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Ihre Suche nach reguläres viereck
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Viehzucht- und Herdbuchgesellschaftbis Vielfraß |
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Seiten und gleichen Winkeln; die Ecken desselben liegen auf einem Kreis (dem umschriebenen Kreis), und die Seiten berühren einen (den eingeschriebenen) Kreis. Um in einen gegebenen Kreis ein reguläres Viereck (Quadrat) einzuschreiben, zieht man zwei
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Polyederbis Polygamia |
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in einer Kante oder Ecke zusammen, so gilt für die Anzahl der Ecken, Flächen und Kanten, e, f und k, die von Euler herrührende Gleichung e + f = k + 2; derartige P. nennt man auch Eulersche P. Zu ihnen gehören unter andern die regulären P. (regelmäßigen Körper
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kreuznimbusbis Kreuzotter |
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er den Namen "Ritterlicher K. mit dem roten Stern", und seine Mitglieder heißen Kreuzherren mit dem roten Stern. Der Generalgroßmeister hat seinen Sitz zu Prag und ist erster Prälat unter den Regularen Böhmens. Ordenszeichen: Malteserkreuz von Gold
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Parallelbis Parallelwerk |
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eine Ecke drei gleiche Kanten hat. Ein reguläres P., rechtwinklig und rhombisch, ist ein Würfel.
Parallelflächen, s. Parallelkurven.
Parallelgebirge, s. Gebirge.
Parallelismus, s. Parallel.
Parallelismus, psychophysischer, die Lehre, daß psychische
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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dreiseitigen Ecken und vier gleichlangen Kanten, einer der fünf regulären Körper (s. Körper); in letzterm Sinn tritt das T. in der Kristallographie als hemiedrische Form des (regulären) Oktaeders auf.
Tetraëdrīt, s. Fahlerz.
Tetraëdrometrīe (griech
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
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.), im weitern Sinne jeder ebenflächige Körper von vier Seitenflächen, mithin jede dreiseitige Pyramide; im engern Sinne der reguläre Körper, der von vier kongruenten, gleichseitigen Dreiecken und sechs gleichen Kanten eingeschlossen wird; so auch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Arbitriobis Arbues |
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und (1881) 3823 Einw., welche Ackerbau, Schiffahrt und einigen Handel treiben. A. ist einer der ältesten Orte Schwedens und hatte eine Münze (Arbogaklippings, viereckige Kupfermünzen). Auch wurden daselbst mehrere wichtige Reichstage gehalten, namentlich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Kanonenbis Kanonische Bücher |
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Zusammenlebens der Geistlichen im sogen. Kapitel (s. d.) schon im 10. Jahrh. ihrer Auflösung entgegenging, indem die dem Kapitel gehörenden Güter unter die Mitglieder verteilt wurden, schieden sich die bei der Regel verharrenden als Canonici regulares
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Pekingnachtigallbis Pekulium |
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; auch das auf dem Rationale (s. d.) der katholischen Geistlichen mit kleinen Ketten befestigte viereckige Brustschild von edlem Metall mit 12 gefaßten Edelsteinen. Pektoralkreuz, s. v. w. Brustkreuz (s. d.).
Pektoralĭen (lat.), s. Pectoralia
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Tatarenbis Tättowieren |
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, Das Türkenvolk (das. 1885); Radloff, Aus Sibirien (das. 1884, 2 Bde.).
Tataren, irreguläre leichte Reiterei des türk. Heers, welche im Krieg in Kleinasien aufgeboten wird. Zur regulären Reiterei des russischen Heers gehört eine Krim-Tatarendivision
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Sempersches Organbis Senat |
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Proz.), welche ebenfalls S.,
Seng, Seni, auch Mongsen, Mongseng (d. h.
ein Seng), Mong oder Mon genannt wurden
und in der Mitte ein viereckiges Loch (zum Anreihen
an Schnüre) hatten, wie die chines. Cash und an-
namit. Dong. 1874 galten etwa 1000 S
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Polygonalzahlenbis Polygonum |
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; bei den Quadratzahlen entstehen unter gleicher Voraussetzung Quadrate, bei den Pentagonalzahlen reguläre Fünfecke u. s. w. (S. Figurierte Zahlen.)
Polygonālzüge, flache Züge (s. d.), die sich ergeben, wenn der Querschnitt der Rohrseele als ein
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Spinellbis Spinnen |
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, das im regulären System, gewöhnlich im Oktaeder, mit Zwillingsbildung nach der Fläche desselben (s. nachstehende Abbildung), krystallisiert, die Härte 8 besitzt, von Säuren nicht angreifbar, vor dem Lötrohr unschmelzbar und unveränderlich
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Pyrabis Pyramiden |
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).
Über die P. als Bauwerk s. Pyramiden.
In der Krystallographie ist die P. eine in allen Krystallsystemen mit Ausnahme des regulären vorkommende Krystallform (Doppelpyramide), die von 8, im hexagonalen System von 12 Dreiecksflächen begrenzt wird. Die P
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