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Ihre Suche nach Cortex
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geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0128,
Cortices. Rinden |
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115
Cortices. Rinden.
Córtex juglándis frúctuum.
Wallnussschale.
Juglans régia. Juglandéae.
Asien, bei uns kultivirt.
Das getrocknete äussere, fleischige Fruchtgehäuse der Steinfrucht schwarzbraun, eingeschrumpft, fast geruchlos, von sehr
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88% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0118,
Cortices. Rinden |
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105
Cortices. Rinden.
Anwendung. Selten in der Medizin, fast nur zur Bereitung des sog. Angosturabitters.
Cortex angosturae spurius. Falsche Angusturarinde, welche früher der echten substituirt sein soll, stammt von einer ostindischen
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88% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0119,
Cortices. Rinden |
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106
Cortices. Rinden.
Sorte, auch Malagaschale genannt, offizinell ist, dienen in der Medizin als magenstärkendes Mittel, finden aber vor Allem in der Likörfabrikation grosse Anwendung.
Córtex canéllae albae oder Cóstus dulcis.
Weisser
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87% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0120,
Cortices. Rinden |
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, sowie nach Westindien und Brasilien verbreitet. Die Sorten haben je nach ihrer Abstammung und der Art der Behandlung einen sehr verschiedenen Werth.
Córtex cinnamomi Ceylánici.
Ceylonzimmt.
Cinnamómum Ceylánicum. Laurinéae.
Diese geschätzteste
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87% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0126,
Cortices. Rinden |
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oder beigemengt, welche von anderen verwandten Arten, namentlich Ladenbergia, Exostemma etc. herrührten. Sie waren wohl bitter von Geschmack, enthielten aber kein Chinin.
Córtex citri.
Citronenschale.
Citrus Limómum Risso. Aurantiacéae.
Südtirol, Italien
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87% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
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ist und 1 kg als gleichwirkend mit 3 kg; Schmierseife angegeben wird. Hauptimportplatz Hamburg.
Córtex Quebracho blanco.
Quebrachorinde.
Aspidospérma Quebrácho. Argentinien, Brasilien.
Unter dem Namen Quebracho blanco kommt seit einigen Jahren
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86% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0127,
Cortices. Rinden |
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114
Cortices. Rinden.
Córtex frangulae.
Faulbaumrinde.
Rhamnus frangula. Rhamnéae. Europa.
Die Rinde jüngerer Zweige in gänzlich eingerollten, federkiel- bis fingerdicken Röhren. Aussen matt graubraun oder schiefergrau, mit zahlreichen
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77% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0130,
Gemmae. Knospen |
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117
Gemmae. Knospen.
Córtex simarúbae.
Ruhrrinde.
Simarúba officinális, S. amara. Simarubéae.
Guiana, Jamaica.
Ist heute völlig obsolet. Ihre Bestandtheile sind etwa die des Quassiaholzes.
Córtex ulmi interióris.
Ulmenbast.
Ulmus
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62% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0117,
Cortices. Rinden |
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alle 3 Schichten vorhanden, vielfach ist die obere entfernt; einzelne, wie Cort. ulmi interioris, bestehen nur aus der inneren Bastschicht. Die Rinden einzelner Früchte, welche auch unter dem Namen Cortex aufgeführt werden, sind richtiger mit Schalen zu
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49% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Cort.bis Cortez |
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und der Landesschule zu Pforta" (Halle 1868).
Cort. (lat.), auf Rezepten s. v. w. Cortex.
Cort, 1) Cornelis, niederländ. Kupferstecher, geboren um 1533 zu Hoorn in Holland, arbeitete vieles für den Verlag des Antwerpener Kupferstechers Hier. Cock
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37% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0001,
von Aalbis Abfälle |
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.
Abeocutarinde , cortex Abeocutae , ist die Rinde eines in Westafrika
heimischen nach der gleichnamigen Stadt benannten Baumes Coelocline Polycarpa ; sie enthält
einen gelben Farbstoff, der mit dem
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35% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0087,
von Conchininbis Culilabanrinde |
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zuzuweisen.
