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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Turmabis Turmalin |
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940
Turma - Turmalin.
den Bestandteil der Kirchen und ihrer Architektur zu machen, indem man in der Zeit Konstantins die christlichen Tempel mit Glockentürmen zu versehen begann. Dieselben waren anfangs rund und trugen einen Pavillon
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Turmabis Turmalin |
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6
Turma - Turmalin
dralen. Halbfertig und erst in unserm Jahrhundert ausgebaut sind die T. am Dom zu Köln, zu Regensburg, zu Ulm, zu Frankfurt u. a. m.
Die Renaissance übertrug den Bau von Ziertürmen auch auf den Profanbau, bildete
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0593,
von Turmalinbis Tusche |
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593
Turmalin - Tusche
Operationen, die einen Zeitaufwand von Wochen in Anspruch nahmen. Indes ist es gelungen, den Prozeß wesentlich abzukürzen. Obschon auch fertige Gewebe in dieser Farbe gewebt werden, so macht doch das Garn den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0312a,
Edelsteine |
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. Saphir.
13. Rubin.
14. Spinell.
15. Hyacinth.
16. Granat.
17. Turmalin (New York).
18. Turmalin (Ural).
19. Chrysoberyll (Ural).
20. Aquamarin (Ural).
21. Heliotrop.
Zum Artikel "Edelsteine".
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Polare Elektricitätbis Polarisation |
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ersterer Ebene
senkrecht steht. Eine achsenparallel geschnittene
Platte aus Turmalin läßt nur Lickt hindurch, dessen
Polarisationsebene zur Achse senkrecht steht. Licht
mit zur Achse paralleler Polarisationsebene wird
im Turmalin absorbiert
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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; Abarten mit Oligoklas, Hornblende, Talk, Graphit, Cordierit.
Granulit: Orthoklas, Quarz, Granat; accessorisch Glimmer, Turmalin, Disthen.
Glimmerschiefer: Glimmer (meist Muskovit oder dieser doch neben Biotit), Quarz. Hierher auch Sericitschiefer
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0232,
Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) |
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(vgl. Fig. 30 u. 31). Beispiele hexagonal kristallisierender Körper: Zinnober, Rotgüldigerz, Eis, Quarz, Roteisenstein, Korund, Apatit, Pyromorphit, Kalkspat, Bitterspat, Magnesit, Eisenspat, Turmalin, Smaragd; Magnesium, Zink, Tellur, Arsen, Antimon
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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. Chlorit
Rothbleierz
Rubicill
Sahlit (Salit), s. Augit
Schörl, s. Turmalin
Sericit
Siegelerde, s. Bolus
Sienaerde, s. Bolus
Sigillata terra, s. Bolus
Smaragdit, s. Diallag
Spessartin, s. Granat
Spinell
Staurolith
Strahlstein, s. Hornblende
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Dichtebis Dickens |
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: rot, bläulichrot; für Saphir: blau, grünlichblau; für Smaragd: grün, gelblichgrün; für gebrannten Topas: weingelb, rot; für roten Turmalin: lichtrot, lichtbläulichrot; für grünen Turmalin: lichtbräunlichgrün, schwarzgrün. Die regulären Krystalle
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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Granat
Grossular, s. Granat
Grünspat (Malakolith), s. Augit
Hornblende
Hypersthen
Idokras
Indikolith, s. Turmalin
Jolith, s. Dichroït
Kalkglimmer, s. Glimmer
Kanelstein, s. Granat
Katzengold, s. Glimmer
Katzensilber, s. Glimmer
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Doppelchorbis Doppelschlag |
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70
Doppelchor - Doppelschlag.
Auch die polarisierende Eigenschaft des Turmalins (s. Polarisation und Polarisationsapparate) steht mit seiner D. im Zusammenhang. Wie oben bereits angedeutet worden, ist in doppelbrechenden Kristallen nicht nur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
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, Brasilien.
4) Smaragd, lebhaft bläulichgrün, Varietät des vorigen, aus Neugranada; Täuschung mit Hiddenit, Flußspat, grünem Turmalin, Malachit, Apatit.
