Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Pantheist
hat nach 0 Millisekunden 61 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Panteniusbis Pantheon |
Öffnen |
P. und Theismus (Marb. 1859).
Pantheist (griech.), Anhänger des Pantheismus.
Panthéon (griech.), ursprünglich ein der Verehrung "aller Götter" geweihter Tempel, dann aber auch Bezeichnung von Gebäuden, die dem Andenken berühmter Männer gewidmet
|
||
50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Pantatypiebis Pantheon |
Öffnen |
, Vorlesungen
über P. und Theïsmus (Marb. 1859).
Pantheíst , Anhänger des Pantheïsmus (s. d.).
Panthĕon (grch.) bedeutet das Hochheilige (nicht Tempel «aller Götter»). In Rom erbaute M. Agrippa
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Sugambrerbis Suggestion |
Öffnen |
möglich zu bleiben, hat der S. zu einer allegorischen Deutung des Gesetzes seine Zuflucht genommen. Wie hinsichtlich der Formulierung der pantheïstischen Lehre, so bieten die verschiedenen Kreise des S. auch hinsichtlich ihres Verhältnisses zum
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Imbricatusbis Immanent |
Öffnen |
, von transeunten, d. h. von außen an dasselbe herankommenden und ihm darum mehr zufälligen. In diesem Sinne nannte Spinoza, gemäß seiner pantheistischen Weltanschauung, Gott die immanente Ursache der Welt, um dadurch auszudrücken, daß derselbe seinem Sein nach
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0562,
Gott (der Gottesbegriff im allgemeinen und im Christentum) |
Öffnen |
ihres Urhebers fortschreitenden Religion darbietet. Wenn in Indien der ursprüngliche Polytheismus der Mythologie durch den pantheistischen Monismus der brahmanischen Metaphysik überwunden wurde, so bildeten die vergöttlichten Naturkräfte auch den
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Amalie (Herzogin zu Sachsen)bis Amanweiler |
Öffnen |
Urenkel Hugo (1253 - 67) erlosch der Mannsstamm. - Vgl. K. Herquet, Cyprische Königsgestalten des Hauses Lusignan (Halle 1881).
Amalrich von Bena, Mystiker und Pantheist, Stifter einer religiösen Sekte, zu Bena in der Diöcese Chartres geboren, lehrte
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0228,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
, und auf
Grund neuer Auslegungen des alten rätselhaften Jih-king wird nicht nur ein neues metaphysisches System auf pantheistischer
Grundlage geschaffen, sondern auch die confucianische Ethik
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0202,
Gott |
Öffnen |
Wesens, also für das Verharren auf dem Standpunkt eines unvermittelten Glaubens, erhoben sich geachtete Stimmen. Die neuere "pantheistische" Philosophie ist bisher mehr aus einem Gefühle innern Ungenügens zurückgedrängt als wissenschaftlich überwunden
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Suffraganbis Sufismus |
Öffnen |
der pantheïstischen und buddhist. Lehren, welche von Indien her auf den mohammed. Ascetismus eindrangen. Durch den Einfluß dieser Elemente, welche bereits in der zweiten Hälfte des 9. Jahrh. das Wesen des S. bestimmen, entfernt sich derselbe immer
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Orotavabis Orpheus |
Öffnen |
. entstandene mystischen Sekte, die in dem mystischen Kult des Dionysos Zagreus ihren Mittelpunkt hatte und eine eigentümliche spekulative Theologie mit pantheistischen Anschauungen sowie einer auf asketischen Lehren beruhenden Lebensweise ausbildete
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Anatomischer Apparatbis Anaximandros |
Öffnen |
) Verschiedenheit unbeschadet auch untereinander verwandt. Urheber der Sonderung, durch welche das anfängliche Chaos zum Kosmos, d. h. zum geordneten Weltall, ward, ist nun nach A., der hierin von seinen teils hylozoistischen, teils pantheistischen, teils
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
Öffnen |
. Endliche Bekehrung und Begnadigung selbst des Teufels und seines Anhangs lehrte zuerst in der Kirche Origenes, nach ihm Gregor von Nyssa, Didymos von Alexandria, Diodor von Tarsus, Theodor von Mopsuestia, ferner pantheistische Mystiker im Mittelalter
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Arabischer Meerbusenbis Arabische Sprache |
Öffnen |
der Rechtgläubigkeit sich stark nach der pantheistischen Seite entwickelten. Ihre Schriften sind teils prosaisch, teils in Versen abgefaßt, wie denn große Dichter unter ihnen waren, z. B. Ibn al Faredh, unter den Persern Hafis und Dschami.