Cotorinde ( Cortex Coto ); eine
seit 1876 im Droguenhandel vorkommende Baumrinde von noch unbekannter Abstammung; sie
kommt aus Bolivia
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35% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Chinagrünbis Chinarinde |
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verbunden, hat 8000 E. und ansehnlichen Handel.
Chinarinde , kurz China , auch Fieberrinde ,
peruvianische Rinde ( Cortex Chinae , Cortex peruvianus )
und Cascarilla
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30% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Abeokutabis Aberdarekette |
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the Cameroons mountains (Lond. 1863).
Abeokutarinde (lat. cortex Abeocutae ), die nach der Stadt Abeokuta benannte Rinde von
Coleocline polycarpa , war früher im Droguenhandel gebräuchlich und wurde sowohl als Heilmittel wie auch zum
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30% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Nußbaum (Joh. Nepomuk von)bis Nußöl |
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mit den frischen Blättern die Pferde zu reiben, um sie vor Stechfliegen zu schützen. Die Blätter, die als
Folia Juglandis offizinell sind, geben ebenso wie die Rinde und die grüne fleischige Schale, die früher als
Cortex Fructus Juglandis
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30% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0009,
von Alcornocorindebis Alfa |
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.
Alcornocorinde (Alcornorinde, Alcornoqua,
Chabariorinde, cortex Alcornoco , c. Chaborro);
veralteter Artikel des Droguenhandels, stammt von einem südamerikanischen
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30% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0018,
von Angolaholzbis Anilin |
Öffnen |
Haar wird teils zur Hutmacherei, teils zu feinen
Pinseln benutzt. - Zoll: Gemäß Tarif im Anh. Nr. 41 a bis d.
Angosturarinde
( Cortex Angosturae verus
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30% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0078,
von Chinagrasbis Chinarinde |
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; Gewebe und zwar Damast Nr. 22 g;
Plüsche, Samt, Posamentierwaren, gewirkte Waren Nr. 22 h; andere Gewebe Nr. 22 e und f.
Chinarinde (Fieberrinde, cortex Chinae );
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30% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0104,
von Ehrenpreisbis Eier |
Öffnen |
, so als Möbel- und Bauholz, namentlich für Wasserbauten, zum Schiffsbau und zu Fässern für Spiritus, Wein und Bier. - Zoll s. Tarif Nr. 13 c.
Eichenrinde ( Cortex Quercus ). In bezug auf diese sei hier nur
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0072,
von Cacholonbis Calabarbohne |
Öffnen |
( Cortex Cailcedra );
die stark bitter schmeckende Rinde eines afrikanischen Baumes, Swietenia
senegalensis ; wird als Ersatzmittel der Chinarinde empfohlen. Die C. ist
graubräunlich
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0045,
von Bebeerurindebis Benzin |
Öffnen |
,
Bibirurinde, Sipeeririnde, cortex
Bebeeru ); jetzt nicht mehr gebräuchlicher Artikel
des Droguenhandels, stammt von Nectaundra
Rodiei , einem Baume Guianas, der auch das unter dem
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0096,
von Dimitybis Dosten |
Öffnen |
Wasserstoff durch Phenyl ersetzt ist) mit Essigsäure erhitzt und das Produkt mit Phtalsäure bei 110 bis 120° C. behandelt. - Zollfrei. Zubereites s. Anilinfarben .
Ditarinde ( Cortex Dita ); eine seit einiger
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22% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
Öffnen |
(Vogelkirschenrinde, Traubenkirschenrinde,
unrichtigerw eise auch Faulbaumrinde, Cortex Pruni Padi );
ziemlich veralteter Artikel des Droguenhandels, die getrocknete Rinde von
Prunus Padus
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22% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0219,
Chinarinde |
Öffnen |
217 Chinarinde
Arzneibuche aufgenommene Cortex Chinae succirubrae . Während die erstern flache oder wenig gebogene, rotbraune, mit dicker
Borke, die viel Längsrisse zeigt, besetzte Stücke bilden, sind
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
Öffnen |
, vgl.
Konserven .
Cornus mascula u. sanguinea, s.
Holz .