5) Chrysoberyll (Chrysopal), grünlichweiß, grün, bläulich, gelb, aus Ceylon, Borneo, Brasilien
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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in der bayrischen Oberpfalz (Bodenmais) und im sächsischen Granulitgebirge. Von andern accessorischen Bestandteilen führt der G. häufig Epidot (Pistacit), insbesondere in hornblendereichen Varietäten, Granat, Turmalin, Magneteisenstein, Eisenglanz
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Topasbis Topelius |
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und Durchsichtigkeit ausgezeichneter edler T. findet sich in Sibirien (Kristalle von über 10 kg Gewicht), am Schneckenstein in Sachsen, zu Rozna in Mähren mit Bergkristall, Turmalin, Steinmark oder Lithionglimmer in granitischen Gesteinen, in Brasilien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Turmalinfelsbis Turners Gelb |
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Varietäten (edler T.) ein geschätzter Edelstein. Im Handel heißen die roten Turmaline Rubellit, Sibirit oder sibirischer T., die blauen brasilischer T., die grünen brasilischer Smaragd, die gelblichgrünen ceylonischer Chrysolith.
Turmalinfels
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
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245
Chlorjod - Chlorkalk
Talk, außerdem aber gewöhnlich sehr viele und bisweilen schön krystallisierte accessorische Mineralbeimengungen, z. B. Magneteisenerz, Eisenkies, Granat, Talk, Kalkspat, Dolomitspat, Strahlstein, Turmalin u.s. w
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Chromatebis Chromatische Polarisation |
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parallel, wie in den vorigen Fällen, sondern in Form eines Kegels die Krystallplatte durchdringt. Am einfachsten werden die Achsenbilder dargestellt, indem man das senkrecht zur Achse geschnittene Krystallblättchen zwischen zwei Turmaline faßt (s
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Chromatische Tonleiterbis Chromfluorid |
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die Mittellinie, senkrecht zu einer Platte geschnitten, und bringt man dieselbe zwischen die Turmaline, so sieht man ein etwas kompliziertes Achsenbild. Im wesentlichen liegt aber der Unterschied gegen den vorigen Fall darin, daß sich nun zwei farbige
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
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ist der G. an accessorischen Gemengteilen,
unter denen namentlich zu nennen sind Turmalin,
Epidot, Cordierit, Topas, Beryll und Smaragd,
Granat, Andalusit, Cyanit, Korund, Wernerit,Fluh-
fpat, Eisenglanz, Wolframit, Zinnstein, Gadolinit,
Columbit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Dibrabis Dichroskop |
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einem Turmalin aus Brasilien indigblau, diese blaß-berggrün erscheint. Am auffallendsten tritt der D. am Pennin hervor, dessen Basisfarbe blaugrün, dessen Achsenfarbe braungelb ist. Der D. ist die Folge einer ungleich starken Absorption
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0069,
Doppelbrechung |
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fortpflanzen als die gewöhnlichen, bei welchen also die ellipsoidische Wellenschale die Kugelwelle umschließt, wie Kalkspat, Turmalin, salpetersaures Natron etc., heißen einachsig-negativ. Wird dagegen das Ellipsoid von der Kugelwelle umschlossen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Indikolitbis Indischer Archipel |
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der Silberlösung wird dann aber rotes chromsaures Silber gefällt und dadurch das Ende der Operation scharf markiert. Vgl. Analyse, S. 527.
^[Abb.: Fig. 2. Diagramm des Indikators.]
Indikolit, s. Turmalin.
