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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Commemoratiobis Commodum |
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in Berlin durch A. W. Bach (Orgel) und Rungenhagen (Komposition) seine Ausbildung. Nachdem er sich in letzterer Stadt niedergelassen und ihm einige Jahre später das Ordnen der Bibliothek des königlichen Musikinstituts übertragen war, widmete er sich mehr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Conradibis Conscience |
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.
Conradi, August, Komponist, geb. 27. Juni 1821 zu Berlin, Schüler von Rungenhagen, war eine Zeitlang Organist in seiner Vaterstadt, von 1849 ab Theaterkapellmeister in Stettin, Köln, Düsseldorf und seit 1856 Kapellmeister am Wallner-Theater
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Eckermannbis Eckflügler |
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kath. Einwohner. Die hiesige Merinoschäferei, bald nach 1790 gegründet, ist die älteste in Schlesien.
Eckert, Karl, Komponist, geb. 17. Dez. 1820 zu Potsdam, in der Komposition Schuler ^[richtig: Schüler] von Zelter und Rungenhagen, im Violinspiel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
Engel |
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und in letzterer Stadt den fördernden Umgang mit Rungenhagen genossen hatte, begab er sich 1846 nach Manchester, siedelte aber 1850 nach London über, wo er eine erfolgreiche Thätigkeit als Lehrer, namentlich aber als Musikschriftsteller entfaltete
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Fescabis Fessel |
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Adagios voll tiefer Empfindung; frappante Effekte liebte er nicht.
2) Alexander Ernst, Klavierspieler und Komponist, Sohn des vorigen, geb. 22. Mai 1820 zu Karlsruhe, studierte von 1834 an in Berlin unter Rungenhagen und A. W. Bach die Komposition
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Greisenalterbis Grenadiere |
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Meisters die Organistenstelle an der Nikolaikirche, und im folgenden Jahr ward er Mitglied der Singakademie, mit welcher Anstalt er während seiner weitern Künstlerlaufbahn immer inniger verbunden wurde, namentlich nachdem er 1832 neben Rungenhagen zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Kostwurzbis Köthen |
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Musikunterricht am Seminar zu Oberglogau, seine weitere Ausbildung aber in Berlin durch A. W. Bach, Grell, Marx und Rungenhagen. Von 1851 bis 1859 fungierte er als Chordirigent und Gymnasialgesanglehrer zu Oppeln, von da an bis jetzt als Musiklehrer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0462,
Mendelssohn-Bartholdy |
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wieder die größten Triumphe gefeiert hatte, bewarb er sich in Berlin um die durch Zelters Tod erledigte Dirigentenstelle der Singakademie, sah sich aber durch Rungenhagen verdrängt. Mißmutig kehrte er Berlin den Rücken, unternahm 1833 seine dritte Reise
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Mongsenbis Monk |
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und 1837-39 Rungenhagen in Berlin, wurde 1858 Opernkapellmeister in Warschau und später Professor am Konservatorium daselbst; starb 4. Juni 1872. M. hat 15 Opern geschrieben (darunter "Halka", "Der Floßknecht", "Die Gräfin", "Das Gespensterschloß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Ritterbis Ritterakademie |
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" (Gotha 1869).
3) August Gottfried, berühmter Organist, geb. 23. Aug. 1811 zu Erfurt, bildete sich unter L. Berger, A. W. Bach und Rungenhagen in Berlin, wurde 1837 Organist und Lehrer zu Erfurt, 1844 Domorganist zu Merseburg und 1847 Domorganist zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Sterilbis Stern |
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und Dirigent, geb. 8. Aug. 1820 zu Breslau, trat schon mit zwölf Jahren als Violinspieler öffentlich auf, ward 1834 auf der Akademie der Künste zu Berlin Rungenhagens und Bachs Schüler in der Komposition und empfing 1843 auf zwei Jahre ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Wüllnerbis Wunde |
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mit Rungenhagen, Grell und Dehn, ein späterer in Brüssel mit Fétis und Kufferath in nähern Verkehr. Seit 1854 in München wohnhaft, wurde er hier 1856 als Lehrer für Klavierspiel am Konservatorium angestellt, ging zwei Jahre später als städtischer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Levybis Lick |
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Rungenhagen, Bach und Grell und wurde 1840 zum Chordirigenten der jüdischen Gemeinde Berlins ernannt, wo er Gelegenheit fand, sein reiches Talent der Bearbeitung der altjüdischen Sangweisen zuzuwenden und neben andern musikalischen Arbeiten seilt >Xo1
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Kuntzebis Kupfer |
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. Bach, Marx und Rungenhagen in Berlin, wirkte als Kantor und Organist in Pritzwalk, Aschersleben, seit 1873 als Seminarmusiklehrer in Delitzsch, wo er 7. Sept. 1883 starb. K. schrieb einige größere Kompositionen für Chor und Orchester (»Ave Maria
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Grekowbis Grenadinen |
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, dessen Sing-
akademie er seit 1832 als Vicedirigent und nach
Rungenhagens Tode 1851-76 als erster Dirigent
leitete. Er starb 10. Aug. 1886 in Steglitz bei Ber-
lin. Als gelehrter Theoretiker hat G. viele Schüler
gebildet, (^eine Theorien
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