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Ihre Suche nach rhombische pyramiden
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Rang | Fundstelle | |
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16% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0774b,
Krystalle. II. |
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0774b Krystalle. II.
Krystalle II 1. Hexagonale Pyramide . 2. Dihexagonale Pyramide .
3. 4. Hexagonales Protoprisma und Basis. 5. 6. Hexagonale Pyramide und Prisma. 7. 8. Rhomboeder .
9. Hexagonales Skalenoeder . 10. 11. Rhombische
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7% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0231,
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) |
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). Pyramiden, Prismen, Domen und Flächenpaare sind dann ähnlich wie im rhombischen System zu bezeichnen, nur daß die Adjektive "orthodiagonal" und "klinodiagonal" anzuwenden sind. Nur muß noch hervorgehoben werden, daß, den Achsenlagen entsprechend
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7% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0233,
Kristall (Kombinationsformen) |
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233
Kristall (Kombinationsformen).
^[Liste]
Rhombisches System: Pyramide Romb. Sphenoid (Fig. 42)
Hexagonales System: Pyramide Rhomboeder (Fig. 43-45)
" Zwölfseitige Pyramide Skalenoeder (Fig. 46)
Tritopyramide (Pyramide 3. Ordnung
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6% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0230,
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) |
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230
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System).
^[Liste]
Drei Achsen, untereinander lauter schiefe Winkel bildend; Triklines System.
Vier Achsen, drei gleiche, eine ungleiche, die gleichen gleiche Winkel (60°) bildend
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4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Pyrabis Pyramiden |
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., von der sich alle andern ableiten lassen, heißt Protopyramide. Abgeleitete Formen sind im tetragonalen und hexagonalen System Deutero- und Tritopyramide, und ditetragonale und dihexagonale P.; im rhombischen System Makro- und Brachy Pyramiden
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0776,
Krystalle |
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. So zeigt Taf. II, Fig. 29 einen Zwilling des Oktaeders, Fig. 30 den Zwilling einer tetragonalen Kombination (Deuteroprisma, Pyramide, Prisma), Fig. 31 einen Zwilling des hexagonalen Prismas, Fig. 32 den kreuzförmigen Zwilling einer rhombischen (Prisma
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0229,
Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung) |
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das Oktaeder (Fig. 1) mit dem Würfel (Fig. 4), die quadratische Pyramide (Fig. 2) mit der quadratischen Säule (Fig. 5), die rhombische Pyramide (Fig. 3) mit der rhombischen Säule (Fig. 6), wobei bei den beiden Säulen (Fig. 5 u. 6) noch hervorzuheben
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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. Die tetragonalen S., die Hälftflächner der tetragonalen Protopyramiden, sind von vier gleichschenkeligen Dreiecken umschlossene Formen; die rhombischen S., die Hälftflächner der rhombischen Pyramiden, werden von vier ungleichseitigen Dreiecken
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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in Ringeln herabfiel.
Sphenoīde, vierflächige Kristallgestalten, Hemieder der quadratischen oder rhombischen Pyramide; vgl. Kristall, S. 232.
Sphenophyllum, s. Lykopodiaceen, S. 6.
Sphingĭdae (Schwärmer), Familie aus der Ordnung der Schmetterlinge (s
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Prismatisches Pulverbis Prismenkreis |
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geschlossenen Formen als offene bezeichnet werden. Man unterscheidet quadratische und ditetragonale, hexagonale und dihexagonale, rhombische etc. Prismen (vgl. Kristall). Prismen, denen nach der kristallographischen Ableitung eine liegende Stellung zukommt
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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bilden die 15. Klasse des Linnéschen Systems, Tetradynamia.
Tetraëder (griech., "Vierflächner"), im weitern Sinn jede dreiseitige Pyramide; im engern Sinn eine von vier kongruenten gleichseitigen Dreiecken begrenzte Pyramide mit vier gleichen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Hemiglobusbis Hemlockrinde |
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lcnoeder, im rhombischen dierhombifchenSphenoide.
