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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Schenckendorffbis Schenk (Eduard von) |
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410
Schenckendorff - Schenk (Eduard von)
Schloß (Schlößl oder Iungsernschloß), jetzt Feuer-
wachtturm, Rathaus, neues Bergdirektions- und
Bergakademiegebäude, eine berühmte Berg- und
Forstakademie, 1760 von Maria Theresia gestiftet
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50% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Schaumburg-Lippebis Schiefer, kristallinische |
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inhaltlich ausgezeichneten Leitgedichte hatten neben den Zeichnungen Kepplers (s. d.) namhaften Anteil an dem Aufblühen dieses humoristisch-satirischen Blattes.
Schenckendorff, Emil Gustav Theodor von, preuß. Abgeordneter, geb. 21. Mai 1837 zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Volksunterhaltungsabendebis Volkswirtschaftslehre |
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395
Volksunterhaltungsabende - Volkswirtschaftslehre
dung von Lehrern in den Jugendspielen eingerichtet. Ferner begründete Abgeordneter von Schenckendorff 21. Mai 1891 zu Berlin den «Centralausschuß zur Förderung der Jugend- und Volksspiele
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
VI |
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, Emil v. 783
Rotenhan, Wolfram, Freih. v. 789
Sperling, Benignus, Ritter v. 808
Salm-Reifferscheidt, Fürsten 809
Schenckendorff, Emil v. 820
Scholz Ad. Heinr. Wilh. v. 840
Schork, Jos., Erzbischof von Bamberg 840
Schorlemer-Alst, Burgh
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Eisernes Thorbis Eiweiß |
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Abgeordneten v. Schenckendorff (s. d.) in dem Verein für Knabenhandarbeit und Jugendspiele eine erfolgreiche Wirksamkeit entfaltet. Im Dezember 1890 nahm er an der Beratung über die Schulreform im Kultusministerium zu Berlin teil. Er schrieb: »De
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0440,
Höhere Lehranstalten (Berufung der Berliner Schulkonferenz) |
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, Realgymnasialdirektor in Krefeld; 33) v. Schenckendorff, Telegraphendirektionsrat a. D., Mitglied des Hauses der Abgeordneten in Görlitz; 34) Dr. Schiller, Gymnasialdirektor, Professor und Geh. Oberschulrat in Gießen; 35) Dr. Schlee, Realgymnasialdirektor
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Jonasbis Jugendspiele |
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erheben, so in Berlin, Braunschweig und Görlitz. Namentlich in Görlitz, wo ein regsamer »Verein für Knabenhandarbeit und J.« unter Leitung des Abgeordneten v. Schenckendorff und des Gymnasialdirektors Eitner die Pflege der J. in die Hand genommen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
Jugendspiele (Neuaufnahme auf deutschen Schulen) |
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1889 in Görlitz tagte, nahm von dem ihr durch den Turnlehrer Jordan vorgeführten und durch einleitenden Vortrag des Abgeordneten v. Schenckendorff erläuterten Leben des Spielplatzes mit Anteil Kenntnis. Der Minister v. Goßler sieht darin seinen Wunsch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Handauflegungbis Handel |
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Vereinen in die Hand genommen worden,
und 1881 wurde ein Centralkomitee, 1886 aber ein «Deutscher Verein für Knabenhandarbeit» gegründet (Vorsitzender z.Zt. von Schenckendorff), der seitdem in
alljährlichen Versammlungen in verschiedenen Orten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Volkspartei (Katholische)bis Volks- und Jugendspiele |
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vom 27. Okt. 1882 wurden die Jugendspiele in einer größern Reihe von Orten wieder aufgenommen. Besonders zeichnete sich Görlitz aus, wo durch den Abgeordneten von Schenckendorff (s. d.) und den Gymnasialdirektor Eitner die Spiele in besonders guter
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Omdermanbis Oppeln |
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, die beschloß, das erste Fest im I.1900
abzuhalten und zu dessen Vorbereitung eine Kom-
mission wählte, deren Vorsitzender der Abgeordnete
von Schenckendorff (f.d., Bd. 14) ist. über die Wahl
des Ortes wurde noch kein bindender Entschluß gefaßt
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0742,
Schulreform (Bestrebungen der Gegenwart in Deutschland) |
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Schulkommission stellte nach dem Entwurf ihres Mitgliedes, des preuß. Abgeordneten v. Schenckendorff, der seit etwa einem Jahrzehnt durch sein Eintreten für den Handfertigkeitsunterricht bekannt geworden war, den Wortlaut der Eingabe fest und legte die weitere
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0743,
Schulreform (Heidelberger Erklärung, Stellung der preuß. Unterrichtsverwaltung) |
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beschränkt, hat viel Anklang und gegen 5000 Unterschriften gefunden. Merkwürdig ist, daß bei der gleich zu erwähnenden Verhandlung im preußischen Abgeordnetenhaus der eigentliche Verfasser der Reformschrift, der Abgeordnete v. Schenckendorff
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