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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
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Bergbau auf Kupfer, Silber, Eisenstein, Antimon, Tabaksfabrik und (1881) 2706 Einw. (meist Deutsche).
Schmoren, in der Kochkunst, s. Dämpfen.
Schmu (jüd.-deutsch), Gewinn, besonders durch Schlauheit erlangter; Schmus, das Zureden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0399,
von Unknownbis Unknown |
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und gesalzenen Fische oder Fischstücke hinein und läßt das Ganze zugedeckt weiter schmoren, bis die Fische völlig gar und die Sauce stark eingekocht ist. Das Gericht wird kalt oder fast kalt gegessen und schmeckt äußerst angenehm säuerlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Dampfentwässerungsapparatebis Dampfflinte |
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447
Dampfentwässerungsapparate - Dampfflinte.
leitet. - In der Kochkunst heißt d. (schmoren, dünsten, franz. dauber, étuver) diejenige Zubereitungsart des Fleisches (besonders des Rindfleisches), bei welcher man dasselbe im verschlossenen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brailleschriftbis Braith |
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'), Kohlenglut; etwas à la braise kochen: über Kohlenglut in einem fest zugedeckten Gefäß schmoren.
Braith, Anton, Tiermaler, geb. 2. Nov. 1836 zu Biberach in Württemberg, wurde erst auf der Kunstschule zu Stuttgart, dann auf der Akademie zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
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" identisch sind. Ich muß oft hell auflachen, wenn ich hier und dort lese, daß Konserven irgend welcher Art nur für die Tafel der Reichen erschwinglich sind und gleich darauf empfohlen wird, "recht fleißig Pfirsiche zu schmoren und Krebse und Forellen zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0244,
von Unknownbis Unknown |
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, in Bouillon oder Tomaten als "Suppe" genießt und die nicht Jedermanns Geschmack sind, sehen wir ruhig ab. Welch ein Grausen regt sich doch im Magen, wenn man nur daran denkt, mit Oel zu braten und zu schmoren. Freilich ißt man manchmal in einem Hotel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0318,
von Unknownbis Unknown |
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von der abgerahmten oder mit Wasser versetzten Milch bis zur sauren Sahne, die mit dickgewordener saurer Milch vermischt ist und dem Schmor- oder Hasenbraten nicht die gute schmackhafte Sauce geben will, die man erwartet. Ein eigen Ding
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0364,
von Unknownbis Unknown |
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, setzt sie in einer Kasserole ^[richtig: Kasserolle oder Casserole] auf gelindes Feuer und läßt sie so 30-40 Min. schmoren. Dann gießt man kochendes Wasser dazu und läßt das Ganze noch einige Minuten kochen, gießt alles über ein auf eine Schüssel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0522,
von Unknownbis Unknown |
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. Nun gießt man etwas Wasser an die Tomaten und schiebt die Pfanne in die Bratröhre, wo sie so lange schmoren müssen, bis die Brühe eingekocht und der Reis gar ist.
Die Artischocken werden in der bekannten Weise zurecht geschnitten, die Schnittflächen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0646,
von Unknownbis Unknown |
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Casserol, läßt alles erst eine Keitlang schmoren, gießt V2 Ltr. Fleischbrühe und den Saft einer Citrone zu, läßt alles V2 Stunde langsam kochen, seiht die Brühe durch, entfettet sie, verdickt sie mit einer hellen Mehlschwitze und begießt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Jusbis Jus gentium |
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bestehen, wird aber oft durch Zusatz von Fleischbrühe verlängert; auch braune Bouillon, die durch Schmoren von zerschnittenem Rindfleisch mit Speck oder Rindstalg, Zwiebelscheiben, Wurzelwerk und Wasser bereitet wird und zu Saucen oder zur Herstellung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Kassensturzbis Kassuben |
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), flaches Gefäß von Thon, Eisen oder verzinntem Kupfer, zum Kochen oder Schmoren.
Kassette (franz.), Kästchen, besonders zur Aufbewahrung von Kostbarkeiten oder Geld; die Privatkasse (Schatulle) regierender Fürsten (daher biens de cassette
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Fleischerbis Fleischhandel |
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, Schmoren, Braten nicht, mit Sicherheit alle, auch in der Tiefe oder im Knochenmark vorhandenen Bacillen zu töten, nur durch 2 1/2 stündiges Kochen nicht schwerer Stücke wurde vollständige Vernichtung der Bacillen erreicht. Nach einmonatlichem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Hackmaschinebis Hackwald |
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erfolgter Abtrocknung verbrannt wird. 2) Das
Schmoren oder Schmoden, bei dem der abge-
schälte oder getrocknete Vodenüberzug mit Reisig,
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Kassation (Tonstück)bis Kassette |
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. cH886i-0i6), flaches, zum Braten,,
Schmoren u. s. w. dienendes Gefäß aus Thon, Guß-
eisen, verzinntem oder emailliertem Eisenblech,
Kupfer, neuerdings auch aus Aluminium.
Kassette (frz. c^otte; ital. c^886tta), Kästchen,
besonders zur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Schmitz (Friedrich Karl Johann)bis Schmuckfedern |
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., die Bergbau auf Kupfer, Silber,
Eisenstein und Antimon treiben. Ferner werden
Schmölnitz er Rot, Schwefel, Echwefelblumen
und Kupfervitriol gewonnen.
Schmoren, in der Forstwirtschaft, s. Hackwald.
Schmuckbär, s.Värspinner und Tafel: Schmet
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