Durch das Eintreten der H. wird die Zahl der Symme-
trieebenen der betreffenden holoedrischen Krystallge-
stalt vermindert, indem die hemie'drischeForm nicht
mehr nach denjenigen Ebenen symmetrisch
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Brachybis Bracker |
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rhombischen und triklinen Kristallsystems, hiernach benannt: brachydiagonale und makrodiagonale Pyramiden, Prismen, Domen und Pinakoide; vgl. Kristall.
Brachygraph (griech.), ein "Kurz"-, d. h. Geschwindschreiber; im besondern s. v. w. Stenograph
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0234,
Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) |
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234
Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.).
gonale Säule und Pyramide Fig. 57 (Quarz), während sich Fig. 58 u. 59 (beides Kalkspat) dadurch unterscheiden, daß zum Rhomboeder in Fig. 58 die Säule erster, in Fig. 59
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Blutkrautbis Blutlaugensalz |
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. gewonnen. – Das B. krystallisiert in luftbeständigen großen, blaß citronengelben, quadratischen Pyramiden. Es löst
sich in 4 Teilen kaltem und 2 Teilen siedendem Wasser, aber nicht in Alkohol. In der Wärme verlieren die Krystalle
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Kupferdruckpapierbis Kupferhammerschlag |
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. Kupferrose. ^Fasanen).
Kupferfolie, s. Folie.
Kupferglanz (Kupferglas), Chalkosin
oder Redruthit, eins der reichsten Kupfererze,
krystallisiert rhombisch, mit einem Prismenwinkel
von 119° 35^; es bildet gewöhnlich Krystalle
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Okolniczibis Oktaeteris |
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der übrigen Systeme, wofür aber die Benennung quadratische, rhombische etc. Pyramide gebräuchlicher ist. Vgl. Kristall, besonders S. 230.
Oktaëteris (griech.), bei den Griechen Cyklus von 8 Jahren oder 2292 Tagen (achtmal 12 gewöhnlichen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Schwedisch-Pommernbis Schwefel |
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, so daß der S. dimorph
ist: derrhombischeS. krystallisiert in flächenreichen
Formen, deren Grundgestalt eine spitze rhombische
Pyramide ist. Die Krystalle sind durchsichtig, sehr
beständig, haben das spec. Gewicht 2,0? und schmel-
zen bei 114
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Achteckbis Acidum |
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und die rhombische Pyramide (Taf. Ⅱ, Fig. 10 u. 11) mit ungleichseitigen Dreiecken.
Achtkanteisen, eine Querschnittsform von gewalztem Stabeisen, s. Walzeisen.
Achtort nannten die Steinmetzen eine der Grundfiguren für die aufsteigenden Bauglieder des
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pappel |
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aus der Familie der Salicineen, meist hohe Bäume in Europa, Nordasien, Nordamerika mit breiten, dreieckigen, rhombischen oder rundlichen Blättern, meist langen, seitlich zusammengedrückten Blattstielen, vor den Blättern erscheinenden Blütenkätzchen und aus zwei
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Rhodtbis Rhön |
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.
Rhombisches Kristallsystem, s. Kristall, S. 230.