Indiktion (lat.), Ansage, Ankündigung; auch s. v
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0234,
Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) |
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Kombination des Turmalins (Fig. 60) die Basis nur am untern Ende auf, während das obere rhomboedrisch entwickelt ist. An dem rhombischen Kieselzinkkristall Fig. 61 ist, abgesehen von sonstigen Verschiedenheiten, die Basis am obern Ende entwickelt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0161,
Polarisation des Lichts (Theorie im allgemeinen) |
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eine, nämlich die mit der Achse des ersten Turmalins parallele, besonders ausgezeichnet (Fig. 3, B), indem der Lichtstrahl durch eine zweite Turmalinplatte durchgeht oder nicht durchgeht, je nachdem diese Richtung zur Achse dieser Platte parallel
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0162,
Polarisation des Lichts (durch Reflexion) |
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dreht, bald heller, bald dunkler, verschwindet jedoch (im allgemeinen) bei keiner Stellung der Turmalinplatte vollständig. Am hellsten erscheint es, wenn die Kristallachse des Turmalins zur Zurückwerfungsebene oder Einfallsebene (s. Spiegelung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Travertin
Tripel
Tropfstein
Tschernosem
Tuff
Tuffkalk, s. Kalktuff
Tuffwacke, s. Tuff
Turmalinfels, -schiefer, s. Turmalin
Variolith, s. Grünstein
Verde di Corsica, s. Gabbro
Veroneser Erde, s. Grünerde
Verrucano
Viridit, s. Diabas
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Asterismusbis Ästhesiometer |
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auf eine Kerzenflamme blickt; die Ursache ist auch hier die Gegenwart von sehr zahlreich eingewachsenen, mikroskopischen, nadelförmigen, vielleicht einer andern Glimmerart oder dem Turmalin angehörigen Krystallen, die sich unter Winkeln von 60° oder 30
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Greisenbis Greiz |
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im Granit erfolgten Neubildung von Zinnstein, Turmalin, Topas, Flußspat, Lithionglimmer, die alle als accessorische Gemengteile mehrfach in dem G. vorkommen. Die Natur dieser letztern Mineralien macht es höchstwahrscheinlich, daß durch fluor
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Hyèresbis Hygieine |
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Vorkommens von Krystallen, Granaten, Turmalin, Asbest, Titan, hat ein Leuchtfeuer und eine Kolonie von jungen Strafgefangenen. Portcros ist 4 km lang und 2,5 km breit, bis 207 m hoch. Porquerolles, die westlichste und größte, 8 km lang und 2 km breit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Turmalingranitbis Turnau |
Öffnen |
Polarisationsapparaten (s. Turmalinzange).
Turmalingranit, Gestein, s. Granit.
Turmalinzange, der einfachste Polarisationsapparat. Fällt gewöhnliches Licht auf eine Platte von Turmalin (s. d.), die parallel zur optischen Achse geschliffen ist, so zerlegt
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
von Aalbis Acidum |
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.
Ivakraut .
Achtstein , s.
Bernstein .
Achroit , s.
Turmalin
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0585,
von Topasbis Töpferwaren |
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, am Schneckenstein in Sachsen in einer besondern Felsart, dem Topasfels, einem Gemenge von Quarz, Turmalin und Topas, in dessen zahllosen größeren und kleineren Höhlungen die Topas- und Quarzkristalle an den Wänden sitzen. Der Abbau ist jedoch eingestellt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Indigofinkbis Indikator |
Öffnen |
.
Indigolīth, Abart des Turmalins (s. d.).
Indigolösung, Bezeichnung für die Indigblauschwefelsäuren (s. d.).
Indigomonosulfōnsäure oder Indigmonosulfonsäure, s. Indigblauschwefelsäuren.
Indigopflanze, s. Indigofera.
Indigosaphir, Handelsname
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
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sind durch ihre Ausbeute an Gold berühmt, und die sogen. Campos, Lagerstätten goldreicher Alluvionen sowie von Diamanten und vielen andern wertvollen Edelsteinen (Topas, Turmalin, Euklas, Chrysoberyll), liegen nicht wegen Goldarmut, sondern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Becs-de-corbinbis Beddoes |
Öffnen |
l'histoire de l'électricité et du magnétisme" (1858). Unter Becquerels wissenschaftlichen Leistungen sind noch außerdem hervorzuheben seine Untersuchungen über die elektrischen Eigenschaften des Turmalins, über das Leitungsvermögen der Metalle, über
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
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als Turmalin und unter dem Namen Herapathit zu Polarisationsapparaten dienen. Salzsaures C. (Chininum hydrochloratum) C20H24N2O2ClH+2H2O ^[C20H24N2O2ClH+2H2O] erhält man durch Wechselzersetzung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
Öffnen |
, Bitterspat, seltener Kalkspat, Granat, Turmalin, Strahlstein, Epidot, Titanit, Eisenkies, Kupferkies, Gold. Der C. ist meist lauchgrün, weich beim Anfühlen, deutlich geschichtet; erfindet sich gewöhnlich mit Talkschiefer, kristallinischem Thonschiefer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Chrysographiebis Chrysophyllum |
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, jetzt s. v. w. Olivin; im Handel versteht man unter orientalischem C. den Chrysoberyll oder gelbgrünen Saphir (s. Korund); über ceylonischen C. s. Turmalin, über sächsischen C. s. Topas.
