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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Rudorffbis Rufach |
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"Zeitschrift für Rechtsgeschichte", jetzt "Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte".
Rudra, in der wedischen Mythologie der Gott des verheerenden Sturms, der aber auch wohlthätig wirkt, indem er die Luft von schädlichen Dünsten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Siversbis Sixtus |
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Rudra (s. d.) in Verbindung mit Agni (s. d.) sich herausgebildet zu haben; nach andern ist es ein ursprünglich drawidischer Gott, der in der Zeit des Kampfes zwischen Brahmanismus und Buddhismus mit seiner Familie in das brahmanische Göttersystem
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0593,
Indische Religionen |
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und an den die meisten Lieder dieses Veda gerichtet sind. Er ist durch alle Phasen der ind. Religion hindurch "König der Götter" geblieben, allmählich aber zu einer ganz unbedeutenden Rolle herabgesunken. Um so mehr tritt im Laufe der Zeit Rudra hervor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Indischer Balsambis Indische Religion und Philosophie |
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etc. Als solche sind zu nennen: Weda, Agni, Indra, Waruna, Rudra, Marut, Pardschanja, Açvin, Uschas, Sûrja, Wischnu, Aditja, Soma, Brihaspati (s. diese Artikel). Daneben ist die Verehrung der Seelen der Verstorbenen und die Ahnung von der Fortdauer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Martiusgelbbis Marutse-Mambunda |
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mit grünlichgelbem Fleisch, auch die große, gelbe oder rotblaue Eierpflaume.
Marut, in der wedischen Mythologie die Söhne und Genossen des Sturmgottes Rudra (s. d.), die Gewitter- und Regengötter, 27 oder dreimal 60 an der Zahl. Sie bilden eine bewaffnete
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ciudad-Real (in Mexiko)bis Civilehe |
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, der mit Wischnu und Brahma die ind. Dreieinigkeit, Trimūrti (s. d.), bildet. Ç. ist hervorgegangen aus dem alten vedischen Gotte Rudra und hat wie dieser zwei Seiten, eine furchtbare und eine gnädige, auf die sein Name «der Gnädige» hinweist. Als sein Sitz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Festucabis Festungen |
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und der verschiedenblätterige Schwingel (^.
rudra und äui'iuZcula. ^>.) sind zur Befestigung losen
Bodens geeignet und liefern auch gutes Heu.
I'estuin slat.), Fest; post f68tum, eigentlich nach
dem Fest, d. h. zu spät; ^. H^morum, Fest der
ungesäuerten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Orionnebelbis Orkney-Inseln |
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kommen 17 kleine tributäre, Katak-Mehal (s. d.) genannte Schutzstaaten. Hauptstadt ist Katak, Haupthafen Balasor. - O. war einst ein Hindureich, welches mit dem 1532 erfolgten Tode des Radscha Pertal Rudra Deo in Verfall kam, 1592 unter die mohammed
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Papageifischebis Papalsystem |
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6>K?/, s. Taf. I, Fig. 4 u. 5); 4) Iricko-
3io33inI.6, Pinselzüngler (z. B. der Keilschwanz-
lori, ^rick0Zi088U8 ^ova^lloiiaiiäiae t?meliii,
s. Taf. III, Fig. 6; der Kea, ^68tor not^diliä 6o"ici,
s. Taf. II, Fig. 2; der rote Lori, I5o3 rudra ^a
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Rudolstädter Senioren-Conventbis Ruffini |
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enthalten. Besonders verdient machte er sich durch Herausgabe der Werke Puchtas und der 7. Auflage von Savignys "Das Recht des Besitzes" (Wien 1865).
Rudra, Name eines Gottes in der ältesten ind. Mythologie. Sein Name bedeutet wahrscheinlich "der Rote
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Veckerhagenbis Vega (Garcilaso) |
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Göttergeschlecht, die nationalen Götter, sind die dēvās, mit Indra (s. d.) an der Spitze. Zu ihnen gehören die Açvins, die Maruts und ihr Vater Rudra, Vishṇu, Pūshan, die Ribhus, Yama. Neben ihnen stehen die Priestergötter Agni, Sōma (s. d
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0597,
Indische Religionen |
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Çiva, der Fortsetzer des vedischen Rudra, und Vishṇu. Ihr Emporkommen läßt sich noch nicht genau verfolgen, weil uns die ältesten sektarischen Werke zum Teil überhaupt noch nicht bekannt sind, zum Teil noch der kritischen Durchforschung warten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0599,
Indische Religionen |
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des Elaeocarpus ganitrus Roxb. (im Sanskrit rudrāksha = Auge des Rudra, d. h. Çiva), die Vishṇuiten aus 108 Samenkörnern des Lotus oder Holzstücken der Tulasīpflanze, eine Zahl, die der der Kugeln des Rosenkranzes im nördl. Buddhismus gleich ist. Sehr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Martinsbis Marvejols |
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Vater Rudra gilt. Die M. werden die zahlreichsten aller Götter genannt und ihre Zahl auf 180, aber auch 21 angegeben. Sie sind die Götter des Sturmes und als solche wild und unbändig; ihr Lärm wird wiederholt hervorgehoben. Sie senden den
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