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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Praecessorbis Prachtfinken |
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344
Praecessor - Prachtfinken
gebender massiger Ring wirkt. Befindet sich nun
eine Anziehung ausübende Masse 8 außerhalb der
Ebene dieses Ringes, so ist ihre Wirkung auf diesen
derart, daß sie seine Ebene NN so zu drehen sucht
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35% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Prachtaloebis Pradier |
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303
Prachtaloe - Pradier.
Prachtaloe, s. v. w. Yucca gloriosa.
Prachtblume, s. Clianthus.
Prachtfinken (Spermestinae), Unterfamilie der Webervögel (Ploceidae), umfaßt Amadinen, Astrilds, Reisvogel.
Prachtkäfer (Richards, spr. rischár
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Astrodeiktikonbis Astrologie |
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, fehlt gegenwärtig im Handel. Eine Gruppe allerliebster australischer Prachtfinken könnte ihres stärkern Schnabels halber auch zu den Amadinen gestellt werden, so: der Zebrafink (Zonaeginthus castanotis Gould, s. Tafel "Stubenvögel"), im Innern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Indigofinkbis Indikator |
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werden. Über die Gewinnung des Farbstoffs s. Indigo. Die aus dem Himalaja stammende I. Dosua Ham. wird wegen ihrer schönen Blüten als Zierpflanze in Gärten gezogen und hält den deutschen Winter unter leichtem Schutz aus.
Indigofink, s. Prachtfinken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Amadeusseebis Amadinen |
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, auf hohem Felsen, ist der Hauptmarkt für den Handel mit Galläpfeln.
Amadinen (dickschnäbelige Prachtfinken, Spermestes), Vögelgruppe aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Webervögel (Ploceidae) und der Unterfamilie der Prachtfinken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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Ästen, großen, gestielten, herzförmigen, langgespitzten, unten filzigen Blättern und hängenden, scharlachroten Blüten, wird in Warmhäusern kultiviert.
Astratie (griech.), Freiheit vom Kriegsdienst.
Astrilds (dünnschnäbelige Prachtfinken
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Amadeus (König von Spanien)bis Amadis |
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60 km Breite bei 350 km Länge.
A-Madi, Volk in Äquatorialafrika, s. Madi.
Amadinen (Spermestes Swains.), die größern, dickschnäbeligen Prachtfinken (s. d.), welche wegen ihrer ansprechenden Färbung und ihres muntern Gezwitschers als Stubenvögel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Astragalusbis Astrognosie |
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Zierden der Warmhäuser, welche sich durch Ableger leicht vermehren läßt.
Asträus, s. Astraios.
Ästrich, s. Estrich.
Astrilde (Habropyga Cab., s. Pytelia Swains. u. s. w.), klein- und schwachschnäbelige Prachtfinken (s. d.); sie gelangen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Stubbfettbis Stüber |
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, die amerik. Spottdrossel u. a. geschätzt sind. Nächstdem werden Schmuckvögel in beträchtlicher Anzahl gehalten; dies sind Vögel aller Zonen: Tangaren, Bülbüls, prächtige Weber, Widafinken, Prachtfinken, Papageien und unzählige andere aus den verschiedensten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Zaunliliebis Zebraholz |
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Prachtfinken. Zahlreiche Paare werden alljährlich aus seiner austral. Heimat nach Europa gebracht und für 8–10 M. das Paar
verkauft. Die Hauptfärbung ist oberseits graubraun, unterseits weiß, das Männchen mit rotbraunen, das Weibchen mit grauen Wangen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0263,
Zoologie: Vögel |
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, s. Grasmücke
Ploceï
Prachtfinken, s. Amadinen u. Astrilds
Pyrrhula, s. Gimpel
Raben
Raubwürger, s. Würger
Rauchschwalbe, s. Schwalbe
Regulus
Reisvogel
Rohrammer, s. Ammer
Rohrdrossel, s. Schilfsänger
Rohrsänger, s. Schilfsänger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Amadisromanebis Amalasuntha |
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.), auf Ceylon, in Ostindien bis Kochinchina nicht selten; die weißköpfige Nonne (Maja, D. maja L.), auf den Sundainseln (Borneo?); der Bondol (weißköpfige Nonne mit schwarzer Kehle, D. ferruginosa Sparrm.), auf Java, Flores. Vgl. Ruß, Die Prachtfinken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Bengalibis Bengasi |
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. Feuerwerkerei.