Chrysoloras, Manuel, der erste bedeutendere Lehrer des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0931,
Diamant |
Öffnen |
, Andalusit, Turmalin, Amethyst, Anatas, Rutil, Granat, Diaspor, Zirkon, Zinnstein, Tantalit, sind häufige Begleiter. Die älteste Fundstätte ist ein großes Terrain im östlichen Teil Vorderindiens und zwar in einer jüngern Schicht aufgeschwemmten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
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. eingewachsen; besonders bekannt ist in dieser Beziehung der D. von Campo lungo an der Südseite des St. Gotthard, wo Turmalin, Zinkblende, Realgar etc. in prachtvollen Kristallen gefunden werden. Die Frage nach der Dolomitbildung hat den Geologen zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Edelmutbis Edelsteine |
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Saphiren, Hyacinthen, Topasen.
2) Edle Korunde, an Härte und Wert dem Diamant am nächsten stehend, und zwar:
a) Rubin, rot, gelb, farblos, aus Birma und Ceylon; Täuschung mit rotem Spinell, Turmalin, Quarz, Granaten, Hyacinthen, rot geglühten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
England (Bausteine, Edelsteine etc.; Industrie) |
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in Surrey, Bedfordshire, bei Bath und in Kent vor, Trippelstein in Derby und Südwales. Unter den Edelsteinen verdienen Erwähnung: die Opale, Bergkristalle und Amethyste, Topase und Turmaline von Cornwall; der in Cornwall, Cumberland und Nordwales
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Felsingbis Femelbetrieb |
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natronhaltiges (bis 10 Proz.) Gestein, ein Kontaktprodukt zwischen Kulmkieselschiefer und Diabas im Harz, endlich Hornfels ein dichtes, einzelne Granat-, Turmalin-, Feldspat- und Glimmerindividuen enthaltendes Umwandlungsprodukt der Grauwacken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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Turmalin vor.
Muskovit (Phengit, optisch zweiachsiger G. zum Teil), monoklin, ein- und aufgewachsen, derb und eingesprengt, in individualisierten Massen und in schaligen, blätterigen, schuppigen und schieferigen Aggregaten, basisch höchst vollkommen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Glinianybis Glinka |
Öffnen |
434
Gliniany - Glinka.
Talk und Graphit, kommen vor (einige davon besonders im Paragonitschiefer): Gold, Eisenkies, Eisenglanz (Eisenglimmer), Magneteisen, Apatit, Turmalin, Hornblende, Staurolith, Cyanit, Epidot. - Der G. bildet ein wichtiges
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
Öffnen |
Bestandteilen finden sich Eisenkies, Flußspat, Zinnerz, Magneteisen, Apatit, Andalusit, Granat, Beryll, Epidot (Pistazit), Turmalin, Pinit, Hornblende besonders häufig. Der Glimmer wird gelegentlich durch Graphit, Eisenglanz (sogen. Eisenglimmer), Chlorit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Granulierenbis Granvelle |
Öffnen |
Entwickelungsweise stets roten Granat, dagegen nicht immer Disthen (Cyanit), Turmalin, selten Hornblende. G. ist meist weiß, auch grau, selten gelb, rot oder grün, kommt fast immer schieferig und durch Übergänge, insbesondere durch Verschwindendes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Isturizbis Italia |
Öffnen |
wesentlichen Gemengteilen führt das Gestein hier Gold, derb und eingesprengt, begleitet von Eisen- und Arsenikkies, Eisenglanz, Magneteisenerz, Turmalin, Glimmer; Quarzgänge durchsetzen es nicht selten, und die Talk- und Chloritschiefer treten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Litauisches Rechtbis Lithium |
Öffnen |
. Glimmer.