Die juridische
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Aristoxenosbis Arithmetik |
Öffnen |
), welche in Bezug auf die von den einen als Aristotelisch behauptete, von den andern geleugnete Lehre von der Unsterblichkeit der Seele sich heftig befehdeten. In letzterer Hinsicht sind einerseits die Mystiker und (meist pantheistischen) Naturphilosophen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ästhetik |
Öffnen |
. h. Gehalts-, die Erscheinungsform, d. h. Formseite, des Schönen zu betonen versucht. Daß dabei jener das Erscheinende pantheistisch als Idee, dieser dasselbe theistisch als persönliche Gottheit auffaßte, kommt, so bedeutend der Unterschied
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0966,
Asthma |
Öffnen |
) im pantheistischen, die Halbhegelianer C. H. Weiße ("System der Ä.", Leipz. 1830, 2 Bde.; dasselbe aus dem Kollegienheft letzter Hand hrsg. von R. Seydel, das. 1872), M. Carriere ("Ä.", 3. Aufl., das. 1885, 2 Bde.) im theistischen Sinn, alle drei vom
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0994,
Atheismus |
Öffnen |
ganz andrer als derjenige, um deswillen der dualistische Theolog sie mit diesem Namen belegt. Letzterer sucht seinen Gegner durch jenen Ausdruck gehässig zu machen; der Pantheist mag nicht Atheist heißen, weil er nicht Nihilist sein mag
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Bradshawbis Braga |
Öffnen |
der Paulskirche zu London und starb 1349 als Erzbischof von Canterbury. Er ist der einzige von der Kirche nicht angefochtene Lehrer des Mittelalters, welcher ein dem herrschenden Pelagianismus entgegengesetztes, deterministisches, ja fast an das Pantheistische
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Brüderschaftbis Brüel |
Öffnen |
, wahrscheinlich hervorgegangen aus der Schule Amalrichs von Bena (s. d.). Nach ihren pantheistischen Grundsätzen verwarfen sie nicht bloß die Hierarchie und das äußere Kirchenwesen überhaupt, sondern auch jedes Gesetz und verfielen infolgedessen vielfach
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Brun-Rolletbis Bruns |
Öffnen |
523
Brun-Rollet - Bruns.
phantastisch-pantheistischen Naturphilosophie ausbildete. Grund und Ursache von allem ist nach ihm das Eine, in welchem Alles und das selbst in Allem ist, weder stofflose Seele noch seelenloser Stoff, sondern beseelt
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Bücherlausbis Buchhaltung |
Öffnen |
des Saint-Simonistischen Blattes "Le Producteur" teil, trennte sich aber von der ganzen Schule wegen der pantheistischen Richtung, welche dieselbe nahm. Nach der Revolution von 1830 veröffentlichte B.: "Introduction à la science de l'histoire" (Par
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Cubadobis Cuenca |
Öffnen |
ihr eingepflanzten idealen Urbild ihre infolgedessen zweckmäßig erscheinenden Bildungen hervorbringt, also weder, wie der Naturmechanismus der Atheisten, gottverlassen, noch, wie die mit Gott identische Natur der Pantheisten, selbst göttlich, sondern, als dem
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Cuscatlanbis Cushman |
Öffnen |
, starb er 11. Aug. 1464 in Todi bei Spoleto. Die von ihm vertretene Theologie ist eine geistreiche Vereinigung theistischer Scholastik und pantheistischer Mystik. Seine Werke erschienen gesammelt Paris 1514 und Basel 1565, 3 Bde.; eine Übersetzung
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0760,
Deutsche Litteratur (Philosophie) |
Öffnen |
sich auf den Gebieten fast aller besondern Wissenschaften zeigt, wobei die Gegensätze der rechten (theistischen) und linken (pantheistischen), ja äußersten linken (atheistischen) Seite derselben scharf auseinander traten. Erstere führte bald zur
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Dionysische Zeitrechnungbis Dionysos |
Öffnen |
seitdem pantheistische Sympathie. Die Normalausgabe der Werke des D. lieferte Balthasar Corderius (Antwerpen 1634, 1644 u. öfter, 2 Tle.). Eine deutsche Übersetzung mit Abhandlung gab Engelhardt (Sulzb. 1823, 2 Tle.) heraus. Vgl. Hipler, D
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Eckardtbis Eckart |
Öffnen |
etwa 1325 dauernd in Köln auf. Seine Mystik hatte sich unter dem Einfluß der Begharden in einer Richtung entwickelt, welche, zumal da sein Ausdruck den Gedanken an paradoxer Kühnheit noch übertrifft, pantheistisch schien. Seit 1325 war E. daher
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Ergbis Ergolz |
Öffnen |
