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4% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0650, Buchara (Land) Öffnen
von B. erlangte. Die Scheïbaniden des 16. Jahrh. vermochten den Verfall ebenso wenig aufzuhalten wie die 1597 zur Herrschaft gelangten Astarchaniden und das seit 1784 regierende Haus Mangit. Unter dem zelotischen Büßer Emir Maasum (1784-1803) wurde
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0025, von Abd ul Latif bis Abd ur Rahmân Öffnen
. Mit dem türkischen Sultan Murad III. suchte er die aufkeimende Macht der Sefiden zu vernichten. A. starb 1597 als letzter der Scheibaniden. Sein einziger Sohn und Nachfolger, Abd ul Mumen, hatte sich kurz
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0098, von Bochari bis Bochnia Öffnen
. und von Charesm im W. gemacht. Bisher politisch hochbedeutend, sinkt Transoxanien nunmehr zu dem unbedeutenden Chanat B. herab. Die Regierung seiner Nachfolger, der Scheibaniden (1510-97), trug den Stempel der Uneinigkeit und damit den der Machtlosigkeit. Nur
3% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0060, von Choisy le Roi bis Chokand Öffnen
es erst nach dem Sturz der Scheibaniden (s. Bochara) wiederherstellte. Unter der schlaffen Regierung der letzten Aschtarchaniden (s. d.) waren die Herrscher Chokands nur wenig oder gar nicht beunruhigt. Mit dem Auftreten des Hauses Mangit (s. d
3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0027, von Abd ul-Kerim Pascha bis Abd ur-Rahmân (Sultan) Öffnen
Bündnis einging. A. starb 1597 als letzter Sproß des Hauses der Scheibaniden. Abd ul-Latîf, s. Abd al-Latif. Abd ul-Medschîd, der 31. Sultan der Osmanen (1839-61), geb. 23. April 1823, folgte seinem Vater Mahmud II. 1. Juli 1839 in der Regierung