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Rang | Fundstelle | |
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0473,
von Safflorbis Safran |
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473
Safflor - Safran
ausziehbar. Man wässert daher die Blüten und preßt sie so lange, bis das ablaufende Wasser nicht mehr gelb gefärbt erscheint. Die feuchte Masse wird geballt und getrocknet in den Handel gebracht; sie kommt aus Ägypten
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70% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
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472
Ruthenium - Safflor
Ruthenium ist eins der Platinmetalle (s. Platin), kommt aber nur zu einem sehr kleinen Anteil in den Platinerzen vor. Es ist silberweiß, hart und spröde, sehr streng flüssig, hat für sich keine Anwendung, geht aber
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51% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Saffibis Safran |
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. Im Orient dient der S. hauptsächlich zu feinerm Schuhwerk.
Safflor (Kobaltsafflor), s. Kobalt und Kobaltoxydulsalze.
Safflor (Bastardsafran, falscher Safran), die getrockneten, dunkel rotgelben, röhrenförmigen Einzelblüten der Färberdistel
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
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.
Roucou , s.
Orlean .
Rouge d'Espagne , s.
Safflor ; - en assiettes, r. à la goutte, r. vègetal, s.
Carthamin
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
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sie aus
Brasilien. - Zollfrei.
Carthamin (Carthaminsäure, Safflorrot); der rote Farbstoff des
Safflor (s. d.) ist wenig beständig, aber von prächtig roter Farbe; man
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0142,
Kosmetika |
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Puders. Für Weiss Talkum, Blanc fixe, Perlweiss, Zinkweiss; für Roth Karmin, ferner der rothe Farbstoff des Safflors das Carthamin, ferner Farblacke aus Rothholz, Krapp u. A. m.
Das Carthamin, rouge vegetale, rouge de Portugal, auch Tassenroth
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Cartesische Teufelbis Cartwright |
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nur röhrige Zwitterblüten enthalten, und mit kantigen Früchten. Etwa 20 Arten in den Mittelmeerländern. L. tinctorius L. (Safflor, wilder Safran, Bürstenkraut, s. Tafel "Farbepflanzen"), einjährig, 30 bis 60 cm hoch, kahl, mit länglich-eiförmigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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Gelb, Schöngelb, Kahlaer Gelb, Striegauer Gelb, lemnische Erde), Schüttgelb, Krappgelb, Kurkumagelb, Saftgelb, Berberitzengelb, Safflor, Quercitron, Wau, Krenzbeergelb, Gelbbeeren, Gelbholz, Gelbholzlack (Gelblack), Fustikholz, Safran
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
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mit Safflor, Arnikablüten und Ringelblumen häufig genug vor. Als Safransurrogat aber werden dinitrokresylsaures Kali und Ammoniak zum Färben in großen Mengen verbraucht. Wilder, falscher S., s. Carthamus und Safflor.
Safranbronze, s. Wolfram
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
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.
Cartagenagummi , s.
Kautschuk (260).
Carthagena , s.
Chinarinde .
Carthamin , s.
Safflor
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
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.
Safflor .
Batate , s.
Topinambur .
Batavia , s.
Pfeffer .
Batist
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0277,
von Kobaltbis Kochenille |
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(Smarte, Safflor) sind zollfrei.