Cortex , Rinde; besprochen sind: c. Alyxiae, s
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0125,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
, die flachen nicht, dagegen zeigen diese häufig muldenförmige Vertiefungen vom Abwerfen der Borke herrührend. Geschmack rein bitter, wenig adstringirend. Hauptsächlich Chinin und Cinchonin enthaltend.
Die wichtigsten von ihnen sind:
Cortex chinae
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0260,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
als Storax calamita in den Handel; heute wird diese Waare, wenn verlangt, meist durch Mischen von Styrax mit Sägespähnen hergestellt. Die Rinde des Styraxbaumes war früher als Cortex thymiatis offizinell.
Bestandtheile. Styrol (ein äth. Oel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0797,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
784
Gesetzeskunde.
^[Liste]
Coffeinum et ejus salia. Koffein und dessen Salze.
Colchicinum. Kolchicin.
Coniinum et ejus salia. Koniin und dessen Salze.
Convallamarinum. Convallamarin.
Convallarinum. Convallarin.
Cortex Chinae. Chinarinde
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0763,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
Cortex mezerei 2 1
" quercus 5 2
" salicis 7 3
" ulmi 11 4
Flores acáciae 4 1
" arnicae 5 1
" borraginis 10 1
" calendulae 7 1
" carthami 5 1
" chamomillae R. 4 1
" " vulg. 5 1
" convall. maj. 15 2
" cyani 9 2
" farfarae 5 1
" lámii albi
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0286,
Pharmacie |
Öffnen |
-cream
Concha
Condimentum
Condys Liquid
Cortex
Crocus martis adstringens
Curare
Diachylonpflaster
Diamorum
Diamucum
Diapalma
Diapasma
Diaphönicum
Diasenna
Digestivsalz
Dower'sches Pulver
Draco mitigatus
Dropax
Eau de Luce, s
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0856,
Sachregister |
Öffnen |
.
Colloxylin 612.
Colombowurzeln 76.
Colorin 675.
Conchae praeparatae 352.
Condurangorinde 113.
Confectio aurantiorum 105.
- citri 113.
- zingiberis 101.
Coniinum 641.
Copal 229.
Cornu cervi raspatum 351.
Cornu cervi ustum 351.
Cortex
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Condrieubis Confessor |
Öffnen |
(s. d.), welcher an den Westabhängen der Cordilleren wächst und deren Rinde als Condurangorinde (Cortex C.) in hellgrau-braunen, bis 10 cm langen, bis 4 mm dicken bitter schmeckenden Röhren oder Halbröhren in den Handel kommt. Dieselbe enthält mehrere
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0635,
Zimt |
Öffnen |
, Zimmtkelche, Calyces Cassiae. V. C. Tamala Nees, in Ostindien, liefert den „echten Mutterzimt“, Cortex Malabathni, (veraltete Bezeichnung). VI. Malabarzimt, Holzkassia, Laurus Cassia nach Linné, Cassia lignea, Cin. Malabatrum, Malabarleaf C. - Canellier de
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
Öffnen |
oder Blechbüchsen aufbewahrt. - Zollfrei.
Nelkenzimt (cortex cassiae caryophyllatae); die Stammrinde von Dicypellium caryophyllatum, eines in Brasilien und Westindien wachsenden, zur Familie der Laurineen gehörigen Baumes; man erhält die Ware
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0444,
von Quarkbis Quecksilber |
Öffnen |
, die Rinde (cortex quebracho) als Mittel gegen Fieber und Atmungsbeschwerden. Die Rinde soll ein Alkaloid, das Aspidospermin, enthalten. - Zoll: Quebrachorinde und Quebrachoholz in ganzen Stücken gem. Tarif im Anh. Nr. 5 i. Gemahlenes oder auf andre
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
Öffnen |
und Weingeist löslich; es hat bis jetzt keine Verwendung gefunden. - Zollfrei.
Quercitronrinde (lat. cortex quercus tinctoriae; frz. und engl. quercitron); ein Artikel des Farbwarenhandels, besteht aus der innern gelblichen Rinde der in den
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
Öffnen |
Nr. 30 f.
