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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
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geteilt. Oben auf dem Einschnitt (jeder ist für einen bestimmten Ton) befindet sich der Pfeifenstock, auf dem die Pfeifen stehen. Die Öffnungen zu dem Pfeifenstock werden durch die Registerzüge auf- und abgesperrt (s. Windlade); 4) der Mechanik (Tastatur
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Organdiesbis Orgel |
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. Die drei Hauptteile der O. sind: das Pfeifenwerk, der Anblasemechanismus (Bälge, Kanäle, Windkasten, Windladen) und das Regierwerk, d. h. der Mechanismus, welcher dem Winde den Zugang zu den einzelnen Pfeifen öffnet (Klaviere, Traktur, Registerzüge
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Windisch-Grätz (Alfred Candidus Ferdinand, Fürst zu)bis Windmeßapparate |
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, lange schmale Holzstreifen mit Löchern. Wird die Schleife durch den Registerzug vorwärts bewegt, so fallen die Löcher der Schleife mit denen der Pfeifenfüße zusammen, der Wind kann durchgehen und die Pfeife tönt. Wird der Registerzug eingeschoben
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Aneasrattebis Anemometer |
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die Windklappen nur halb, und durch Registerzüge unter der Klaviatur ließ sich das leiseste An- und Abschwellen des Tons hervorbringen. Übrigens vertrug das A. nur gebundenes und langsames Spiel. Die Idee wurde später von Kalkbrenner und auch von Henri Herz
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Eutropiusbis Evakuation |
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ein durch einen Registerzug zu öffnendes Ventil, welches den bei Schluß des Spiels noch in den Bälgen vorhandenen Wind abzulassen gestattet.
Evakuation (lat.), Räumung, Ausleerung; in der Medizin s. v. w. ausleerende Methode (s. d
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Manubis Manuel |
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bezahlt sind.
Manuarĭum jus (lat.), s. v. w. Faustrecht.
Manubĭen (lat.), Beute; Beuteanteil, besonders des Feldherrn; auch s. v. w. Wuchergewinn.
Manubrĭum (lat.), Handhabe; insbesondere der Handgriff an den Registerzügen der Orgel
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Régicidesbis Regime |
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die Registerzüge (s. Orgel).
Regillo (spr. -dschillo), Beiname des Malers Pordenone de Sacchis (s. d.).
Regillus, kleiner See im alten Latium, ostsüdöstlich von Rom, berühmt durch den dort erfochtenen sagenhaften Sieg der Römer über die Latiner 496 v
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Regimentbis Register |
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(Wortregister). - In der Orgel bezeichnet R. eine vollständige Pfeifenreihe (Stimme), die für jeden Ton der Klaviatur eine oder, wie bei den gemischten Stimmen, mehrere Pfeifen enthält und durch einen sogen. Registerzug in oder außer Funktion gesetzt
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Trelawnybis Trenck |
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, das Gliederzittern.
Tremse, Kornblume, s. Centaurea.
Tremulánt (lat.), in der Orgel eine durch einen besondern Registerzug in oder außer Funktion zu setzende Vorrichtung, welche dem Ton ein mehr oder weniger starkes Beben mitteilt. Der T
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Zillerbis Zimmerausstattung |
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.
Zimbelkraut, s. Linaria.
Zimbelstern (Cymbelstern), eine Spielerei an mancher ältern Orgel, ein am Prospekt sichtbarer Stern mit kleinen Glöckchen; derselbe wird vermittelst eines durch einen besondern Registerzug regierten Luftstroms
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Orgelchorbis Orgelspiel |
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mit den Klaviaturen und Registerzügen ist nur durch die elektrischen Leitungsdrähte mit dem Orgelwerk verbunden, kann also beliebig weit von letzterm abgerückt werden, so daß z. B. der Organist im Schiff der Kirche am Orgeltisch sitzen kann. Doch
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Registerbücherbis Regnard |
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. i. einer Pfeifenreihe, die für jede Taste der Klaviatur eine Pfeife von bestimmter Klangwirkung enthält und durch den Registerzug in oder außer Thätigkeit gesetzt wird. Der Registerknopf bewegt einen Mechanismus an der Orgel, der dazu dient
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