Bengalisten (Bengali), veraltete und zum Teil unrichtige Bezeichnung mehrerer Astrilds (s. d.). Blauer oder eigentlicher Bengalist hieß der Schmetterlingsfink, getigerter Bengalist der Tigerfink; auch andre Prachtfinken, besonders
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Reißbleibis Reitbahngang |
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oryzivŏra Rchb.), Vogel aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Webervögel (Ploceidae) und der Unterfamilie der Prachtfinken (Spermestinae), von der Größe des Haussperlings, mit großem, starkem Schnabel; ziemlich langen Flügeln, in welchen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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. Prachtfinken.
Spermogonium (lat.), bei Rostpilzen, Kernpilzen und Flechten Behälter, die in ihrer Höhlung an besondern Fäden kleine, häufig stabförmige oder ovale Zellen, die Spermatien (s. d.), abschnüren.
Spermöl, s. v. w. Walratöl.
Spermophilus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Stübchenbis Stuck |
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, Grasmücken, Finken, Starvögel, Bülbüls etc., spielen gegenwärtig besonders die Prachtfinken (Astrilds und Amadinen), Witwenvögel (Widafinken), Weber, Reisvogel, Tangaren, Sonnenvogel, Dominikanerfink, Kardinal und Papageien die größte Rolle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
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Südasien, Indien, den Indischen Archipel, Australien und Afrika verbreitet und bauen meist künstliche, beutelförmige Nester. Man teilt die Familie in drei Unterfamilien: Prachtfinken (Spermestinae Cab.), Witwenvögel (Widafinken, Viduanae Cab
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
Tiergeographie (Vögel) |
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u. typischen Gimpel, alt- und neuweltlich Zeisige, Kreuzschnäbel, Ammern, hauptsächlich afrikanisch die Girlitze mit dem Kanarienvogel, rein amerikanisch die Kernknacker mit den Kardinälen. Die Weber mit den Prachtfinken sind afrikanische
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Bartelnbis Bartflechten |
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. Prachtfinken.
Bartfinne, Krankheit des Bartes (s. d.).
Bartflechte, Krankheit, s. Bart.
Bartflechten oder Bartmoose, Name von Arten verschiedener Flechten mit schlaff herabhängendem, wurzelartig verzweigtem Thallus, die an Baumstämmen wachsen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Bengalibis Bengalisches Feuer |
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der Prachtfinken (s. d.).
Bengali, s. Bengalische Sprache und Litteratur.
Bengalin, Farbstoff, s. Induline.
Bengalischer Golf, der Vorder- und Hinterindien voneinander trennende Teil des nördl. Indischen Oceans. Er enthält besonders an den Küsten mehrere
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Bengalische Sprache und Litteraturbis Bengel |
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, Grammar of the Bengali language (Lond. 1891); Nicholls,
Manual of Bengali language (ebd. 1894).
Bengalisten , Unterabteilung der Prachtfinken (s. d.).
Bengālrose , Edelrosenklasse, s. Rose .
Bengāsi ( Ben-Ghazi ), Hauptstadt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Binoclebis Binterim |
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und Juncaceen an. ^[Spaltenwechsel]
Binsenastrild (Habropyga ruficanda Gould), ein aus Australien stammender Prachtfink, der nur selten auf den Vogelmarkt gelangt.
Binsenbusch, s. Biesbosch.
Binsenrohrsänger (Acrocephalus aquaticus Gm.), süd
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Fink (Friedr. Aug. von)bis Finland (Oberflächengestaltung) |
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, Leinfinken, Kreuzschnäbel (s. die betreffenden Artikel) u. a. In neuerer Zeit werden aus allen übrigen Weltteilen eine Menge finkenartiger Vögel, die sich meist durch ihr schönes Gefieder auszeichnen und die man unter dem Namen der Prachtfinken (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Goldätherbis Goldchloride |
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.
Goldbronze , soviel wie Muschelgold (s. d.); ferner mehrere der goldgelben Kupferlegierungen; auch
soviel wie Musivgold (s. d.).
Goldbrüstchen , Vogel, s. Prachtfinken .