Lithĭum Li, Alkalimetall, findet sich stets in Begleitung von andern Alkalimetallen, als Silikat im Petalit (1,3-1,7 Proz.), Lithionglimmer (0,6-2,7 Proz.), Spodumen (1,7-2,7 Proz.), Triphan, Kastor, Turmalin, als Phosphat im Triphyllin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
Öffnen |
, Paros, Pentelikon, Hymettos). Sehr häufig enthält der M. accessorische Bestandteile, wie Quarz, Korund, Apatit, Flußspat, Spinell, Turmalin, Vesuvian, Granat, Epidot, Strahlstein, Hornblende, Amianth, Augit, Glimmer, Talk, Serpentin, Orthoklas
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Per majorabis Permutation |
Öffnen |
.; ferner Steinkohlen, Salz (1884: 15,4 Mill. Pud), Marmor und große Mengen von Edelsteinen (Diamant, Saphir, Hyacinth, Smaragd, Beryll, Turmalin, Aquamarin, Topas, Amethyst, Bergkristall, Karneol, Chalcedon, Onyx, Achat, Jaspis etc
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
Öffnen |
, Thonglimmerschiefer, Urthonschiefer), meist sehr blätteriger Thonschiefer (s. d.), reich an kristallinischen Partikeln (Chlorit, Glimmer, Quarz, Feldspat, Augit, Turmalin, Eisenoxyd), während die Elastischen Elemente im Gegensatz zum Thonschiefer (s. d
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Pleochroismusbis Plesiosaurus |
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, soweit die Färbung für die betreffende Mineralverbindung ursprünglich und wesentlich erscheint, allgemein verbreitet ist, so tritt sie doch an einzelnen Mineralien, wie an manchen Turmalinen, am Pennin, am Axinit und vor allen am Cordierit (letzterer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Polarforschungbis Polarisation des Lichts |
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oder es zu "polarisieren", bildet eine Platte, welche aus Turmalin parallel der Säulenachse geschnitten ist. Licht, welches durch eine solche Platte hindurchgegangen ist, zeigt dem bloßen Auge keine andre Veränderung, als daß es (durch Absorption
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Pyritzbis Pyromanie |
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).
Pyrobolik (griech.), Feuerwerkerei.
Pyroelektrizität, die beim Erwärmen oder Abkühlen gewisser Kristalle erregte Elektrizität (Kristallelektrizität). Ein säulenförmiger Kristall von Turmalin wird am einen Ende positiv, am andern negativ
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
Öffnen |
außerdem bisweilen Hornblende, Cyanit (in feiner Verteilung das Gestein himmelblau färbend), Pistazit (ebenso grün färbend), Granat, Turmalin, Rutil, Eisenkies, Magneteisenerz, Gold, Zinnstein, Schwefel, auch wohl Versteinerungen. Die deutlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rpta.bis Rubens |
Öffnen |
die Baumanns- und Bielshöhle und die 1887 entdeckte Hermannshöhle mit schönen Tropfsteingebilden und Knochen vorweltlicher Tiere.
Rubellan, s. Glimmer.
Rubellit, s. Turmalin.
Ruben (hebr., "sehet ein Sohn!", 1. Mos. 29, 23), ältester Sohn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schieferpapierbis Schiefner |
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klastischem Material häufig auch kristallinisch ausgeschiedene Bestandteile: Mikrolithe (Hornblende), Kaliglimmer, Quarz, Eisenglimmer, Turmalin. In genetischer Hinsicht stehen die Schieferthone zwischen den Thonen und den Thonschiefer und stellen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Schoppinitzbis Schornstein |
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. Turmalin; blauer S., s. Disthen.
Schorlemer-Alst, Burghard, Freiherr von, Politiker, geb. 21. Okt. 1825 im Schloß Herringshausen bei Lippstadt, trat 1845 in ein Ulanenregiment, aus dem er nach zwölf Jahren als Premierleutnant wieder ausschied, um sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Sibiriennebis Sibour |
Öffnen |
. Von Tjumen bis Wladiwostok sind es 7793 km.
Sibirisches Futterkraut, s. Heracleum.
Sibirit, s. Turmalin.
Sibirjakow, Alexander, freigebiger Förderer der Erforschung Sibiriens und des Sibirischen Eismeers, Sohn eines reichen sibirischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Smaragdbis Smichow |
Öffnen |
. Brasilischer S., s. Turmalin; orientalischer S., s. Korund.
Smaragdgrün, s. Chromgrün und Chromhydroxyd.
Smaragdit, s. v. w. Omphacit, s. Augit.
Smaragdochalcit, s. v. w. Atacamit.
Smaragdopal, s. Chrysopal.
Smederewo (Semendria
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stangebis Stanhope |
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. w. Kunstgestänge, s. Bergbau, S. 729.
Stangenpferde, die an der Deichsel gehenden Pferde eines Wagens; der auf dem Stangensattelpferd reitende Fahrer bei der Artillerie heißt Stangenreiter.
Stangenschörl, s. Turmalin.
