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Ihre Suche nach schneidezähne der pferde
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0947,
Pferde (Alterskennzeichen, "Blut", Stämme) |
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wechseln die Eckzähne, und die Hakenzähne des Oberkiefers bei Hengsten gelangen zum Durchbruch. Mit diesem Schluß hat das Pferd abgezahnt, und es beginnt nun die sogen. kundende Periode. Da nämlich die Kunden der Schneidezähne im Unterkiefer ungefähr 6 mm
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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einer (der dritten) wohl entwickelten und mit einem Huf bekleideten Zehe. Wegen der übrigen Charaktere und der sehr wichtigen Stammformen s. Pferde.
II. Paarzeher (Artiodactyla). Schneidezähne sind oft nur im Unterkiefer vorhanden, Eckzähne fehlen häufig
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
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909
Zahn
diese Kegel zu prismatischen, oben abgeflachten mit sog. Schmelzleisten versehenen Reibzähnen (z. B. Backzähnen der Wiederkäuer, Pferde, Nagetiere, mancher Fische u. s. w.) werden, oder zu breiten scharfrandigen Schneidezähnen
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Alternativobis Altersschwäche |
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wird dieselbe durch die Beschaffenheit des Unterkiefers und der Schneidezähne in demselben genügend ermöglicht. Bis zum siebenten Lebensjahr ist das Alter der Pferde präzis festzustellen, bei ältern Pferden kann die A. nur annähernd richtig
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Zähnebis Zähne, künstliche |
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sind die Z. zur erfolgreichen Ernährung und auch zur Begutachtung des Lebensalters, besonders bei den Pferden, wichtige Organe. Zur Alterserkennung (s. d.) dienen ausschließlich die Schneidezähne und vorwaltend diejenigen des Unterkiefers. Bei den
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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945
Pferchrecht - Pferde.
Hordenlager) auf Feldern oder Wiesen zum Zweck der Düngung. Mit dem P. erzielt man eine Ersparnis an Spann- und Handarbeit und an Streustroh, eine Verringerung des Düngerverlustes auf den Wegen, die Vertilgung von Mäusen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Pferdebis Pferdehacke |
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53
Pferde - Pferdehacke
-4 Jahren die Mittelzähne, mit 4^-5 Iabren
die Eckzähne. Ferner erhält das P., ohne daß hier
Milchzähne vorausgegangen wären, mit 10-12
Monaten den 4. Backzahn, mit 2-2^ Jahren den
5. Backzahn, mit 4 - 5 Jahren den
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0700,
von Viehbis Wolle |
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700
Vieh - Wolle
Mark
39. Vieh:
a) Pferde, Maulesel, Maultiere, Esel 1 Stück 10
Anmerkung zu a: Füllen, welche der Mutter folgen frei
b) Stiere und Kühe 1 Stück 6
c) Ochsen 1 Stück 20
d) Jungvieh im Alter bis zu 2½ Jahren 1
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Koppelwirtschaftbis Kopreinitz |
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reduziert, z. B. ein Pferd gleich 1½ Kuhweide u. s. f. Abgemäht ist der Ertrag stets höher, weil das weidende Vieh einen Teil des Futters zerstört und der Dünger desselben nicht sofort zur Ertragssteigerung dienen kann. Im Gegensatz zu den
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
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. Akanthokephalen.
Hakenzähne, die einzeln stehenden Zähne, welche bei Pferden zwischen den Schneidezähnen und Backenzähnen in Form eines Hakens im vierten oder fünften Jahr hervorbrechen. Sie kommen bei Hengsten und Wallachen vor; rudimentäre H. finden sich
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Gesichtskreisbis Gesichtsschmerz |
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Pferd 23°. Zur Ergänzung der Mängel dieser G. stellt Spix folgende drei Linien auf: eine vom niedrigsten Punkte des Gelenkkopfes des Schädels zum obern Rande des vordern Schneidezahns; eine von hier aus zur Verbindung des Stirnbeins mit dem Nasenbein
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Kermadekinselnbis Kern |
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bewirkt, daß sich ihm entsprechend eine Höhlung bildet, und der dem Mantel entgegengesetzt ist. - In der Pferdekunde heißt K. oder Kunde (auch Marke, Bohne, Kennung) die dunkelbraune Vertiefung auf der Reibefläche der Schneidezähne, die als Alterszeichen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Nagelkalkbis Nagetiere |
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durch Eintreten von Nägeln und andern spitzen Körpern, bedingen je nach Ort und Tiefe des Eindringens leichte oder schwere, selbst tödliche Erkrankung. Pferde treten sich die Nägel leicht auf gepflasterten Wegen in die Hufe und lahmen sofort oder nach mehreren
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Schaldersbis Schall |
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durch die Schneidezähne des Wildes. Am schädlichsten wird in dieser Beziehung das Elch-, dann das Rotwild, welches mit den nur im Unterkiefer befindlichen Schneidezähnen die Rinde von unten nach oben abstreift, um sie zu äsen. Im Winter, wenn Schnee liegt, schält
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
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vermindert. Bisweilen verletzen die Pferde bei plötzlichem Stürzen oder Springen auch die hervorgestreckte Zunge mit den Schneidezähnen.
Zungenvorfall, s. Zunge.
Zungenwürmer, s. Spinnentiere, S. 154.
