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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Pottstownbis Pottwal |
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296
Pottstown - Pottwal.
meinen Stauungserscheinungen das Ende herbeiführen. Nur sehr leichte Grade von Schiefheit können durch Muskelzug bei fehlerhafter Körperhaltung, einseitiger dauernder Belastung, z. B. beim Tragen von Kindern
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67% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354a,
Wale (Doppelseitige Monochromtafel) |
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354a
Wale.
Delphin (Delphinus delphis). (Art. Delphine.)
Dugong (Halicore Dugong). (Art. Dugong.)
Pottwal (Catodon macrocephalus). (Art. Pottwal.)
Nordischer Schnabelwal (Finnfisch, Physalus antiquorum). (Art. Finnfisch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0344,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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und die Oberfläche wird dadurch dunkler gefärbt und etwas durchscheinend.
Ambra grísea.
Grauer Amber.
Eine fett- oder wachsartige Substanz, welche sich als krankhafte Sekretion in den Eingeweiden des Pottwals, Physeter macrocephalus, bildet. Man findet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Potteriesbis Potwale |
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Kohlenhandel; Opern-
baus, schönem Stadthaus, Union-
Hall und (1890) 14117 E., worunter
viele Deutsche.
Pottwale, s. Potwale.
Potvin (spr. powäng), Charles,
belg. Schriftsteller, geb. 2. Dez.
1818 zu Mons, studierte an der
kath. Universität zu
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0339,
Flüssige und feste Fette |
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Säugethiere. Südliches Polarmeer.
Das Fett befindet sich in besondern Höhlen des Schädels und in einem eigenthümlichen, schlauchartigen Gefäss, welches unter der Haut der oben genannten, riesigen Walfischart, Pottwal, Cachelot oder Spermwal genannt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Amboisebis Ambriz |
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, orientalischer Agtstein), eine Art Gallen- oder Darmsteine des Pottwals, findet sich in den Tropen auf dem Meer schwimmend oder an den Küsten und ist auch im Darm der Pottwale, freilich nur bei kranken oder toten Tieren, gefunden worden. Die A. kommt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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halbmondförmiges Spritzloch. 6 lebende Gattungen mit 12 Arten, außerdem mehrere fossile. Hierher unter andern Hyperoodon, der Dögling oder Entenwal, im nördlichen Teil des Atlantischen Ozeans.
4) Pottwale (Catodontidae). Mit Zähnen im Unterkiefer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Rüdesheimbis Rudimentäre Organe |
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Zahnkeime, die niemals zur Entwicklung kommen, sondern später durch die Fischbeinbarten ersetzt werden. Da nun die übrigen Waltiere, wie Delphine, Pottwale u. s. w., Zähne in den Kiefern tragen, so schließt man aus jenem Vorkommen von rudimentären
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0609,
von Walkerdebis Walrat |
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Speckthran minderwertig und Fischbein gar nicht vorhanden ist.
Ein großer Pottwal gibt bis 400 Ztr. Öl, das etwa 75 Mk. der Zentner wert ist, außerdem 1800-2000 Ztr. Thran. Diese Flüssigkeit ist Oleïn, in welchem das eigentliche W. gelöst ist. Diese
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
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ist, nämlich von Verbindungen der Laurostearinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure mit den Äthern der diesen Säuren zugehörigen Alkohole. - Zoll: W., konsistentes, gem. Tarif Nr. 26 c 2. Walratöl (flüssiges Fett des Pottwal) Nr. 26 a 1
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Catoblepasbis Cats |
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(Basel 1866).
Catoblepas, das Gnu; s. Antilopen, S. 640.
Catocala, Ordensband (Schmetterling).
Catóche (Cabo C., spr. -tsche), nordöstliches Kap der mexikan. Halbinsel Yucatan. Dabei der gleichnamige kleine Hafenort.
Catodon, Pottwal
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Kachelöfenbis Kaden |
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. Kacheln.
Kachelot, s. Pottwal.
Kachetĭen (Kacheti), alte Landschaft in Transkaukasien, welche jetzt den Ostteil des russ. Gouvernements Tiflis (die Kreise Signachsky und Telawsky), den Sakatalskischen Bezirk nebst einem Teil des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Kaschelotbis Kaschmir |
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. (Wien 1864); Siegmeth, K., das Abauj-Gömörer Höhlengebirge und die ungarischen Ostkarpathen (Kaschau 1885).
Kaschelot (franz. Cachalot), s. Potwal. ^[richtig: Pottwal.]
Kaschéu (Kachéu), Ort, s. Cacheu.
Kaschgar (chines. Hoschehuöl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
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zur Nahrung dienen. Unter diesen sind der grönländische Bartenwal, der Finnfisch, Narwal und das Walroß charakteristisch. Der Nordatlantische Ozean ist das Reich der Schellfische und Heringe; im Mittelmeer erscheint der Pottwal nur selten, häufiger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Meer (Personenname)bis Meeraal |
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, mehrere Seesäugetiere geben eine Art Elfenbein, der Pottwal das Walrat und die Ambra; wichtiger sind die Perlen und die Edelkorallen, noch mehr die Badeschwämme. Auch Perlmutter und ähnliche Schalen von Seemuscheln finden Verwendung, während
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Mittelländisches Meerbis Mittellatein |
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Bewohner des Meers sind zahlreiche Kopffüßer (darunter das Papierboot), Schnecken, Muscheln, Polypen (darunter die Edelkoralle, die der Gegenstand einer ausgedehnten Fischerei ist) und Badeschwämme. Der Pottwal erscheint nur selten, häufiger sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Pottensteinbis Pottsches Übel |
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Töpferwaren verfertigten.
Pottfisch, s. Pottwal.
Pottiaceen, Familie der Laubmoose, s. Moose, S. 792.
Pottle (spr. pottl), neues englisches Hohlmaß, = ½ Gallon = 2,272 Lit.
Pottlot, s. v. w. Graphit.
Pottsches Übel (Malum Pottii, Kyphosis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Walporzheimerbis Walroß |
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ließ. Vgl. Hexe.
Walrat (Cetaceum, Sperma ceti), eigentümliches Fett, welches sich im flüssigen Zustand in besondern unter der Haut des Pottwals (s. d.) liegenden Behältern findet und nach dem Tode des Tiers kristallisiert. Durch Abpressen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Tierhandelbis Tissot |
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798
Tierhandel - Tissot
amerikanischer Flußdelphin im Amazonas und Orinoko), tropisch sind speziell die Pottwale. Die Bartenwale sind ausgesprochen arktische und antarktische Tiere. Die pflanzenfressenden Wale (Sirenen) bewohnen in ihren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1036,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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......
Pottwal (Taf. Wale)........
Band
Seite
XV
564
VI
110
V
352
XV
272
V
259
XIII
127
III
Z
IX
329
XII
850
I
343
XIII
133
VII
213
VIII
734
III
537
XIII
140
XIII
141
VII
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0364,
Stiller Ocean |
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man noch reiche Gebiete von Pottwalen, um Neuseeland herum sowie ostwärts davon ist der Südwal zu finden. Fischfang (viele Sorten eßbarer Fische) wird besonders stark im ganzen westl. Teile des S. O. betrieben.
Ehemals der ungeheuern Größe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0014,
von Aluminiumbronzebis Ameisenamyläther |
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sie für eine Art Gallen- oder Darmstein
der Pottwale. Die A. ist eine graubraune, undurchsichtige
Masse von eigentümlichem, angenehmen Geruch, ist brüchig,
wird aber beim Drücken mit den
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