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Ihre Suche nach schlange mit weissem fleck auf kopf
hat nach 1 Millisekunden 15 Ergebnisse
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schlangenadlerbis Schlangengift |
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und selbst ein vom Rumpfe getrennter Kopf vermag
noch einige Zeit nach dieser Trennung zu beißen;
vielleicht beruht auf diesen Umständen die volkstüm-
liche Behauptung, eine tödlich verwundete Schlange
sterbe erst mit Sonnenuntergang. Die S
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Basilikenbis Basilisk |
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auf Bäumen und Büschen auf Insekten, bewegt sich sehr gewandt und ist völlig harmlos. Unter dem Namen Basiliscus (Regulus, "kleiner König") führen die Alten ein fabelhaftes Tier auf, welches als eine fußlange, gelbe Schlange mit einem weißen Fleck
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
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, aber verhältnismäßig kurzem Schwanz, gleichmäßig tief dunkelbraun, mit hellerm Kopf und Nacken, einem großen weißen Fleck auf den Schultern und aschgrauem, schwarz gebändertem Schwanz. Er bewohnt Südosteuropa und findet sich von Ungarn und Galizien an
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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sind nackt. Die Färbung ist schmutzig weiß, Hals und Oberbrustgegend mehr oder weniger dunkelgelb, Handschwingen schwarz, Schulterfedern gräulich; das Auge ist rotbraun oder licht erzgelb, der nackte Kopf, der Kropfflecken und der Schnabel orangegelb
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
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. Tafel "Schlangen II"), bis 1,6 m lang, hat einen kleinen, eiförmigen, flach gedrückten, deutlich vom dünnen Hals abgesetzten Kopf, einen mäßig langen Schwanz, auf dem Rücken scharf gekielte Schuppen, ist graublau, auf dem Rücken bald mehr blau, bald
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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geränderten, sehr schmalen Blättern auf dünnem, weißem Stamme mit weißen, viereckigen Blattnarben; D. arborea C. Koch et Bouché, mit schmalen, etwas lederartigen, weit abstehenden Blättern mit weißer Mittelrippe und schmalem, rotem Rand, wahrscheinlich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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dunkelgrün gezeichnet, an den Seiten mit blauen, schwarz eingefaßten Flecken, unterseits hell gelblichgrün, an allen übrigen Teilen grün oder grüngrau, bewohnt Südwesteuropa und Nordwestafrika, erklettert Bäume, jagt Mäuse, junge Schlangen, Eidechsen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Natterwendelbis Naturalien |
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Kopf, großen Schildern auf dem Kopf, kurzem Schwanz und glatten Rückenschuppen ohne erhabene Kiele; sie ist oberseits braun mit großem dunklern Fleck im Nacken und zwei Reihen dunklerer Flecke längs des Rückens, einem dunkelbraunen Streifen hinter den
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0722,
von Unknownbis Unknown |
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, daß das Tier gut gefüttert war und noch jung ist; die Farbe abgeschlachteter Gänse darf nicht weiß ooer rosa sein, sondern muß leicht ins Gelbliche spielen. Alte Gänse setzen nicht mehr leicht Fett an, drum hüte man sich, magere Tiere zu kaufen, wenn
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Mimikry (systematische Einteilung) |
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von großer Wichtigkeit, weil es die andern Tiere der Herde und namentlich die jungen, ebenso wie die Warnungsrufe der Vögel und Murmeltiere, vor der nahenden Gefahr warnt.
Darum finden sich diese Zeichen in Gestalt heller, weißer Flecken gewöhnlich
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Schildotterbis Schilfweih |
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der Karettschildkröte (s. d.>,
gebildet ist. Das Nückenschild dcr letztern liefert
13 Platten von 3 bis 6,5 mm Ticke, von denen die
grüßten etwa 48 cm lang sind, von gelbroter oder
gelber Farbe mit schwarzbraunen Flecken und Flam-
men. Je dicker
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Hyacinthusbis Hyalitglas |
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mit einfachen Blumen gehören: 1) dunkelrote: Homerus (die allerfrüheste Sorte), Gellert und General Pélissier; 2) hellrote: Maria Cornelia, Norma und Emilius; 3) weiße: Blanchard, Grand Vedette und Lord Gray; 4) hellblaue: Emilius Nimrod und Grand
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Storchbis Storchschnabel |
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zum ersten Gelenk durch eine Spannhaut verbunden sind, stumpfen, glatten Krallen, langen, breiten, ziemlich stumpfen Flügeln, in welchen die dritte und vierte Schwinge am längsten sind, kurzem, abgerundetem Schwanz und oft nackten Stellen an Kopf
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kreuzordenbis Kreuzstein |
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mit weißen oder gelben, ein Kreuz bildenden Flecken gezeichnet.
Kreuzsprung, s. Entrechat.
Kreuzstein, alter Name für die kreuzförmigen Zwillingskrystalle des Harmotoms (s. d.) und des Phillipsits (s. d.).
^[Artikel, die man unter K vermißt, sind
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmuckkorallebis Schnabel |
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550
Schmuckkoralle - Schnabel
federn. Die Straußfedern sind die Federn des Straußes. Die weißen und hellen Straußfedern werden meistens, wenn sie gereinigt sind, in ihren natürlichen Farben verwendet, die andern werden entweder schwarz gefärbt
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