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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0441a,
Primulinen. |
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0441a
Primulinen.
Primulinen
1. Primula auricula ( Aurikel ); a Blüte.
2. Soldanella alpina (Alpenglöckchen); a Fruchtstand.
3. Lysimachia vulgaris
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18% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Primulinenbis Principato |
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390
Primulinen - Principato.
trale Placenta mit zahlreichen schildförmigen, amphitropen Samenknospen und einen einfachen, endständigen Griffel mit ungeteilter, spitzer oder kopfförmiger Narbe. Die Kapsel springt mit Zähnen, Klappen
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11% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Hottentottenfeigenbis Houdanhuhn |
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. ,
Sumpfprimel oder Wasserfeder , Pflanzengattung aus der
Familie der Primulaceen (s. d.) mit nur zwei Arten in der nördlichen gemäßigten Zone. In Deutschland ist
H. palustris L. (s. Tafel:
Primulinen , Fig. 4) ziemlich häufig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dreizehnten Bande. |
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Karte 404
Primulinen 441
Pumpen Ⅰ. Ⅱ. 512
Quallen (Chromotafel) 546
Raffael, Sixtinische Madonna (Chromotafel) 593
Raffael, Sixtinische Madonna [Gesamtbild] (Chromotafel) 594
Rathäuser Ⅰ. Ⅱ. 630
Raupen (Chromotafel) 647
Übersichtskarte der Rechtsgebiete
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Plottbis Plumbago |
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).
Plumage (frz., spr. plümahsch’), Gefieder; Plumagekohl, s. Blattkohl.
Plumbaginēen (Plumbaginĕae), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Primulinen (s. d.) mit gegen 200 größtenteils an den Küsten des Mittelmeers und auf salzigem Wüstenboden in Asien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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. Bicornes: Erikaceen, Epakridaceen.
24. Ordnung. Primulinen: Primulaceen, Plumbaginaceen, Myrsinaceen.
25. Ordnung. Diospyrinen: Sapotaceen, Ebenaceen, Styraceen.
26. Ordnung. Kontorten: Oleaceen, Gentianaceen, Loganiaceen, Apocynaceen, Asklepiadeen.
27
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Lysimachiabis Lythrum |
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, reichblühende Gewächse mit gelben oder rötlichgelben Blüten. Am häufigsten in Deutschland ist der gemeine Gilbweiderich, L. vulgaris L. (s. Tafel: Primulinen, Fig. 3), der überall an sumpfigen Orten vorkommt. Als Zierpflanzen verwendet man L
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Dioskuriasbis Diospyrinen |
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der Sympetalen, von den zunächst verwandten Primulinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Diospyrosbis Diphtheritis |
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1003
Diospyros - Diphtheritis.
durch die der Karpidenzahl entsprechende Fächerung des Fruchtknotens und die völlige Entwickelung der bei den Primulinen unterdrückten Kronstaubgefäße verschieden; enthält die Familien der Sapotaceen, Ebenaceen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Lenssenbis Lentulus |
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Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Labiatifloren, von manchen Botanikern auch den Primulinen zugezählt, im Wasser oder auf sumpfigem Boden wachsende Kräuter, entweder mit lauter rosettenförmig angeordneten, einfachen, ganzen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
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500 Arten umfassende, der Tropenzone angehörige Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Primulinen, Holzpflanzen mit lederartigen Blättern und typisch fünfzähligen Blüten, von den nahe verwandten Primulaceen vorzugsweise durch Beerenfrüchte verschieden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Plückerbis Plurs |
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.
Plumbagineen (Bleiwurzpflanzen), dikotyle Familie aus der Ordnung der Primulinen unter den Sympetalen, zunächst mit den Primulaceen verwandt und von denselben hauptsächlich durch Fruchtknoten mit einer einzigen grundständigen Samenknospe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
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der Aurikel (Münch. 1875); Pax, Übersicht über die Arten der Gattung P. (Leipz. 1888).
Primulaceen, dikotyle Familie aus der Ordnung der Primulinen, einjährige oder perennierende Kräuter mit oft verkürztem, nur Wurzelblätter bildendem und Blütenschäfte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Armeriabis Armfelt |
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und Nordafrika zu Hause. Eine Art, A. vulgaris Willd. (s. Tafel: Primulinen, Fig. 6), wächst auch in Deutschland auf Sandboden häufig. Eine andere, mit niedrigern Stengeln, wahrscheinlich bloß eine Abart der vorigen, A. maritima Willd., am Seestrande wild
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Auriflammabis Auripigment |
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(spr. orinjih), franz. Name von Alderney (s. d.).
Aurikel (Primula auricula L.), beliebte perennierende Gartenblume (s. Tafel: Primulinen, Fig. 1). Die Stammpflanze findet sich auf den deutschen Voralpen und über das ganze südl. Europa bis zum
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Ingramfarbenbis Ingwer |
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auf der Faser noch
diazotieren und in Azofarbstoffe verwandeln lassen.
Sie müssen eine Amidogruppe enthalten. Zu diesen
I. gehört z. B. das Primulin.
Ingram, I. Kells, engl. Nationalökonom, geb.
7. Juli 1823 in der Grafschast Donegal (Irland
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Primordialfaunabis Princeton |
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. Zelle (botan.).
Primordialzone, s. Cambrische Formation.
?riinü1a, Pflanze, s. Primel. ^Tahlia).
Primüla, Bezeichnung für Hofmanns Violett is.
Primulaceen (?liinuiHctzH6), Pflanzenfamilie
aus der Ordnung der Primulinen (s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Sympathischbis Symptom |
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die Ordnungen der Aggregaten (s. d.), Rubiinen (s. d.), Campanulinen (s. d.), Labiatifloren (s. d.), Tubifloren (s. d.), Contorten (s. d.), Diospyrinen (s. d.), Primulinen (s. d.), Bicornen (s. Bicornis).
Symphŏnie (grch.), alte Schreibart für Sinfonie (s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
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.: Contorten.
1. Fam.: Oleaceen.
2. " Gentianaceen.
3. " Loganiaceen.
4. " Apocynaceen.
5. " Asklepiadeen.
7. Ordn.: Diospyrinen.
1. Fam.: Sapotaceen.
2. " Ebenaceen.
3. " Styraceen.
8. Ordn.: Primulinen.
1. Fam
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Solarbis Soldatenkinder |
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eine trichterigglockige Krone mit wimperartig zerschlitztem Saum. Die häufigste Art ist S. alpina L. (s. Tafel: Primulinen, Fig. 2). Am höchsten hinauf steigt das kleinste Alpenglöckchen, S. minima Hoppe (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 2). Für die Kultur verlangen
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