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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Sebastosbis Seceders |
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des Kaisers statt des abendländischen Augustus; der Titel der Kaiserin war Sebaste (Sebastias).
Sebcha (arab.), Salzsumpf (s. Sahara, S. 177).
Sebenico (slaw. Šibenik), Stadt in Dalmatien, an der Kerka, welche hier ein weites Becken bildet
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86% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schotenbis Schottenklöster |
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, das diese Ecke ausspannt;
bei den Rahsegeln sind S. die Taue, die die untern Ecken, Schothörner genannt, nach den Nocken (s.
Nock ) der untern Rahen ausspannen.
Schotenklee , s. Lotus .
Schott , Shakh (Singular Sebcha
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59% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Guilmantbis Güter |
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aus mehrern um die
Sebcha von G. gelagerten ungesunden Oasen von zusammen etwa 2800 qkm Ausdehnung und hat etwa 200000 E.,
meist Berber. Hauptort ist Timmimun im Osten der Sebcha. G. wurde 1895 von den Franzosen besetzt.
* Gurko , Ossip
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44% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Sebastokratorbis Secchia |
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gleicher
Zeit, immer aber nur Angehörigen der königl. Familie gewährt.
Sebastopol , s. Sewastopol .
Sebastopŏlis , alte Stadt in Kolchis (s. d.).
Sebastos , Hafen von Cäsarea Palästina (s. d.).
Sebcha , Salzsumpf, s
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5% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347a,
Algerien, Marokko und Tunis |
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natürliches Wasserbecken
Redir natürliche Zisterne
Rharbi Westen
Sauia Grabstätte eines Heiligen
Schergi Osten
Schott Salzsumpf
Sebcha Salzsumpf
Teniel Übergang, Paß
Wadi Flußbett
Zum Artikel "Algerien".
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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langsam von O. nach W. vor und begraben zuweilen Oasen und Ortschaften, wie z. B. in der Sebcha von Inçalah ein Teil der Palmengärten bereits vom Sand begraben ist und die Orte El Menzeha im SW. von Wargla (Algerien) sowie Es Schud westlich von Ghadames
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347,
Algerien (Bodengestalt, Bewässerung) |
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Kulturland, in der Mitte die Steppenregion mit den Salzsümpfen (Schotts) und dem Salzboden (Sebcha), im S. endlich die Sahara mit ihren Oasen. Von der Küste nach S. vordringend, begegnet uns zuerst der Kleine Atlas. Derselbe ist nicht ein einzelnes
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
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der Schott el-Gharbi, Schott e'Schergi (1650 qkm, in 1000 m Höhe), Sebcha-Sahres und Sebcha el-Hodna hervorzuheben.
Diese Salzsümpfe sind auch im Kleinen Atlas und an der Küste häufig und finden sich bis zur Höhe von 1000 m. Man nennt nach ihnen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1004,
Wüste (Felswüste: Zirkusthäler, Zeugen) |
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) Tandwüste: Erg, westliche Sahara; Igidi, westliche Sahara; Areg, östliche Sahara; Nefüd, Innerarabien; Ramle,
Sandebene.
4) Lehmwüste: Sebcha, westliche Sahara; Schott, Tunesien; Djefdjef, in der Oase Sokna, für polygonal zersprungene
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Wynnebis Zahnräderwerke |
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995
Wynne - Zahnräderwerke
sonders im Gebiete der sogen. Schotts südlich von Tunis verbreitet. Doch auch im Innern des Erdteils kommen ähnliche Bildungen vor, so in den Depressionen der Sahara, wo die Seen durch Verdunstung zur »Sebcha« werden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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in eine vollständige Hochebene über, deren Ränder fast ununterbrochen mit Randgebirgen oder einzelnen Bergen besetzt sind, während das Innere sich kesselförmig senkt und die Bildung beträchtlicher Hochlandseen, wie der Sebcha Tigri und des Schott el Gharbi, befördert
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Bileambis Bilin |
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"das Land der ihrer Blätter beraubten Palmzweige", weil in diesem Teil der tunesischen Sahara bei der Dattelpalmenkultur die Wedel ihrer Fiedern beraubt werden. Dieser gesegnete Landstrich wird im S. vom großen Salzsee Sebcha Firaun (dem Lacus Tritonis
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ta-dsebis Taft |
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° nördl. Br. und 3° 30' westl. L. v. Gr., die südlichste einer vom Wadi Sis durchzogenen Reihe von Oasen, wird von diesem wie von mehreren andern Wadis bewässert, welche aber nur im Frühjahr Wasser führen und dann im südlichsten Teil der Oase die Sebcha
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0905,
Tunis (Stadt; Geschichte) |
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5,852,381, die Staatsschuld 142,550,000 Fr. Die Flagge s. Tafel "Flaggen I".
Die gleichnamige Hauptstadt liegt 45 km von der Küste zwischen dem seichten Salzsee El Bahira im O. und dem im Hochsommer fast ganz trocknen Sebcha el Seldschumi
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Desinfektionbis Deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte |
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ist Ebenflächigkeit der Denudationsebene ein wesentlicher Charakterzug, und jene ebenen Wüsten, die man als Sserir, Hamada oder Sebcha bezeichnet, sind Denudationsflächen, hervorgegangen aus Deflation (s. Wüste).
Desinfektion, s. Naturforschergesellschaft
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Adoxa Moschatellinabis Adrastos |
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am Senegal in Straußenfedern, Datteln, Steinsalz aus der nördlich gelegenen Sebcha Idschil gegen Baumwollzeuge und Waffen. Von den vier Städten, außer denen es noch einige 20 Dörfer giebt, ist Wadan mit 4000 E. die größte. A., an der Karawanenstraße
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Fessanwurmbis Fesselballon |
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chs werden angetroffen.
Die Bevölkerung ist stark mit Negern vermischt und im südwestl. Teil der Oase Sebcha und dem Wadi el-Scherki, wo zur Römerzeit Garama bei
den jetzt Alt-Germa genannten Ruinen lag, vom Stamme der Tuareg; Hauptstadt
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