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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Rotbleierzbis Rotes Kreuz |
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992
Rotbleierz - Rotes Kreuz.
Rotbleierz (Chrombleispat, Kallochrom, Krokoit), Mineral aus der Ordnung der Chromate, findet sich in flächenreichen, gewöhnlich säulenförmigen, monoklinischen Kristallen, ist hyacinth- bis morgenrot
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
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Verbindungen, findet sich als Chromeisenstein, eine Verbindung von Eisenoxydul mit Chromoxyd FeCrO4 ^[FeCrO_{4}], seltener als Chromocker, Rotbleierz (chromsaures Bleioxyd) und Vauquelinit (chromsaures Bleioxyd mit chromsaurem Kupferoxyd). In geringen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Beresinabis Berg |
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Sergut, Kanal Sergut, Fluß Beresina, Dnjepr. Die Länge der Verbindungslinie von der Ulla bis zur Beresina ist 54 km, die Länge der Kanäle 20 km. Das System dient größtenteils zum Flößen von Holz; es hat 12 Schleusen.
Beresīt, s. v. w. Rotbleierz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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., als phosphorsaures B. mit Chlorblei (Pyromorphit oder Grün-, Braun-, Buntbleierz), als arsensaures B. (Grünbleierz, Mimetisit), als chromsaures B. (Rotbleierz), als molybdänsaures B. (Gelbbleierz), als wolframsaures B. (Wolframbleierz), als Chlorblei mit kohlensaurem
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
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. Metachromatypie.
Chromavanturin, s. Aventuringlas.
Chrombleispat, s. v. w. Rotbleierz.
Chrombronze, s. Chromchlorid und Chromoxyd.
Chromchlorid Cr2Cl6^[Cr_{2}Cl_{6}] entsteht, wenn man über ein glühendes Gemisch von Chromoxyd und Kohle oder über
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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(chromsaures Bleioxyd).
Chromsalz, rotes, s. Chromsäuresalze.
Chromsäure H2CrO4^[H_{2}CrO_{4}] findet sich in der Natur im Rotbleierz, Phönicit und Vauquelinit und wird durch Schwefelsäure aus den Chromsäuresalzen abgeschieden. Sie ist aber nur
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
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, löslich in Säuren, sehr beständig, wenig giftig, dient zur Darstellung von Reibzündhölzchen und unter dem Namen Barytgelb (Gelbin, Steinbühler Gelb) als Malerfarbe. Chromsaures Bleioxyd PbCrO4^[PbCrO_{4}] findet sich in der Natur als Rotbleierz
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Kallochrombis Kalmen |
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409
Kallochrom - Kalmen.
Kallochrom, s. v. w. Rotbleierz.
Kallon, griech. Bildhauer von Ägina, zwischen Olympiade 70-80 (500-460 v. Chr.), Schüler des Tetläos und Angelion, schuf für Amyklä einen ehernen Dreifuß, zwischen dessen Füßen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Krokodilebis Krokydolith |
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erscheint häufig auf altägyptischen Denkmälern.
Krokoït, s. Rotbleierz.
Krokydolith (Blaueisenstein), Mineral aus der Ordnung der Silikate und der Hornblendegruppe, findet sich mikrokristallinisch, faserig, in plattenförmigen Massen, erdig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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Nowaja Semlja reichen. Jüngere Eruptivgesteine fehlen gänzlich. Wohl kommen Erze auf Gängen vor, so die Golderze von Beresow, ebenda Bleiglanzgänge mit dem Rotbleierz; wichtiger sind aber die sekundären Lagerstätten im Übergangsgebirge
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
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.); außerdem kommt es vor als Weißbleierz (s. d.) oder Cerussit, als Grün- oder Braunbleierz oder Pyromorphit (s. d.), als Krokoit oder Rotbleierz (s. d.), als Anglesit (s. d.) und als Gelbbleierz (s. d.).
Das reine B., welches durch Zusammenschmelzen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chalazenbis Chaldäer |
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dahin z. B. der Eisenspat (Spateisenstein), der Manganspat, der Zinkspat (Galmei), der Wismutspat, der Cerussit (Bleicarbonat), der Caledonit, der Selenbleispat, das Rotbleierz (Bleichromat), Gelbbleierz (Bleimolybdat), der Mimetesit und Pyromorphit
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Christusdornbis Chromalaun |
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und im Rotbleierz, spurenweise ferner in manchen Eisensteinen, im Meteoreisen und in gefärbten Mineralien, die ihm dann ihre Färbung verdanken, so der Smaragd. Zur Darstellung des C. erhitzt man Chromchlorid in Natriumdampf oder schmilzt 1 Teil Chromchlorid
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Chromatische Tonleiterbis Chromfluorid |
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wechselnden Mischfarben, die im Verein mit den ebenfalls wechselnden Gruppierungen der Linien einen überraschenden Anblick bieten.
Chromatypie (grch.), s. Chromotypie.
Chromaventurin, s. Aventuringlas.
Chrombleispat, soviel wie Rotbleierz (s. d
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Krokodilflußbis Kronbein |
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Schmarotzer, besonders Egelarten, die sich am
Zahnfleisch angesogen haben, abliest.
Krokoit , Mineral, s. Rotbleierz .
Krokonsäure , eine gelbgefärbte organische Säure von der Zusammensetzung
C5H2O5 , die bei der Oxydation
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Vámfalu-Büdossárbis Van Buren |
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schwed. Metallurgen Sefström entdeckt, nach der Vanadis (ein Beiname der nordischen Göttin Freia) benannt und von Berzelius und von Roscoe genauer untersucht wurde. Es findet sich namentlich als vanadinsaures Blei im Vanadinit und im Rotbleierz
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