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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ptomainebis Pubertät |
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, meist bedingt durch krankhafte Zustände sowie Bildungsfehler des Augenlids oder durch Zerstörung von Gehirnsubstanz durch Geschwülste oder nach Schlaganfall.
Ptyalagoga (griech.), speichelbefördernde Mittel.
Ptyalin (griech.), Speichelstoff, s
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60% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Ptolemaisbis Public Record Office |
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, die Sassaparillewurzel, das Sassafras- und Guajakholz, die Jaborandiblätter und das aus diesen dargestellte Pilokarpin, welches, in ganz geringen Mengen unter die Haut eingespritzt, eine sehr starke Speichelabsonderung zur Folge hat.
Ptyalin, ein
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
Verdauung |
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gelöst, und das in den Speisen enthaltene Stärkemehl wird durch das eigentümliche Ferment des Speichels, das Ptyalin, in Zucker und Dextrin verwandelt. Neben dem Ptyalin kommt auch ein peptonbildendes Ferment im Speichel vor, und der Schafspeichel übt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0418,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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sind:
Diastase, in der keimenden Gerste enthalten, besitzt die Fähigkeit, Stärke in Dextrin und Zucker umzuwandeln. Findet als Zusatz zum Malzextrakt medizinische Verwendung.
Ptyalin, im Speichel enthalten, wirkt wie Diastase.
Pepsin (s. Pepsinum
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Speechbis Speichern |
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), das Sekret der Speicheldrüsen (s. d.). Der S. reagiert alkalisch und enthält durchschnittlich 0,5 Proz. feste Bestandteile. Unter den letztern sind hervorzuheben: Mucin, Eiweißstoffe und ein diastatisches Ferment, das Ptyalin (Speichelstoff
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
A. |
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Methoden der Eiweißfällung isolierbar; es ist kein Ferment wie Pepsin, Ptyalin oder das Schmidtsche Blutferment. Als Eiweißkörper wird es durch natürliche und künstliche Verdauung zerstört, durch Hitze, organische und Mineralsäuren verändert; Alkalien
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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218
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker.
Pikrinsäure
Pikrotoxin
Piperin, s. Piper
Polychroït
Propionsäure
Ptyalin, s. Speichel
Purpurin
Purpurkarmin, s. Murexid
Purpursäure, s. Murexid
Purpurschwefelsäure, s. Indigo
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Verdämmungbis Verdauung |
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, ihre Gesamtheit als
Verdauungsapparat bezeichnet. Der Mundspeichel, der sich den Speisen bereits
beim Kauen beimischt, durchfeuchtet den Bissen und bewirkt zugleich durch sein eigentümliches Ferment, das
Ptyalin, die Umwandlung des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
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unterscheidet: diastatische F., welche Stärkemehl in Dextrin und Maltose verwandeln (Diastase des Malzes, Ptyalin des Speichels, Pankreatin des Bauchspeichels); invertierende F., welche Rohrzucker in Traubenzucker und Fruchtzucker spalten (Invertin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Fermentintoxikationbis Fermor |
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. diastatische F. , die Stärke in Dextrin und Zucker (Maltose) verwandeln, wie die Diastase selbst
und das Ptyalin des Speichels; invertierende F. , die Rohrzucker unter Wasseraufnahme in
Traubenzucker und Fruchtzucker zersetzen (Invertin
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Speichelbefördernde Mittelbis Speise |
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Gemeng kommt bei der Verdauung zur Wirkung. Dieser gemischte S., der neben Rhodankalium hauptsächlich eine organische, noch nicht hinreichend erforschte Fermentsubstanz (Speichelstoff oder Ptyalin) enthält, besitzt bei allen Tieren die Eigenschaft
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