Kochenille (Coccionella, frz. Cochenille, engl. Cochineal); die getödeten und getrockneten Weibchen einer Schildlaus (Coccus Cacti), die ihre Nahrung von Kaktuspflanzen (Cactus Opuntia u. a.) bezieht. Pflanze
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
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aus Gelb und Blau, Violett aus Rot und Blau, Umbra, Grünerde, und die Gemische der Modefarben. Organisch sind Karmin, Safflor, die Lackfarben oder farbigen Holzextrakte, Indigo, Sepia, Gummigutt etc. Sie werden sämtlich mit Gummitragant oder Dextrin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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der Eingeborne die Henna (Lawsonia inermis); Safflor, Krapp und Safran (Tripolis) werden ausgeführt; den Indigo zieht man nur an der Südgrenze der Sahara und in Ägypten, ebenda von Ölpflanzen den Sesam und um des Opiums willen den Mohn. Tripolis und Algerien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
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- und Seidenfärberei den Safflor vollständig verdrängt. Der in Wasser und Salzsäure unlösliche Teil der Fuchsinschmelze gibt beim Erhitzen mit Anilin Violanilin, welches, mit Anilin und Essigsäure erhitzt, bis kein Ammoniak mehr entweicht, dann mit Natron
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
England (Viehzucht) |
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. Von andern Kulturpflanzen erwähnen wir den Flachs, den Raps (namentlich in Yorkshire und Lincolnshire für Ölbereitung, im S. als Futter für Schafe), Safflor (bei Saffron Walden in Essex), Koriander, Kümmel und Kardendisteln (in Essex), Krapp
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
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Verwandtschaft zu der Faser, daß sie ohne weiteres sich dauerhaft mit derselben verbinden. Diese subjektiven Farbstoffe sind etwa Indigo, Kurkuma, Orlean, Safflor und die meisten Teerfarben. Von den letztern wird z. B. die Pikrinsäure so begierig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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lediglich in die wässerige oder alkoholische Lösung des Farbstoffs. Ebenso einfach ist die Anwendung von Fuchsin, Korallin (Aurin), Safranin, Eosin, Magdalarot und den Azofarbstoffen, welche zum Rotfärben den Safflor, die Kochenille, Orseille
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Karthaminbis Kârtikêja |
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Carthaginians (2. Aufl., Lond. 1879).
Karthamin, s. Safflor.
Karthaune, s. Kartaune.
Karthaus, Flecken und Kreisort im preuß. Regierungsbezirk Danzig, in schöner Lage an zwei Seen und an der Linie Praust-K. der Preußischen Staatsbahn, 226 m ü. M., hat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
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und im Meteoreisen. Zur Gewinnung von K. und von Kobaltpräparaten verarbeitet man meist arsenhaltige Kobalterze, welche durch Röstung für sich oder mit Kohlenklein möglichst vollständig von Schwefel und Arsen befreit werden und als Zaffer, Safflor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
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, feiner und feinfeiner Safflor (OS, MS, FS und FFS), phosphorsaures Kobaltoxydul oder rotes Oxyd (PKO), arsensaures Kobaltoxydul (AKO) und kohlensaures Kobaltoxydul (KOH), Kobaltoxydul (PO). Über andre Präparate s. die einzelnen Artikel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Ligurisches Meerbis Likör |
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Zucker anzuwenden, nur die Aquavite oder sehr bittere, extraktreiche Liköre vertragen Melis. Zum Färben der Liköre benutzt man alkoholische Tinkturen von Kochenille, Heidelbeeren, Safflor, Ringelblumen, Kurkuma, ferner Indigolösung, blauen Karmin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0347,
Preußen (Gartenbau, Obstbau) |
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in der Ausdehnung wie vor der allgemeinen Einführung des Petroleums. Mohn ist nur im Regierungsbezirk Erfurt und bei Magdeburg ein Gegenstand bedeutender Kultur. Von Farbepflanzen werden Krapp, Safflor und Scharte nur noch in geringer Ausdehnung kultiviert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Rosablechbis Rosario |
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der palatinischen Ausgrabungen.
Rosablech, s. v. w. Karthamin, s. Safflor.
Rosaceen, dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Rosifloren, Kräuter, Sträucher und Bäume mit wechselständigen, meist hand- oder fiederförmig zusammengesetzten Blättern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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, Orlean, Orseille, Safflor, Holzrot, Alkanna, Drachenblut, Kochenille mit Karmin und die roten Teerfarben (s. die einzelnen Artikel). - Seit 1848 bezeichnet man mit R., der Farbe des Bluts, den äußersten, zu Gewaltthaten geneigten Radikalismus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Rouge et noirbis Rouher |
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", "Souvenirs de Quiberon" u. a. Vgl. Poisle-Desgranges, R. et la Marseillaise (Par. 1864).
Rouge végétale, vegetabilisches Rot, s. Safflor.
Rouher (spr. ru-är), Eugène, franz. Staatsmann, geb. 30. Nov. 1814 zu Riom, studierte die Rechte in Paris
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Schminkbeerenbis Schmitthenner |
Öffnen |
die Hautfarbe zu verschönern sucht. Als rote S. dienen der Farbstoff des Safflors, eine mit Rosenöl parfümierte Lösung von Karmin in Salmiakgeist und Rosenwasser oder eine Mischung von Karmin oder Safflorrot mit Talk. Eine sehr gute rote S. ist das Schnouda
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Tasmanische Sprachenbis Tassilokelch |
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der Generale v. Seydlitz und Keith auf dem Wilhelmsplatz in Berlin (später entfernt) und die Büsten Friedrichs II. und M. Mendelssohns.
