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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Geometriebis Geothermische Tiefenstufe |
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der Beobachtung Größe der geothermischen Stufe
Schladebach bei Merseburg 6 m bis 1716 m 36,87 m
Sennewitz bei Halle 754 " " 1084 " 36,66 "
Lieth bei Altona 426 " " 1259 " 35,07 "
Sudenburg bei Magdeburg 30 " " 568 " 32,36 "
Sperenberg bei Berlin 220
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Gerberbis Geschmackssinn |
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374
Gerber - Geschmackssinn
die Wärme leicht leitenden Steinsalzlager zu Sperenberg die g. T. zu 32 m bestimmt wurde, während sie in Schladebach bei schlecht leitendem Untergrund 36,9 m betrug. Soweit unmittelbare Beobachtungen vorliegen
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Schizopodenbis Schnitt |
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)!aäenpuddeln, Eisen 417,1
Schlackenrösten, Blei 14,1
Schlackenzacken, Eisen 4i5,i
Schladebach, Tiefbohrungen l958,i
Schlafbewegungen, Pflanzenbeweg.
Schlafwandeln, Somnambulismus
Sch.ag, Feuerwerkcrei 224,2 1^24,1
Schlagball
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Bergblaubis Bergbohrer |
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Kulturvölkern, den Chinesen, Ägyptern und Syrern bekannt gewesen und in den letzten Decennien in ausgedehnte Anwendung gekommen. Die größten mit Tiefbohrungen erreichten Tiefen sind 1303 m bei Sperenberg und 1748,4 m bei Schladebach. Die Bohrwerkzeuge
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
Erde (das Erdinnere, Temperaturverhältnisse) |
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. Die größten Tiefen und höchsten Temperaturen erreichte man in dem Bohrloch bei Sperenberg bei Berlin (1313 m mit 48,1° C.) und Schladebach bei Merseburg (1392 m mit 49°). Als weiteres allgemeines Gesetz ergab sich, daß die Intensität der Zunahme
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0723,
Friedrich (Schleswig-Holstein) |
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. Schladebach, F. August II, König von Sachsen (1854).
[Schleswig-Holstein.] 63) F. III., Herzog von Schleswig-Holstein-Gottorp, ältester Sohn des Herzogs Johann Adolf und der dänischen Prinzessin Augusta, geb. 22. Dez. 1597 zu Gottorp, kam nach dem Tod
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0566,
Otto (Zuname) |
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die Musik zu Fr. Hofmanns "Kinderfesten" und die Liedertafeloperette "Die Mordgrundbruck bei Dresden". Auch die vielbändige Männerchor-Liedersammlung "Ernst und Scherz" enthält zahlreiche Werke von O. Mit J. ^[Julius] Schladebach gab er die Zeitschrift
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band |
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, welche sich auf spezielle Ermittelungen gründet u. allgemein interessieren dürfte. Schladebach, ein kleiner Ort nördlich der Eisenbahn von Leipzig nach Weißenfels, nahe bei der Station Kötschau, hat das tiefste Bohrloch der Erde,
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Tiedm.bis Tiefenmessung von Gewässern |
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der Erde wurde bei Schladebach (Provinz Sachsen, unweit Kötschau) niedergestoßen. Es erreichte in 6 Jahren eine Tiefe von 1748,4 m, beginnt mit 280 mm Weite in Dammerde und endet mit 31 mm Weite im Oberdevon. Die Kosten für diese Bohrarbeit beziffern sich
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Erdbebenbis Erdbohrer |
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730,0 73,8 Kohlengebirge
Sperenberg 1273,0 136,8 Salz
Schladebach 1748,4 121,4 Salz
Mittelwert: 558,7 148,1
In neuerer Zeit mehren sich die Vorschläge, Elektrizität als Motor von Tiefbohr- und Gesteinsbohrmaschinen zu verwenden; die Figur S. 270
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erdgerüchebis Erdumsegelung |
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Üseburg bei Staßfurt 1293,40 " "
Lieth, unweit Altona 1338,00 " "
Schladebach, zw. Merseburg u. Leipzig 1748,40 " "
In diesem letzten Bohrloch ist in einer Tiefe von 1716 m die größte Temperatur gefunden worden, welche überhaupt bis jetzt
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Erdtaubenbis Erdzunge |
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. Von diesem unterirdischen Niveau an
findet nun überall, wo und wie tief auch bis jetzt
Beobachtungen angestellt werden konnten (bis zu
1748,4 m in Schladebach bei Merseburg), eine stete
Temperaturzunahme nach der Tiefe zu statt, sodaß
z. B. in dem über
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Friedrich August II. (König v. Sachsen)bis Friedrich (Herzog zu Schlesw.-Holst.) |
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. Schladebach, F. A. II., König von
Sachsen (Dresd. 1854).
Friedrich Christian, Herzog von S ch l e s w i g -
.Holstein, geb. 1765 zu Augustenburg als Sohn
des Herzogs Friedrich Christian, studierte in Leipzig
Philosophie und übernahm 1790
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Bergbaubis Bergbohrer |
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, Lpz. 1895).
^Bergbohrer. Das Bohrloch bei Schladebach
ist durch das 1893 vollendete Bohrloch bei Paru-
schowitz in Oberschlesien bedeutend an Tiefe über-
! troffen worden. (Näheres s. Tiefbohrungen.)
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Thioformbis Tiefbohrungen |
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-Dzieditz und der
Nebenlinie Friedrichsgrube-T. (17,i km) der Preuß.
Staatsbahnen, hat (1895) 4361E., Post, Telegraph,
kath. Kirche; zwei Brauereien und Dampfziegelei.
^ Tiefbohrungen. Das bisher tiefste Bohrlock
der Erde bei Schladebach (1748,4
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Tiefladeliniebis Timgad |
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. Die Bohrarbeit erheischte 399 Tage und verursachte 75225 M. Kosten, so daß auf
1 m Tiefe 37, 5 M. Kosten kommen, während 1 m des Schladebacher Bohrloches
121, 4 M. Kosten verursachte. Das Gewicht des Bohrzeuges, dessen Hohlgestänge
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