den Schmerz nicht zur Empfindung kommen läßt, als auch von dem mohammedanischen Fatalismus, der lediglich darauf beruht, daß Gott und Mensch sich verhalten wie Herr und Sklave, sowie von jedweder der pantheistischen oder auch der materialistischen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
Öffnen |
das gleiche Ziel verfolgendem Panentheismus einverstanden erklärend. Während er in seinen frühern hauptsächlich im Kampf gegen die pantheistische Richtung abgefaßten, vorzugsweise theologischen Schriften das Hauptproblem dieses seines vermittelnden
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Fortunatae Insulaebis Fort William |
Öffnen |
. Andre Bilder heben noch andre Eigenschaften hervor, bis F. zuletzt zur pantheistischen Heil- und Segensgöttin ward. Vgl. Preller-Jordan, Römische Mythologie, Bd. 2, S. 179 ff.
Fortunatae Insulae (lat.), alter Name der Kanarischen Inseln (s. d
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Gegenversicherungbis Geheime Gesellschaften |
Öffnen |
und in wüsten Orgien ausgeprägt zu haben. Die Katharer waren Vorläufer der Zeit, welche die Reformation gebar. Einige Derwischorden huldigten Ansichten, die aus dem Neuplatonismus stammten, andre pantheistischen Vorstellungen. Die noch jetzt bestehende Sek
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Geißrautebis Geisterseherei |
Öffnen |
und die Zuversicht desselben auf die Macht, die "früher oder später den Widerstand der stumpfen Welt besiegt" (Goethe). Die monistische (spinozistische, pantheistische)
Weltansicht faßt diese Identität der Normalgesetze
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0555,
Goethe (als Naturforscher und Philosoph) |
Öffnen |
Hingebung an die Natur, in der er seinen Gott auf das entzückendste offenbart sah, dünkte jenem abgöttisches Wesen, und des Dichters tiefes Gefühl für die Herrlichkeit des Universums nannte Jacobi pantheistische Weltanschauung. Den Beinamen des "großen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0563,
Gott (die Beweise für das Dasein Gottes) |
Öffnen |
durch eine von Spinoza datierende, vorzugsweise aber durch Schelling und die Romantik, durch Fichte und Schleiermacher vertretene pantheistische Strömung. Man fand am rationalistischen Gottesbegriff namentlich auszusetzen, daß derselbe G. als ein
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0679,
Griechenland (Alt-G.: religiöser Kultus) |
Öffnen |
Geist und das prüfende philosophische Denken wirkten allmählich zersetzend auf die religiösen Überlieferungen ein, und es entstanden nun drei Richtungen des religiösen Lebens: eine atheistische, eine pantheistische und deistische, endlich
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Hugo Capetbis Hugo von Langenstein |
Öffnen |
Hugos Lyrik vorwiegend philosophische und zwar ausgesprochen pantheistische Tendenzen an, denen er seitdem in zahlreichen, an Wert ungleichen Dichtungen Ausdruck gegeben hat. Dahin gehören: "Les contemplations" (1856, 2 Bde.); "Chansons des rues et
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Lecomte du Nouybis Leda |
Öffnen |
der Griechen und namentlich der Inder mehr und mehr eine pantheistisch gefärbte Weltanschauung an, welche auch den Untergrund seiner poetischen Produktionen bildete. L. steht an der Spitze der jungfranzösischen Dichterschule der "Parnassiens
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Neunkraftwurzelbis Neupythagoreismus |
Öffnen |
eine allegorische Auslegung. Der den N. charakterisierende Enthusiasmus war eine Frucht der in jener Zeit weit verbreiteten Sehnsucht, bis zu dem Punkt vorzudringen, wo nach pantheistischer Auffassungsweise das Selbstbewußtsein eins wird mit dem
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
Öffnen |
. eine große Menge, doch sind viele Betrüger; ein Zehntel der Landeseinkünfte wird als Gnadengehalt an sie verteilt. Daneben hat der pantheistische Sufismus viele Anhänger, die in P. in zwei Hauptabteilungen zerfallen: Sufi Mutascharria (Sufi nach dem
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0876,
Persische Litteratur (Poesie, Geschichtschreibung) |
Öffnen |
wissenden Pantheisten wirft da funkelnde Liederperlen mit vollen Händen aus." Von andern verdient aus diesem Zeitraum noch Wassâf, der Lobredner des Sultans Abû Saîd aus der Familie Dschengis-Chans, Erwähnung, ein schwieriger, an Allitterationen, Wortspielen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Philosophisches Eibis Philoxenos |
Öffnen |
1022
Philosophisches Ei - Philoxenos.