Tasse, s. v. w. Banse, s. Scheune.
Tassenrot, s. Safflor.
Tassĭlo, Herzog von Bayern, aus dem Geschlecht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Tellerrotbis Tellur |
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. v. d. Bosch, Fang des einheimischen Raubzeugs (Berl. 1879).
Tellerrot (Tassenrot), s. Safflor.
Tellerschnecke, s. Lungenschnecken und Planorbis multiformis.
Tellez (spr. telljeds), Gabriel, genannt Tirso de Molina, berühmter span. Dramatiker
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1003,
Ungarn (Ackerbau und Viehzucht) |
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, Tolna, Bács-Bodrog und in der frühern Militärgrenze betrieben. Von Manufaktur- und Handelspflanzen baut man Hanf, besonders in Bács-Bodrog, Flachs, am meisten in der Zips und in Sáros, Safflor, Waid, Wau, Krapp und andre Farbepflanzen, etwas Safran
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Polinobis Portus Augusti |
Öffnen |
(Bd. 1?»
Port Royal (Honduras), Noatan
Pörtschach, Wörther See
I'ui't > liiäk (engl.), Bord
Port Stephens, Australien 154,1
Port Tschak-Tschak, Pemba
Portugiesisches Rot, Safflor
Portune, Bordun
1^0ltU8 (altröm. Ort), Porto 2)
?0rtU8
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Ust Strjelkabis Velez de la Gomera |
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Vegetabilisches Rot, Safflor
V6g'6tl^di6 calomei (engD^oäoplivi.
1u,n 1^961,1
Vegctationslinie, Pflanzengeographie
Veggio, Matteo, ItalienischeLitt.89,1
Veghel (Stadt), Vechel
Vei, Mandinka I
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1039,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)........
Safflor (Taf. Farbcpflanzcn).....
Safran (Taf. Arzneipflanzen II» . . . .
- (Taf. Schutzeinrichtungen, Fig. 6). .
Sagan, Stadtwappen........
Saganta, Familicnwappen (T. Wappen 1,8)
Zk^artia, (Taf. Attinicn, Fig. 2, 4
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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die von Schweinfurth untersuchten wunderbaren Kränze und Guirlanden beweisen, Pfefferminze (Mentha piperita L.), Rosmarin, Jasmin (Jasminum Sambac Ait. ?), Chrysanthemum coronarium L., Safflor (Carthamus tinctorius L.), Leontodon coronopifolium Desf., Acacia nilotica
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Organischbis Organische Radikale |
Öffnen |
-
und Gelbholzes, des Safflors, der Orseille, des Lack-
mus, Krapps und Indigos hervorzuheben. (S. Farbe-
pflanzen.) Dieselben sind aber seit der Entdeckung
des Anilinvioletts 1856 mehr und mehr von den
künstlichen O. F. verdrängt worden, welche nahezu
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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.
Färberdistel ; -distel, s.
Safflor ; -eiche, s.
Quercitronrinde ; -kraut, s.
Wau ; -läppchen, s.
Bezetten ; -maulbeerbaum, s.
Gelbholz ; -reseda
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
Öffnen |
).
Teigpapier , s.
Papier-maché .
Teller , s.
Holzwaren ; -rot, s.
Safflor .
Tellichery , s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0474,
Safran |
Öffnen |
Preises (in Österreich 84-100 Mk. pro kg) wird der S. vielfach gefälscht und zwar durch Safflor, andre Crocusarten, Ringelblume, Fasern von geräuchertem Fleisch u. dgl., oder ausgelaugt und wieder gefärbt durch Fernambukholz. Der ge-^[folgende Seite]
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0584,
von Tintebis Tonkabohnen |
Öffnen |
- und Neuholztinten können dann beliebig gemischt werden. Die neuern T. aus Anilinfarbstoffen haben die Karmin-, Indigo-, Safflor-, Kurkuma- und dergl. T. verdrängt, sodaß wir sie ganz übergehen können. Für die Anilintinten sind Vorschriften nicht zu
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