Goldbulle , s. Chrysobullon und Goldene Bulle
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Orangbis Orangelogen |
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von Newark, dessen Vorort es bildet, mit Hutfabri-
ken, den Edifon-Elektricitätswerken und (1890)
18844 E. Am Ostabhang derOrange-Mountains der
besuchte Llewellynpark mit vielen Villen.
Orangebäckcheu, s. Prachtfinken.
Orangelogen (spr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reißnägelbis Reiten |
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.
Reisvogel, s. Prachtfinken.
Reitbahn (frz. m^nöAs), ein zur Abhaltung von
Reitunterricht und Neitübungen bestimmter offener
oder überdeckter, rechteckiger Platz. Eine allseitig
geschlossene R. (Reit haus) sollte mindestens 15 m
breit und 35 m lang
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Rusebis Ruß |
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und der Zucht fremdländischer Stubenvögel. Er schrieb: «Handbuch für Vogelliebhaber» (3. Aufl., Magdeb. 1887‒91), «Der Canarienvogel» (8. Aufl., ebd. 1894), «Die Brieftaube» (Hannov. 1877), «Die Prachtfinken» (ebd. 1879), «Die fremdländischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Schmetterlingsblütebis Schmid (Karl Adolf) |
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von den irdischen Banden angesehen wurde.
Schmetterlingsblüte, s. Leguminosen.
Schmetterlingsbrenner, s. Gasbeleuchtung (Bd. 7, S. 567 b).
Schmetterliugsfink, s. Prachtfinken.
Schmeykal, Franz, der polit. Führer der Deutschen in Böhmen, geb. 3
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Senegalgummibis Senegambien |
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Senegal-Berbern an seiner Mündung benannt.
S. wird auch die Kolonie Senegambien (s. d.) genannt.
Senĕgalgummi , soviel wie Gummi Senegal (s. d.).
Senĕgali , Art kleiner Prachtfinken.
Senĕgaljabiru , s. Sattelstörche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silbernitritbis Silberwährung |
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, unechtes
Blattsilber, ein mit etwas Zink versetztes Zinn,
das zu dünnen Vlättchen ausgeschlagen wird.
Silberscheidung, s. Affinierung.
Silberschnabel (8i)oi-in63t68 cantlML <3m.), ein
kleiner Prachtfink aus dem tropischen Afrika, hell-
braun
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spermatorrhöebis Sperrgesetz |
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oder zur Ruhe kommen und schließlich absterben. Die Form und Entwicklung der S. ist bei den einzelnen Gruppen der Kryptogamen sehr verschieden.
Spermatŭrie (grch.), die Anwesenheit von Samen im Harn.
Spermestes, s. Amadinen und Prachtfinken; S
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Vögel (künstliche)bis Vogelleim |
Öffnen |
von
Porzellan oder Glas. Gebräuchliche Käfige sind: Finkenkäfig für den einzelnen Sänger oder ein
Pärchen Prachtfinken (Höhe 36, 6 –39, 2 cm, Länge
31, 4 –47 cm, Tiefe 23, 5 –36, 2 cm,
Drahtweite 9 mm bis 2 cm); großer Finkenkäfig für Gimpel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0583,
von Thymianbis Tinte |
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.; Wölfe 100 Mk. etc. Noch mehr Verbreitung hat in Deutschland der Handel mit exotischen Vögeln, namentlich Prachtfinken, Reisvögeln, Wellenpapageien etc. gefunden. - Wilde T. und exotische Vögel sind zollfrei.
Tinte (tinctura, frz. encre, ital
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Tiga javanénsisbis Tigerfink |
Öffnen |
.), dessen Eisengehalt gelbbraun hydratisiert wurde und zwischen dessen Fasern reichlich Quarz eindrang, der die Härte bedingt.
Tigerdachs, s. Hunde (Erdhunde).
Tigerfink (Habropyga amandava L.), zu den Prachtfinken (s. d.) gehörige Vogelgattung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Muskatblütebis Muskelfibrin |
Öffnen |
.
Muskātnußbaum, Muskatnüsse, s. Myristica.
Muskātnußleber, s. Leberanschoppung.
Muskātnußöl, Muskatöl, s. Muskatbutter.
Muskātvogel (Spermestes punctularia Gm.), einer der am häufigsten im Handel vorkommenden Prachtfinken (s. d
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