hauers "Willen" in sich vereinigt, einen idealistischen (mystisch-pantheistischen), E. Dühring durch seine "P. der Wirklichkeit" einen realistischen (atomistisch-materialistischen) Dogmatismus wiedererweckt
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Schellfischebis Schelling |
Öffnen |
und von ihm selbst als negative und positive, von andern (richtiger) als pantheistische und theistische bezeichnet worden sind. In der ersten, an Fichte anknüpfenden erscheint er, wie dieser, von dem Bestreben beherrscht, die Philosophie
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0427,
Schelling (der Philosoph) |
Öffnen |
mit dem Auftreten seiner Philosophie beginnen sollte), charakterisiert werden sollten. Diese (entschieden pantheistische) Gestalt seiner Philosophie ist nun von S. in dessen zweiter Periode (ebenso entschieden) verleugnet und, während sie ursprünglich
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Spinsterbis Spirale |
Öffnen |
entspringt. Da die eine wie die andre Wissen, d. h. Erkenntnis des (metaphysischen) Wesens der Welt (als Entfaltung Gottes), voraussetzt, so bildet die (pantheistische, richtiger akosmistische) Metaphysik die unentbehrliche Vorbedingung zu der (affekt
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Theorikonbis Therapie |
Öffnen |
Gesamtname für alle mystischen Systeme, insonderheit auch der auf den Neuplatonismus zurückgehenden pantheistischen. Der neuern Zeit gehören an: Jakob Böhme, V. Weigel, Swedenborg, Ötinger, Saint-Martin, F. v. Baader.
Theotókos (griech., russ. Bogoroditza
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Unsre liebe Fraubis Unterbrechung des Verfahrens |
Öffnen |
der Aufklärungszeit und des Rationalismus fand er besonders innerhalb der Schule Hegels Beanstandung, indem die pantheistische Richtung derselben die Fortdauer des Individuums aufheben zu müssen und nur für eine Rückkehr des individuellen Geistes
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Xanthosideritbis Xenophanes |
Öffnen |
Elea niederließ und daselbst in hohem Alter starb. Entschiedener Pantheist, dessen Metaphysik in dem Satz bestand: »Hen to pan« (»Eins ist das All«), bestritt er die durch Homer und Hesiod verbreiteten Volksvorstellungen von den Göttern als anthropo
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Mohrbis Mollenhauer |
Öffnen |
, pantheistische und materialistische Element gleichmäßig ausschließt und die eigentliche christliche Philosophie
erzeugt«.