Seidelbastrinde (Kellerhalsrinde, cortex Mezerei). Der Seidelbast (Daphne Mezereum) ist ein in höher gelegenen Laubwäldern Deutschlands und überhaupt des nördlichen Europa nicht seltener Strauch mit kleinen rosenroten, trichterförmigen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0534,
von Simarubarindebis Sirup |
Öffnen |
gem. Tarif Nr. 20 a; versilberte Waren aus unedlem Metall Nr. 20 b 1. Vgl. „Neusilber“ und „Plattierte Waren“.
Simarubarinde (Ruhrrinde, cortex Simarubae), die stark bittere Wurzelrinde von Arten des Geschlechts Simaruba, hohen Waldbäumen des
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
Öffnen |
= 219000
Korbflechtwaren 16422 = 4138000
: 43052 = 4574000
- Zoll: W., Flechtweiden, auch gespaltene, ungeschälte Nr. 13 c 2, geschälte Nr. 13 d des Tarifs im Anh.
Weidenrinde (cortex salicis). Die Rinde verschiedner Arten von Weiden bildet
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Chinaäpfelbis Chinarinden |
Öffnen |
und vorzugsweise zu pharmazeutischer Verwendung gelangten, sind besonders zu nennen: China Calisaya, Königschina, von Cinchona Calisaya stammend, und zwar a) Cortex Chinae regius convolutus, die vollständigen Zweigrinden, 3-4 cm starke Röhren, meist
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0025,
Chinarinden |
Öffnen |
-Arten pflegen mit gräulichweißem bis bräunlichem oder beinahe schwärzlichem Kork bedeckt zu sein. Noch unbestimmter und vorherrschend bräunlich ist die Farbe des innern Gewebes, so daß Gemenge der verschiedensten jüngern Rindenröhren als Cortex Chinae
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Cinnamusbis Cinq-Mars |
Öffnen |
, in der Jugend flaumhaarig-scharfen Zweigen, länglich-lanzettlichen, an beiden Enden zugespitzten, kahlen Blättern und fast end- und achselständigen, ausgespreizten Blütenrispen, in Ostindien, liefert in der Rinde den echten Mutterzimt, Cortex Malabathri
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0147,
Citrus |
Öffnen |
der frischen, unreifen Früchte bereitet man Bischof. Die reifen Früchte kommen wie Apfelsinen und Zitronen, aber viel seltener auf den Markt, da nur ihre Schale zum Würzen von Punsch, Likören etc. benutzt wird. Die getrockneten Schalen (Cortex fructus
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Condottabis Conestabile della Staffa |
Öffnen |
, ganzrandige Blätter und Blüten, Früchte und Samen von den der Familie eigentümlichen Formen. Von dieser Pflanze kommt die Rinde als Cortex C. in meist gekrümmten, weniger als 10 cm langen, rinnenförmigen, grauen Stücken in den Handel. Sie riecht in frischem
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
Öffnen |
auf der Haut Blasen und wirken innerlich sehr scharf giftig. Offizinell war früher die Rinde (Seidelbast-, Kellerhals-, deutsche Pfefferrinde, Zeiland, Cortex Mezerei), welche im Winter vom Stamm und von den stärkern Ästen (auch von der Wurzel) gesammelt
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Erythrophlaeum judicialebis Eryx |
Öffnen |
Angaben wirkt das Extrakt brechenerregend, narkotisch und adstringierend, aber nicht purgierend. Die Rinde kommt als Cortex Sassy in den Handel und wird namentlich in Nordamerika bei Wechselfieber, Dysenterie und Diarrhöe angewandt.
Erythrophyll
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Kork (botanisch etc.)bis Kork (Marktflecken) |
Öffnen |
und Linoleum verarbeitet, auch zur Gewinnung einer schwarzen Farbe verkohlt. Theophrast wußte schon, daß die Rinde der Korkeiche nach der Schälung schnell nachwächst. Varro und Columella empfahlen den K. (Cortex) seiner geringen Wärmeleitung wegen zu
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Kothurnbis Kotoschichin |
Öffnen |
parallel ziehende Narbenbildungen. S. Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 8.
Kotoko, Negerstamm, s. Makari.
