Universitätsinstitute in Halle (1862), Leipzig (1869), Gießen (1871), Königsberg (1876), Kiel (1881), Breslau (1881), die Institute in Jena
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0348,
Preußen (Viehzucht, Fischerei, Waldkultur) |
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durch Obstkultur sind die Rhein-, Mosel- und Lahngegenden, auch einige Landstriche in Sachsen, Brandenburg (Werder) etc. Zahlreiche Baumschulen und die pomologischen Institute zu Geisenheim am Rhein und Proskau in Oberschlesien fördern den Obstbau
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Prorogationbis Proskowetz |
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höhern Quirl zu Grunde liegt.
Proserpina, Göttin, s. Persephone.
Prosimii (lat.), Halbaffen.
Prosit (lat., vulgär Prost), wohl bekomm's!
Proskau, Flecken im preuß. Regierungsbezirk und Kreis Oppeln, 173 m ü. M., hat eine neue evangelische
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0514,
Schlesien (preußische Provinz) |
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in Mittelschlesien (der Obstbau wird unterstützt durch ein pomologisches Institut zu Proskau), allerlei Gartengewächse etc. Die Gartenkunst, in Verbindung mit großer Treibhauszucht (Ananas) und großen Parkanlagen, wird durch den Großgrundbesitz, dem
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Sopranschlüsselbis Sorben |
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einem Ruf an das pomologische Institut in Proskau. Hier errichtete er die erste dem Gartenbau speziell gewidmete botanische Versuchsstation und suchte namentlich die bis dahin fast unbeachtet gebliebenen nicht parasitären Krankheiten der Pflanzen zu
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