Stangenspat, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Talismanexpeditionbis Talleyrand |
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Talkgestein, aber auch mit Quarz und Feldspat gemengt vor. Er bildet Übergänge, namentlich zu Chloritschiefer. Als accessorische Bestandteile enthält er: Glimmer, Chlorit, Magneteisen, Strahlstein, Cyanit, Staurolith, Turmalin, Granat, Asbest, Magnesit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
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als schwer bestimmbare Mikrolithe entwickelt, scheinen Hornblende, Turmalin, Glimmer und glimmerähnliche Mineralien zu sein. Außerdem kommen Eisenkies, Kohleteilchen, Eisenoxydblättchen und Kalkspat vor, in größern, makroskopischen Partien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1004,
Ungarn (Forstwesen, Bergbau, Industrie) |
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, Amethyste, Karneole, Achate, Bergkristalle (Marmaroser Diamanten), Turmalin, Quarze und Quarzsand, Flußspat, Hornstein, Töpferthon und treffliche Porzellanerde an vielen Orten, Dachschiefer im Borsoder Komitat und in Marienthal bei Preßburg
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Schnittapparatbis Schwagrin |
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Berge, Westfalen 556,2
Schorfheide, Hubertusstock
Schörfling, Attersee
Schörlschiefer, Turmalin lparate 366,2
Schornsteinventilatoren, Strahlap-
Schornsteinverband, Stcinverband
Schorren, Kochcmcr Loschen l^279,i
Schotenfrüchte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1047,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Edelsteine, Fig. 8) . . . .
Türtisches Neich, Übersichtskarte. . . .
------(emop.) Karte der Balkanhalbinsel
------Gefchichlstarte........
------Flaggen (Taf. Flaggen 1)....
Turmalin (Taf. Edelsteine, Fig. 17 u. 18
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Becksche Verlagsbuchhandlung, C. H.bis Becquerel |
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. 1847) hervorzuheben. Bekannt sind B.s Leistungen in der Erforschung der elektrischen Eigenschaften des Turmalins, in Bezug auf die Untersuchungen über das Leitungsvermögen der Metalle u. a. m. Er konstruierte zuerst ein konstantes galvanisches
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Berglederbis Bergmann (Ernst von) |
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häufig enthält er fremdartige Substanzen, wie Chlorit, Strahlstein, Turmalin, Epidot, Amiant, Rutil, Eisenglanz u. s. w., in haarförmigen Krystallen eingeschlossen und führt dann den Namen Haar- oder Nadelstein. Bisweilen findet man auch kleine
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Bingöl-Daghbis Binnenschiffahrt |
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. Das Binnenthal liefert den besten Walliser Käse und ist durch sehr seltene Mineralien, Binnit (s. d.), Skeroklas, Dufrenoysit, Korund, Turmalin u. a. berühmt.
Binnenalster, s. Alster.
Binnendeich, ein zum Schutz des Hauptdeichs angelegter Wall, um
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0441,
Brasilien (Landwirtschaft. Bergbau. Industrie. Kolonisation. Handel) |
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, Berylle, Turmaline und Granaten.
Die Industrie hat in der neuesten Zeit einigen Aufschwung genommen, obgleich sie noch immer nur einen sehr kleinen Teil der Bedürfnisse des Landes befriedigen kann. Die hauptsächlichsten Industrieanlagen sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Edelsheim-Gyulaibis Edelsteine |
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und Aquamarin), Spinell, Chrysolith, Topas, Zirkon (Hyacinth), Granat (edler und böhmischer), Amethyst, Opal, seltener Chrysoberyll, Euklas, Phenakit, Turmalin, Cordierit, Andalusit, Hiddenit. Andere Mineralien, die nur durchscheinend oder sogar undurchsichtig
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
Edelsteine (künstliche) |
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verschiedene Steine, nämlich roter Korund, Spinell, Turmalin (sibir. Rubin) und Topas, bezeichnet werden. Es giebt eine Menge von Sondernamen für gewisse Varietäten: so Mondstein für mattschillernde Adulare, schott. Topase für weingelbe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Favarobis Favor |
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606
Favaro - Favor
im 14. Jahrh, politisch bedeutenden Familie Chiara-
inonte; Bergbau auf Schwefel, Alaun und Turmalin,
Ä'larmorbrüche und Handel mit Südfrüchten.
Favaro, Antonio, ital. Mathematiker, geb.
2l. Mai 1847 zu Padua
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
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, Orthoklas, Turmalin, Andalusit, Korund u. s. w.