*3) Wilhelm, ultramontaner Dichter und Schriftsteller, geb. 24. Aug. 1819 zu Zweibrücken, stand erst als Jurist im Staatsdienst
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Théâtre librebis Theologische Litteratur |
Öffnen |
einem halben Jahrhundert vergegenwärtigt, wo die Mythologisierung des »Lebens Jesu« durch D. Fr. Strauß den angesehensten, auch gläubigsten und zugleich gelehrtesten Theologen schlaflose Nächte verursachte, wo es sich um die pantheistische
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Sandákanbis Sanskrit |
Öffnen |
Übertragungen Böhtlingks, des Altmeisters der Sanskritforschung, unserm Verständnis bedeutend näher gebracht worden. Von den sechs philosophischen Systemen der Inder hat der Vedänta, die pantheistische Philosophie, welche noch heutzutage
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Allahabadbis Allan |
Öffnen |
Hanbal bekannten sich zu solcher Auffassung, während man im Mysticismus (s. Sufismus) bis zur pantheïstischen Auffassung vorschritt. - Anknüpfend an den Koranvers 7, 179, vgl. 20, 7: "Gottes sind die schönen Namen", hat man alle von Gott im Koran
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Carbolwasserbis Carbonari |
Öffnen |
gemeinsam; sie erinnern bei ihren pantheistisch-religiösen Anschauungen und ihrer Schwärmerei für Tugend und Menschenbeglückung an die der Freimaurer, von denen sie jedoch die ausgesprochen polit. Freiheitsbestrebungen und die Rücksichtslosigkeit in der Wahl
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0275,
Christentum |
Öffnen |
Verhältnisses Gottes zur Welt ebenso wie die pantheistische Verendlichung Gottes im Heidentume überwunden, da Gott aufgefaßt wird als die allumfassende Liebe oder als der schlechthin vollkommene, von der Welt und Menschheit schlechthin unterschiedene
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Derventbis Derwisch |
Öffnen |
angewendet. Solcher durch das Band besonderer religiöser Übungen und Riten, sowie
pantheistisch-theosophischer Lehren unter sich vereinigter Brüderschaften giebt es viele; das Zusammenleben der Teilnehmer in ihren Tekjes oder Chankahs
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Guerrazzibis Guerrillas |
Öffnen |
535
Guerrazzi - Guerrillas
worin sich das Kapitel "Valia, ^ommuin" und "^.08
^rent68') auszeichnen, als radikalen Politiker, doch
guten Patrioten die kleine Gedichtkette "I^inis I^-
trig.6" (ebd. 1891), als gedankenvollen Pantheisten
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Italienische Pillenbis Italienische Rente |
Öffnen |
, die mystisch-pantheistische Lehre des Averroës (daher Averroisten) verteidigte. Die Polemik, die der Humanismus im Interesse des litterar. Geschmacks gegen die Scholastik führte, hat in Italien namentlich Laurentius Valla begründet.
Im 16. Jahrh. begann
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Mysteriösbis Mystik |
Öffnen |
wirkte der eigenartige Grundzug des Christentums dem pantheistischen Zuge dieser M. stets entgegen, weshalb sich der in ihr mächtige Geist inniger Andacht und religiöser Kontemplation in der mittelalterlichen Theologie und Kirche zu der Form
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Weißblütiger Steinkleebis Weiße |
Öffnen |
orientieren hat» (Lpz. 1847) trat seine Abwendung von der dialektischen Methode und sein Bestreben, dem pantheïstischen Idealismus Hegels das System eines ethischen Theïsmus entgegenzusetzen, in freiem und kritischem Anschluß an das christl. Dogma
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1114,
Wunder |
Öffnen |
.) wäre es gotteslästerlich, es zu läugnen, und wer es thäte, verdieute eingesperrt zu werden. Nur nach dem pantheistischen System sind Wunder Nonsens.
§. 3. Christus, der Gottmensch, ist in den Tagen seines Fleisches, zu Jedermanns Ueberzeugung
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Leconte de Lislebis Ledeb. |
Öffnen |
thuend (1879).
Leconte de Lisle (spr. -kóngt de lihl), Charles Marie, franz. Dichter, geb. 23. Okt. 1818 in St. Paul auf der Insel Reunion. L. ist Pantheïst und der hervorragendste Vertreter der auf den Realismus der Schilderung und vollendete Form
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Liberiusbis Libitina |
Öffnen |
einer pantheïstisch-antinomistischen Richtung. Sie lehrten einen spiritualistischen Pantheïsmus: es giebt nur den einen in allen Dingen wirksamen Geist Gottes. Daraus zogen sie antinomistische Folgerungen: der Unterschied von gut und böse ist bloßer Wahn, daher
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Rutinbis Ruysch |
Öffnen |
des Heiligen Geistes erfolgten, daher er auch Doctor ecstaticus («der verzückte Lehrer») genannt wurde. Seine Mystik ist eine theïstische und bekämpft deshalb entschieden die damals verbreitete pantheïstische Mystik. Das sittliche Element in R.s Mystik
|