Kotorinde (Cortex Coto), eine seit 1876 in den Handel gebrachte Baumrinde aus Bolivia von unbekannter Abstammung, ist rötlich zimtbraun, riecht
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Liquidaebis Lira |
Öffnen |
Storax. Die ausgekochte und gepreßte Rinde dient als Christholz in der griechischen Kirche zum Räuchern und kam früher als Cortex Thymiamatis in den Handel. L. Altingianum Blume (Altingia excelsa Noronha), der majestätische Rasamalabaum auf Java
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
Öffnen |
, anfangs gelben, dann roten, zuletzt schwarzblauen Beeren. Die Rinde (Cortex Frangulae, Faulbaum-, Hundsbaum-, Lausbaumrinde) ist als Abführmittel im Gebrauch. Auch die Beeren (vulgo Scheißbeeren) sind ein sehr gewöhnliches Purgiermittel. Rinde, Blätter
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Rindebis Rinderpest |
Öffnen |
, Die Rinderrassen Mitteleuropas (Wien 1876); Lehnert, Die Rinderrassen Deutschlands, Hollands, der Schweiz etc. (Brem. 1882); Rütimeyer: Versuch einer natürlichen Geschichte des Rindes (Zür. 1867 u. 1869).
Rinde (Cortex), das den äußern Teil der Stengel
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Stygischbis Styrax |
Öffnen |
wird getrocknet und dient mit nicht gepreßter Borke in der griechischen Kirche als Christholz neben Weihrauch zum Räuchern; früher kam sie als Cortex Thymiamatis in den Handel. Gegenwärtig wird sie vielfach zerkleinert und mit S. zu einem schmierigen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Affenbrotbaumbis Affidavit |
Öffnen |
worden.
Affenbrotbaumrinde (Baobabrinde, lat. cortex adansoniae), die Rinde des Affenbrotbaums (s. d.), in Ostafrika Mbuju. Diese Rinde galt im Arzneischatz jahrelang für veraltet, ist aber neuerdings wieder aufgetaucht: sie kommt in flachen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Bébébis Bebel (Ferd. Aug.) |
Öffnen |
der Architektur», Tl. 4, Darmst. 1890).
Bébé (frz.), kleines Kind, Puppe.
Bebeerīn, s. Bebeerurinde.
Bebeerurinde, Bibirurinde (Cortex Bibiru, engl. Greenheart-Bark), harte, geruchlose, bitterschmeckende Rinde von zimmetbrauner Farbe, stammt von Nectandra
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Cotorindebis Cotta (Heinr.) |
Öffnen |
(zweimal) vergeblich versucht hatten, den Gipfel zu erreichen, gelang dies endlich Wilh. Reiß 28. Nov. 1872 und seinem Genossen A. Stübel 8. März 1873.
Cotorinde (Cortex Coto), die rötlich-zimmetbraune, aromatisch riechende, brennend scharf schmeckende
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
Öffnen |
wegen dieser Eigenschaft als Cortex Mezerei früher offizinell war und heute noch zur Darstellung des Drouotschen Pflasters dient. In Süddeutschland, den Alpen, Süd- und Westeuropa wächst, ebenfalls an schattigen Orten, der lorbeerblätterige Seidelbast, D
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Pomadebis Pomeranzenschale |
Öffnen |
.
Pomeranzenblüteuöl, soviel wie Orangen-
blüteuöl ls. d.).
Pomeranzenfchale, bittere Orangen-
schale, die als Cortex ^ui-antii I^i-uewZ ofsi-
zinellen Schalen der reifen Pomeranzen (s. (^
tru8); im friscben Zustande werden sie in den Pro-
duktionsländern
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Quatuorbis Quechua |
Öffnen |
von 1,18 Mill. M.
Quebrachorinde (spr. kebratscho-, Cortex Quebracho blanco), die Rinde von Aspidosperma (s. d.); sie gelangt in 1‒2 cm dicken, verschieden langen, von meist in tiefen Rissen gefurchter, starker, rötlicher Borke bedeckten Stücken in den
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Storchbis Store |
Öffnen |
Lösungsmittels gewinnt man ihn in gereinigter Form (flüssiger S. oder flüssige Ambra, Storax liquidus purus). Die Preßrückstände der Darstellung werden als Räuchermittel unter der Bezeichnung Cortex Thymiamatis, Folia Styriacis noch vereinzelt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0014,
von Aluminiumbronzebis Ameisenamyläther |
Öffnen |
.
auch in Form knolliger Konkretionen in einem feinen
Quarzsande bei Bennewitz in der Nähe von Würzen gefunden. -
Zollfrei.