Andere seltenere Glieder der Glimmergruppe sind der Anomit , ein dem Biotit äußerlich und chemisch
sehr ähnlicher Magnesiaglimmer, bei dem aber die optische Achsenebene senkrecht auf dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
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, Epidot, Turmalin, Staurolith, Disthen, Smaragd, Apatit, Calcit, Magnetit, Eisenglanz,
Rutil, Graphit u. s.w., also eine große Menge von Mineralien. Der Kalkglimmerschiefer ist durch einen reichlichen Kalkspatgehalt bei
zurücktretendem Quarz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Grantzowbis Granulit |
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erscheinen spärliche Blättchen von schwarzem Glimmer (Biotit), lichtblaue platte Körner von Cyanit, Leisten von Plagioklas, Prismen von Turmalin und Rutil, Aggregate von Spinell; lokal stellt sich auf den Schichtungsflächen oder in dem Gestein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Granulosebis Granville |
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262
Granulose - Granville
Im ostbayr. Waldgebirge finden sich Vorkommnisse von G., in denen der Granat gewissermaßen durch Turmalin ersetzt ist (Turmalingranulit). Der sog. Forellengranulit vom Gloggnitzer Schloßberg bei Wiener-Neustadt zeigt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Hemiglobusbis Hemlockrinde |
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erscheinen oben zwei Ma-
krodomen, zwei Bra-
chydomen und die Ba-
sis, unten ebenfalls
nur eine Pyramide.
Auch die Krystalle des
Turmalins sind aus-
gezeichnet hemimorph,
indem sie an den bei-
den Enden der Verti-
kalachse ganz abwei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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Tafeln er-
scheinen. Die Krystalle sind, im durchfallenden Licht
gesehen, hell grasgrün, bei reflektiertem Licht metall-
glä'n?end, kantharidengrün. Ihr Polarifationsver-
mögen ist fünfmal größer als das des Turmalins.
Herät. 1) Landschaft
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
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Auge darbieten, bald nur unter dem
Mikroskop erkannt werden; dazu gehören namentlich
Feldspat, Quarz, Granat, Epidot,Chlorit, Magnetit,
Titaneisen, Rutil, viel seltener Pyroxen, Zoisit,
Skapolith, Turmalin. Diese Gesteine treten na-
mentlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Horneburgbis Hornfels |
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in beträchtlicher Menge Anda-
lusit (lokal auch Granat, Turmalin oder Cordierit)
gesellt. In chem. Hinsicht hat in diesenKontakthöfen
der Schiefer kaum eine erhebliche Veränderung er-
fahren, die Umwandlung hat sich also ohne Zufuhr
oder Abfuhr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Laun (Friedr.)bis Laura |
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in Böhmen, am Blanitz, hat (1890) 789 czech. E.
Bei L. erhebt sich steil aus dem niedrigen Gebirgs-
plateau der an Volkssagen reiche Berg Vlanik
(der Große Blanik 637 in, der Kleine 564 m), aus
hellem feinkörnigen Gneis mit Turmalin bestehend.
Ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Lithiumcarbonatbis Lithographie und lithographischer Druck |
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222
Lithiumcarbonat - Lithographie und lithographischer Druck
der Natur ziemlich verbreitet, aber nie in großer Menge. Außer im Petalit kommt es vor im Spodumen, Amblygonit, Triphyllin, Lepidolith, Turmalin. In vielen Mineralwässern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Pyrmont (Stadt)bis Pyrometer |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Rhizophoraceenbis Rhodiserritter |
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auf Turmalin und
Quarz au einigen Orten am Ural findet, über den
afrikanischen R. s. Voronatrocalcit.
Rhodische Kunst, s. Griechische Kunst (Vd. 8,
S. 355 d).
Rhodiferholz, Rhodiseröl, s. Nofenholz.
Nhodiserritter,s.JohanniterordcnundRhodus.
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Ruabis Rübenaufbewahrung |
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.).
Rubelllt, Atineral, s. Turmalin.
Rüben (hebr., nach einer Volksetymologie:
"Sehet einen Sohn!"), Name eines israel. Stammes,
dessen Gebiet im Gebirge Gilead oder südlich von
diesem lag. In den frühesten Zeiten fcheint er sehr
mächtig gewesen zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Rubidinbis Rubinglas |
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). Seltener wird
der Name R. auch für minderwertige Steine gebraucht.
