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3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0958, von Heideloff (Victor Peter) bis Heidenhain Öffnen
. Die Juden nannten alle Nichtjuden Gojim (s. Goi), was Luther durch H. übersetzte. Dagegen wurden in der Zeit der ersten Ausbreituug des Christentums alle Bekenner der polytheistischen Voltsreligionen, Griechen, Römer und Orientalen
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0616, von Kathedralschulen bis Katholische Majestät Öffnen
polytheistischen Systemen, namentlich der Inder. Vgl. Henotheismus. Kathete (griech.), Name der beiden Seiten in einem rechtwinkeligen Dreieck, welche den rechten Winkel einschließen; s. Dreieck u. Pythagoreischer Lehrsatz. Katheter (griech.), ein
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0539, von Anatomischer Apparat bis Anaximandros Öffnen
Lehre vom Nus ungeachtet in den bei seiner Bekämpfung der polytheistischen Volks- und Staatsreligion sehr erklärlichen Verdacht der Gottlosigkeit und zog ihm eine nach Meinung einiger vielmehr auf seinen Beschützer Perikles gemünzte Anklage zu
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0994, Atheismus Öffnen
. Der Pantheismus bekämpft den A. aus einem Gesichtspunkt, welcher jenem, aus welchem die dualistische Theologie (sie sei polytheistisch, monotheistisch oder akosmistisch) dies thut, gerade entgegengesetzt ist: jener, weil der A. die Welt, dieser, weil
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0961, von Biologie bis Biot Öffnen
, bekämpfte den polytheistischen Volksglauben und ward zu den Atheisten gezählt, obgleich nicht erwiesen ist, daß er alles Göttliche leugnete. Fragmente gesammelt in Mullachs "Fragmenta philos.", Bd. 2 (Par. 1867). Vgl. Hoogvliet, De vita doctrina et
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0677, Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion) Öffnen
durchdringt, verschmelzt und färbt, die uns das Ganze wie eine über die gemeine Wirklichkeit erhabene Erscheinung erblicken lassen. Religion und Kultus. Die Religion des hellenischen Volkes war im allgemeinen eine polytheistische, doch waren die Ansichten
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0929, von Indol bis Indossieren Öffnen
sorgfältig unterschieden; auch gab es Geschlechtsverbände, Häuptlinge und Fürsten. Man zählte nach dem dekadischen System mindestens bis 100. Die Religion war polytheistisch, ein Dienst der Naturmächte, z. B. des "Himmelsgottes" (sanskr. Dyaus, griech. Zeus
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0185, von Manendienst bis Manethos Öffnen
) tiefer begründet worden, wobei hervorgehoben wurde, daß die lokale Verehrung der einzelnen Gottheiten in den polytheistischen Systemen darauf hindeute, daß es sich dabei um die Stammgottheiten einzelner vereinigter Stämme handle, die sozusagen unter
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0014, von Naturrecht bis Naturwissenschaft Öffnen
; sie umfaßt daher polydämonistisch-magische Stammreligionen und polytheistische Volksreligionen; alle ethischen Religionen schreiten in ihrer Entwickelung über die Volks- und Sprachgrenzen hinweg, weil sie in unvermeidlichen Erlebnissen des persönlichen
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0094, von Neunkraftwurzel bis Neupythagoreismus Öffnen
durchwandern müssen. Das Böse gilt dem N. nur als das vorübergehend Unvollkommene, als das vom Urwesen in den entferntesten Kreisen Erzeugte. Die Götter der polytheistischen Religionen wurden für die persönliche Kräfte des göttlichen Weltlebens erklärt
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0673, von Thouars bis Thrakische Chersones Öffnen
zur Seite stand. Die Religion war die polytheistische der Griechen. Menschenopfer wurden nur bei Nationalfeiern dargebracht. Die wichtigern Städte, fast durchweg griechische Siedelungen, waren, zwischen Nestos und Hebros an der Küste: Abdera
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0334, von Flora Europas bis Flutsagen Öffnen
, und daß die Herstellung und Festigung der Arche Noahs mit Asphalt der chaldäischen Schiffbaukunst entlehnt ist; auch die Fassung deutet unverkennbar auf die polytheistische Grundlage hin, nach welcher die andern Götter nicht damit einverstanden waren
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0987, Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) Öffnen
mannigfaltig ist die Religion der Asiaten. Die polytheistischen Religionen, der Brahmanismus und der Buddhismus mit seinen verschiedenen, von der einheimischen Kultur bedingten Formen, die nüchterne staatsphilos. Morallehre des Confucius
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0109, von Gnossos bis Gnu Öffnen
Lehren, einesteils die Gering- schätzung, mit der sie von ihnen als "Psychiter" (blos; seelische Menschen ohne Geist) geschmäbt wurden, ferner das polytheistische Auflösen der einheitlichen Gottheit, endlich die Umdeutuug des einfachen sittlich
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0202, Gott Öffnen
Ordnung nur eine. Die griech. Philosophie hat diese Einheit gesucht und in ihrer Weise auszudrücken gestrebt, obwohl sie entweder in den polytheistischen Voraussetzungen des Volksglaubens befangen blieb oder seinen religiösen Gehalt verflüchtigte
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0960, von Heidentum bis Heije Öffnen
ziemlich derselbe, um als Verteidigungspunkt und Zufluchtsort bei Kriegsgefahren zu dienen, vereinzelte sind vielleicht auch als Burgen von Fürsten oder Kultusstätten aufzufassen. Heidentum (lat. Gentilismus), Bezeichnung für alle polytheistischen
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0982, von Römischer Katechismus bis Römisches Recht Öffnen
. Decemvirn) ein eigenes Kollegium bestand, wenn sie nicht, wie die Bacchanalien, sitten- und staatsgefährlich schienen, so daß die Religion der Römer in der Kaiserzeit ein wirres Gemisch aller polytheistischen Götter und Kulte bildete. Die über
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0999, Trinitatisfest Öffnen
. Die Gnostiker, die zuerst polytheistischen Elementen ins Christentum Eingang verstatteten, machten Christum zu einem aus dem Geisterreiche herabgestiegenen "Äon", der entweder mit dem Menschen Jesus sich verbunden, oder nur eine scheinbare
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0271, Dreieinigkeit Öffnen
, daß sie sich vergebens gegen die heidnischen Polytheisten rühmten, Monotheisten zn sein: da sie selbst in der That auch mehrere Götter anbeteten. - Neuere Gegner, wie Olaudrata, der Wolfenbüttler Fragmentist, Teller versuchten es, wiewohl ohne alle haltbaren