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| Rang | Fundstelle | |
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| 100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Seronenbis Serpentinen |
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Name S. (von
serpens , Schlange) gebildet ist. Die Masse des S. erweist sich bei starker Vergrößerung als aus zarten doppelbrechenden Fäserchen
zusammengesetzt. Nach seiner chem. Zusammensetzung ist er ein wasserhaltiges Magnesiumsilikat
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| 67% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samenröhrchenbis Sammet |
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), «Das ulcus corneae serpens
und seine Therapie» (Bonn 1870). Mit Alfred Graefe redigierte er das gemeinschaftlich mit einer größern Zahl von Fachgenossen herausgegebene «Handbuch
der gesamten Augenheilkunde» (7 Bde., Lpz. 1874–80
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Hornhautfleckebis Hornprosenchym |
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, wobei die Iris in die Perforationsöffnung vorfallen kann, und da sie häufig die Tendenz zeigen, weiter zu kriechen (Ulcus corneae serpens). Die Behandlung aller Hornhautgeschwüre muß von vornherein eine entzündungswidrige und antiseptische sein, den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Samische Gefäßebis Samoa |
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des Auges" (Leipz. 1862); "Der Ulcus corneae serpens und seine Therapie" (Bonn 1870); auch redigierte er mit Gräfe das "Handbuch der gesamten Augenheilkunde" (Leipz. 1874-80, 7 Bde.).
Samische Gefäße, s. v. w. Arretinische Gefäße (s. d
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Grenzkreisbis Griechenland |
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Kalke und die Schiefer und Serpen-tine der östlichen Hälfte, Attika, Böotien, Phokis, Doris und Lokris umfassend, sind dagegen ohne Zweifel der Kreideformation zuzurechnen. Diese Zweiteilung von Mittelgriechenland ist auch im Ge-birgsbau
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Corpus legumbis Correggio |
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von Joannes Teutonicus (Decretum), Bernardus Parmensis (Extra), Joannes Andreae (Sextus und Clementinae).
Corpus legum, s. Brachylogus juris civilis.
Corr., bei bot. Namen Abkürzung für J. ^{José] F. Correa de Serra, geb. 5. April 1751 zu Serpe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Cortona (Pietro da)bis Coruña |
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münden. Der höchste Berg ist der Coba da Serpe (833 m) an der Ostgrenze. Das Klima ist kühl und regenreich; die mittlere Temperatur beträgt 14,8° C. Der stark zerteilte Boden ist wenig fruchtbar, trägt aber Wälder, Wiesen und Kulturflächen. Getreide
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