So versteht man im Handel unter böhmischen R.
den Rosenquarz,unter brasilianischen R.Topas,
unter falschenR. Flußspat und unter sibirischen
R. rosa Turmalin (Rubellit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0136,
Sachsen, Königreich (Pflanzenreich. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
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134
Sachsen, Königreich (Pflanzenreich. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft)
Edelsteinen findet man Jaspis, Achat, Amethyst, schöne Topase, Turmaline, Bergkrystalle, selten Opal, Saphir, Granat und Karneol. Silberbergwerke bestehen bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Schörlbis Schornstein |
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592
Schörl - Schornstein
Schörl, Mineral, s. Turmalin.
Schorlemer-Alst, Burghard, Freiherr von,
ultramontaner Politiker, geb. 21. Okt. 1825 auf
Schloß Herringshauscn bei Lippstadt, trat 1845 in
das 8. Ulancnregiment ein, schied 1857
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Sibirische Pestbis Sibylle |
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-Turkestan. - Vgl. Encyklopädie des gesamten Eisenbahnwesens, hg. von Roll, Bd. 6 (Wien 1894).
Sibirische Pest, s. Milzbrand.
Sibirische Tataren, s. Irtysch-Tataren.
Sibirīt, Mineral, s. Turmalin.
Šibkapaß, s. Schipkapaß.
Sibth., hinter lat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Topasfelsbis Töpffer |
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, mit Turmalin und Topas imprägniert wurden.
Topaskolibri (Topeza pella), s. Kolibris nebst Tafel, Fig. 6.
Topazolith, gelbe Abart des Granats (s.d.).
Topeka (spr. -pihke), Hauptstadt des nordamerik. Staates Kansas und des County Shawnee im östl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0117,
Ural (Gebirge) |
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, Turmaline, Jaspis und andere Edel- und Halbedelsteine, seit 1836 auch Bernstein.
Bei weitem wichtiger ist der Metallreichtum. Die Vorstufen des Gebirges bilden das eigentliche uralische Erzgebirge. Die bedeutendsten Metallschätze liegen größtenteils
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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, i. argentea, i. disperma, i. emarginata und i. pseudotinctoria, s.
Indigo .
Indigolith , s.
Turmalin .
Indigotin , s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0469,
Rüböl |
Öffnen |
echten R. nicht gleichkommende Steine sind der Spinellrubin und Balasrubin (s. Spinell). Geringe rote Steine, welche möglicherweise für R. ausgegeben werden können, sind Granaten, Hyacinthe, rote Turmaline, durch Glühen rot gewordene Topase. Was man
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Phänomenologiebis Phantom |
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, die meisten so bezeichneten Steine des Handels sind Granat); Chrysoberyll, grün und gelb. Seltener kommen darin vor: Turmalin in allen möglichen Farben; Beryll, grün und blau; Korunde mit weniger ausgesprochenen Farben; Andalusit, braun, und Granat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Grauviehbis Gravelotte |
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Mikroskop gewahrt man oft noch Trümmer oder neugebildete Krystalle von allerhand andern Mineralien, wie Rutil, Zirkon, Turmalin, Apatit, Granat, Hornblende, Augit. Wegen der kieseligen Bindemasse besitzt das Gestein manchmal eine große Zähigkeit und Härte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Phthartolatrenbis Phyllit |
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oft accessorische Bestandmassen. Bei den in den Tiroler Alpen weit verbreiteten Quarzphylliten wechseln phyllitische mit mehr quarzigen Lagen. Von andern unwesentlichen Gemengteilen sind Turmalin, Rutil, Eisenglanz, Graphit die häufigsten; für gewisse
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
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Gemengteilen sehr oft auch noch andere Mineralien accessorisch, so namentlich Turmalin, Granat, Andalusit, Cordierit, Pyroxen, Graphit, Eisenglanz, Rutil, Zirkon, Apatit u. dgl. Am häufigsten tritt er in Gebirgsgegenden auf, die zuweilen, wie z. B
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Uriabis Urinatores |
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Uria – Urinatores
Gneis und Kalkstein vor. Die Gebirge sind reich an Bergkrystall, Fluß- und Feldspat, Strahlstein, Asbest, Granat, Turmalin, Eisenrosen u. s. w. Die Industrie (Dynamitfabrikation, Parketterie) ernährt nur 14, der Handel 7 Proz
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