Zuni, Indianerdorf an der Westgrenze
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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angeordneten Höckern bestehend, während die Schneidezähne mit jenen der pflanzenfressenden Beuteltiere (Känguruhs) übereinstimmen. Diese altertümlichen Pflanzenfresser werden als Multituberkulaten bezeichnet und dürfen wohl als Monotremen betrachtet werden
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Starobielskbis Starrsucht |
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entwickelt sich das Leiden schnell, aber ohne Temperaturerhöhung. Die Pferde gehen steif, mit gestrecktem Kopf; die Muskeln sind gespannt, und oft bekunden die Tiere eine krankhafte Reizbarkeit. Die Schneidezähne sind mehr oder weniger fest
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Hechtebis Hecker (Friedr. Karl Franz) |
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ist, wie in der Oder, Spree, Havel und an den deutschen Ostseeküsten, wird er auch eingesalzen (Salzhecht) und ist ein nicht unbedeutender Handelsartikel.
Hechtgebiß, bei Pferden eine Gebißform, bei der die Schneidezähne des Unterkiefers über die des Oberkiefers
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Barrendrückenbis Barrière |
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) und jetzt im Turnen der Schulen und Vereine allgemein eins der am meisten gebrauchten Geräte, während er dem Turnen im deutschen Heer noch bis zum heutigen Tag vorenthalten wird.
Barrendrücken, s. Koppen der Pferde.
Barren Grounds ("kahle Gründe
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Schädeldeformationbis Scharschmid von Adlertreu |
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der obern Molaren bilden die Grundlage für die Entwickelung der Molaren aller Fleisch- und Insektenfresser, aller Huftiere, Assen und Nager und wohl auch der Zahnarmen. Die vordern Backenzähne sowie die Eck- und Schneidezähne zeigen schon frühzeitig
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
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der Beuteltiere.
i bedeutet Schneidezähne, c = Eckzähne, p = Prämolaren, m = Molaren (Backenzähne). Vgl. Gebiß.
I. Wurzelfresser (Rhizophaga, Nagebeutler, Glirina).
1. Familie: Wombate (Phascolomyidae). Plumpe Tiere mit Nagetiergebiß ^ i 1/1 c 0/0 p 1/1 m
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Fbis Fabel |
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eines Pferdes gebunden und zu Tode geschleift. Mit ihm erlosch das Geschlecht der Romano. Ezzelinos Leben und Ende wurde mehrfach poetisch bearbeitet, so von Cantu in einem Roman, von Eichendorff in einem Drama: "E. von Romano", und von G. Pfizer
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Milchbaumbis Milchdrüsen |
Öffnen |
in das Kindesalter (Durchbruch der Schneidezähne) hört die M. auf, die normale Nahrung zu sein; aber immer bleibt sie, wenn der Magen sie überhaupt verträgt, ein vortreffliches Mittel, um, namentlich bei gewissen Krankheiten, die Kräfte schnell zu heben, den
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
Öffnen |
noch heutzutage lebenden Säugetieren hat man die Vorfahren mit einiger Sicherheit ermittelt; namentlich gilt dies vom Pferde, das man bis zum Eocän rückwärts verfolgen konnte. Neuerdings sind ungemein zahlreiche und wichtige Funde in Nordamerika
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Bahrätschbis Bakuba |
Öffnen |
Untersuchungen über jeden Zweifel sichergestellt. Ferner wurden aufgefunden: die Erreger der Rotzkrankheit der Pferde, des Rotlaufs der Schweine sowie einer andern, in verschiedenen Ländern als Schweinepest, Schweinediphtherie, Schweineseuche bezeichneten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Bärhundbis Bari delle Puglie |
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nahe verwandt mit der der übrigen Niloten.
Die B. brechen sich die untern Schneidezähne aus; in einzelnen Gegenden schmücken sie die durchbohrten Lippen mit einem kleinen Quarzkegel. Sie wohnen
in runden Hütten mit senkrechten Seitenwänden
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Barren (Turngerät)bis Barrièretraktat |
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Narcondam (-Rock) und den Schlammvulkanen unweit der Küste von Birma das westl. Ende des großen ostasiat. vulkanischen Inselkranzes.
Barrenwetzen, eine Untugend der Pferde, die darin besteht, daß sie die Schneidezähne am Barren oder andern festen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Einheitsgeschoßbis Einhufer |
Öffnen |
genannt.
Einhufer (soliäuiiZula), eine Ordnung der mit
Hufen verfehenen Säugetiere, die unter den Haus-
tieren durch das Pferd und den Esel vertreten wird.
Die wesentlichen Charaktere liegen in dem Zahnsystem
und der Bildung der Füße
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Electr...bis Elefantenorden |
Öffnen |
6000 KZ schwer. Die
Gattung hat ein stellenweise dünnbehaartes Fell,
zwei große Stoßzähne im Zwischenkiefer, welche das
Elfenbein (s. d.) liefern, den Schneidezähnen an-
derer Tiere entsprechen und von denen je einer bis
150 Pfd. schwer werden
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Lippenbändchenbis Lippert |
Öffnen |
vor, besonders bei den Labiaten und Scrophulariaceen.
Lippenblütler, Pflanzenfamilie, s. Labiaten.
Lippenbrand, s. Mund.
Lippenbremse, s. Bremsen (bei Pferden).
Lippenherpes, s. Herpes.
Lippenkrebs, Krankheit, s. Lippen.
Lippenlaute, s. Laut
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Karpfengebißbis Karree |
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, beim Pferde der Gegensatz zum Hechtgebiß (s. d.); es besteht darin, das; die Schneidezähne des Oberkiefers weiter vorstehen als die des Unterkiefers.
Karpfenkönig , s. Karpfen .
Karpfenlachse ( Characinidae ), Familie
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