Rhomboëder (griech.), von sechs Rhomben begrenzter Kristallkörper, Hemieder der hexagonalen Pyramide (s. Kristall, S. 231); hiernach rhomboedrisches Kristallsystem, s. v. w. hexagonales Kristallsystem
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Schweriner Seebis Schwerspat |
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. einer Pyramide oder eines Kegels liegt auf der von der Spitze nach dem S. der Grundfläche gezogenen Linie um ¼ derselben von der Grundfläche entfernt. Bei Körpern, welche einen Mittelpunkt besitzen, z. B. Kugel, Ellipsoid, ist derselbe zugleich S.; bei
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
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, Sprößling einer phönikischen Familie, unternahm in seinen reifern Jahren Reisen nach Kreta, Phönikien, Ägypten und lebte auch eine Zeitlang an dem Hof des Königs Krösos. In Ägypten soll er die Höhe der Pyramiden berechnet und den Unterricht der Priester
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Chenopodiaceenbis Cheops |
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ist die Stinkmelde oder Bocksmelde, C. vulvaria L., mit niederliegendem Stengel und rhombisch-eiförmigen, dicklichen, weiß bestäubten Blättern, die nach faulen Heringen riecht und einen ekelhaft salzigen Geschmack besitzt. Die südamerikanische C
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Dechenhöhlebis Decimalbruch |
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Elementen bestehende Aggregate bildet, denen wahrscheinlich eine rhombische Pyramide zu Grunde liegt. Von roter, rotgelber und nelkenbrauner Farbe, der Härte 3,5 und dem spec. Gewicht 5,82, ist es in chem. Hinsicht das vanadinsaure Blei, PbV2O6 ^[PbV2
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dolzflötebis Domänen |
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Dampfkessels
(s. d., Bd. 4, S. 724a).
Dom (vom lat. dominus ), portug. Titel,
s. Don .
Dom , der höchste Gipfel der Mischabelhörner (s. d.) im schweiz.
Kanton Wallis, erhebt sich als scharfkantige Pyramide 18 km nördlich
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Olivenbis Olivin |
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, Peridot , ein rhombisches, meist in der umstehend
abgebildeten Form (Kombination von Prisma, Pyramide, den drei Pinakoiden und den beiden Domen) krystallisierendes
glasglänzendes Mineral von olivengrüner bis spargelgrüner Farbe, der Härte 6
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sprockebis Spruner |
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rhombisch, aber in Kombinationen, die hexagonalen Formen ähneln (wie stark abgestumpften hexagonalen Pyramiden, dicken sechsseitigen Tafeln), ist eisenschwarz bis schwärzlich bleigrau, milde, von der Härte 2-2,5 und dem spec. Gewicht 6,2. Chemisch
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tookebis Topasbrack |
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, Stadthaus, Hospital, Obergericht, mehrere Banken; Mühlen, Sägemühlen, Brauerei und Weinbau.
Top (engl.), Spitze, s. Topp.
Topas, ein Edelstein, der rhombisch, meist in achtflächigen, von Pyramiden und Domen begrenzten Säulen ohne (s. nachstehende
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Witbis Witkowitz |
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. Könige. (S. Angelsachsen.)
Witherit, ein rhombisches, in scheinbar hexagonalen Formen (s. nachstehende Abbildung, Kombination von Prisma, Brachypinakoid, Pyramide und einigen Brachypyramiden und Brachydomen) krystallisierendes, mit dem Aragonit
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Makrobioibis Malabar |
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perniciöser Anämie, bei der Leukämie, Bleichsucht (s. diese Artikel) und Lebercirrhose (s. Leberentzündung).
Makrodakty̆lie (grch.), angeborene Hypertrophie (Riesenwuchs) der Finger.
Makrodiagonāle (grch.), im rhombischen und triklinen Krystallsystem (s
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Skopiabis Skorpione |
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(s. d.).
Skorodīt (vom grch. skorodĭon, Knoblauch, wegen der knoblauchähnlichen Arsendämpfe beim Schmelzen), ein rhombisches, in kleinen Pyramiden oder kurzen Säulen krystallisierendes Mineral von Glasglanz, lauchgrüner bis schwärzlichgrüner Farbe
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Cocytusbis Code Napoléon |
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. Es krystallisiert aus Äther wasserfrei in kleinen farblosen Krystallen, die bei 155° schmelzen, aus Wasser mit 1 Molekül Krystallwasser in großen rhombischen Pyramiden. Es ist in 80 Teilen Wasser löslich, leicht löslich in Alkohol, Äther, Chloroform, unlöslich
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