Alyxiarinde (cortex Alyxiae
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0124,
von Farnkrautwurzelbis Federn |
Öffnen |
sie gepulvert oder ein daraus bereitetes ätherisches Extrakt (Extractum filicis aethereum). - Zollfrei. Extrakt gem. Tarif Nr. 5 a.
Faulbaumrinde (Cortex Frangulae); die Rinde der jüngeren Äste vom stinkenden Kreuzdorn oder Pulverholz (Rhamnus
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
Öffnen |
ist in der Färberei nicht mehr in Gebrauch. - Die Wurzelrinde (cortex radicis granatorum) ist ein längst bekanntes und sehr wirksames Bandwurmmittel, während der Holzkörper der Wurzel unwirksam ist. Sie schmeckt beim Kauen herb und bitter und färbt den Speichel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0256,
von Kasimirbis Kastanien |
Öffnen |
abgelöst. - Zoll: s. Tarif Nr. 41 d 5 β und wenn bedruckt, Nr. 41 d 6 β.
Kaskarillrinde (Cortex Cascarillae, graue Fieberrinde), kommt von einem oder wahrscheinlicher mehrern verwanden ^[richtig: verwandten] kleinen Bäumen des warmen Amerika
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0449,
von Quillajarindebis Quitten |
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-Seifenrinde, cortex Quillayae), eine Ware, die in neurer Zeit sehr stark in Zug gekommen ist und in ganzen Schiffsladungen von Chile nach den europäischen Häfen gebracht wird. Es ist die innere Rinde oder wohl eigentlich der Splint eines in Chile
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Warenbeschreibung:
Seite 0490,
von Sassaparillebis Scammonium |
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. 4 Mk. pro kg, geschnitten (concisa) je nach Qualität 47 Mk. - Zoll: S. ist zollfrei. Weingeistiges Extrakt Nr. 5 a des Tarifs. Wässerige Abkochungen, sowie zu Sirup eingedickte Säfte ohne Zuckerzusatz sind zollfrei.
Sassyrinde (Sassybark, cortex
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Warenbeschreibung:
Seite 0634,
von Ziegenfellebis Zimt |
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. Der Ceylonische Z., echter Z. oder Kannell, C. Ceylanicum N. Laurus Cinnamomum L. (Cortex Cinnamomi acuti), engl. Ceilon cinnamom, frz. Canelle fine, Cannellier, holl. Kaneelboom, ital. Canella fina, in Cochinchina und auf Ceylon heimisch, kultiviert
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Warenbeschreibung:
Seite 0641,
von Zitronenholzbis Zitronensäure |
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Handelsartikel hervor: Zitronensaft, bezüglich Zitronensäure, und getrocknete Zitronenschalen (Cortex citri). Da das Öl bekanntlich nur in den Drüsen der gelben Schale, der saure Saft in dem Fleische sich befindet, so werden beide Teile getrennt, indem man
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16. Band: Turkestan - Zz →
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Seite 0980,
von Zimmernbis Zinal |
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» (1889). Auch übersetzte sie Lessings «Hamburgische Dramaturgie» ins Englische (1879).
Zimmerpflanzen, s. Zimmergärtnerei.
Zimmerthal, Teil des Fassathals, s. Fassa.
Zimmerung, s. Bergbau.
Zimmervögel, s. Stubenvögel.
Zimmet (Zimt, Cortex
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Wurmkrautbis Wurst (Speise) |
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), die Farnkrautwurzel (Radix filicis maris), Granatwurzelrinde (Cortex radicis granati), Kussoblüten (Flores kousso), Kamala u. a. Schwieriger, wenn nicht ganz unausführbar, ist die Entfernung der einzeln oder gesellig in den abgeschlossenen Organen des Körpers
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