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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Wundernetzbis Wünschelrute |
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).
Wunderscheibe, s. Phänakistoskop.
Wundfäule der Pflanzen, s. Brand, S. 315.
Wundfäulnis, s. v. w. Hospitalbrand.
Wundfeige, s. v. w. Opuntia.
Wundfieber und Wundheilung, s. Wunde.
Wundklee (Wundblume), s. Anthyllis.
Wundkraut
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Wunde |
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beseitigen. Von dem Grade der Entzündung, die häufig auf größere Verwundungen folgt, hängt der Eintritt des Wundfiebers (febris traumatica) ab, das meist am zweiten oder dritten Tage nach der Verletzung als Ausdruck der Mitleidenschaft des ganzen Organismus
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Puy de Dômebis Pyämie |
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, er malte (es).
Pyämīe (griech., Eiterfieber, Wundfieber, Blutvergiftung), schwere Wundfieber, als deren Ursache Piorry einen Übertritt von Eiter in das Blut betrachtete. Die Entstehung der P. ist immer auf eine Gewebsverletzung zurückzuführen, welche
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Fearbis Fécamp |
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Krankheitsprozeß bekämpfen, wie Chinin bei Wechselfieber, Salicylsäure bei Gelenkrheumatismus, antiseptische Behandlung bei Wundfieber.
Febril (lat., febrilisch), fieberhaft.
Febris (lat.), "Fieber", auch Personifikation desselben, in welcher man
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0762,
Wunde (Heilverfahren) |
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, eiternde Unterminierungen mit Fistelbildungen etc. Gleichzeitig besteht Wundfieber, allgemeine Abgeschlagenheit, und der Patient wird stark angegriffen. Die Heilung erfolgte allmählich durch Granulationsbildung.
Durch die modernen Entdeckungen auf dem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Aderflüglerbis Aderlaß |
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Infektionskrankheiten, Rückfalltyphus, Wochenbettfieber und als embolische A. bei Wundfiebern; mitunter entsteht die A. durch Fortleitung einer eiterigen Gehirnhautentzündung. Die chronische A. tritt häufig in einzelnen Herden und Flecken auf (Chor. disseminata
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Billombis Bilma |
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: "Über den Bau der Schleimpolypen" (Berl. 1855); "Über die Entwickelung der Blutgefäße" (das. 1856); "Beobachtungsstudien über Wundfieber und accidentelle Wundkrankheiten" (das. 1862); "Die allgemeine chirurgische Pathologie und Therapie" (das. 1863
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blutunterlaufungbis Bobbinet |
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. Die B. beginnt bei Wundfiebern oder Wochenbettfiebern meist mit einem Schüttelfrost und hohem Fieber. Durch Zersetzung des Bluts und der Gewebe geht die B. in die eigentliche Septichämie oder Pyämie über. Vgl. Wunde, Kindbettfieber.
Blutwurz, s
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Delikatbis Delirium |
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. Infektionskrankheiten (z. B. bei Typhus, Blattern, Scharlach, Masern), aber auch bei den sogen. entzündlichen Fiebern, z. B. bei Hirnhautentzündung, Lungenentzündung. Nach heftigen Verwundungen, wenn sich Wundfieber einstellt, kommt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Eiterbandbis Eiweiß |
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491
Eiterband - Eiweiß.
pilzen zu einer dünnen, schmutzig bräunlich gefärbten, trüben Flüssigkeit von sehr üblem Geruch sich umwandelt, welche bei ihrer Aufnahme ins Blut Wundfieber (Septichämie) erzeugt.
Die Folgen der Eiterung für den Organismus
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
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, namentlich Wundfieber und Wochenbettfieber (s. d.). S. Septichämie. - F. bei Pferden, s. Blutfleckenkrankheit der Pferde.
Faulfisch, Nikolaus von, Magister zu Prag und Anhänger von Johannes Huß. Mit ihm wird öfters der böhmische Ritter Hieronymus
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0250,
Fieber (Verlauf, Arten, Ursachen) |
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Wundfiebern ist die schädliche fiebererregende Substanz in einigen Fällen wahrscheinlich ein chemisches Gift, das durch Zerfall von Gewebsteilen unter Einwirkung von Bakterien gebildet wird (putride Infektion); in vielen andern Fällen handelt es sich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Gelenkentzündung der Kinderbis Gelenkmäuse |
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(Faulfieber) droht, durch Einstich für Abfluß des Eiters gesorgt werden, und die weitere Behandlung entspricht dann dem Verfahren bei großen Höhlenwunden. Liegt der G. schon ein Wundfieber oder Kindbettfieber als Ursache zu Grunde, so ist die Aussicht
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0456,
Herzentzündung |
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- und andern Wundfiebern vor. Viel häufiger ist die chronische Entzündung des Herzfleisches. Sie gesellt sich oft zum akuten Gelenkrheumatismus hinzu, ihre Ursachen sind unbekannt. Anatomisch ist sie dadurch charakterisiert, daß im Herzfleisch zumal
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Infanteriekanonenbis Infarkt |
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faule Substanzen beigemischt, wie bei vielen Wundfiebern, so bildet sich um den I. eine demarkierende Entzündung mit Eiterung oder Jauchung aus, welche weit um sich greifen, bei den Lungen das ganze Brustfell, bei der Milz das Bauchfell ergreifen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Lungenentzündungbis Lungenfäule |
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. Schwindsucht, führt. Da sich die käsige Pneumonie nicht selten nach Scharlach, Typhus, Wundfieber bei geschwächten Rekonvaleszenten einstellt, so herrscht vielfach die Unklarheit, daß jede Form der L. zur Schwindsucht führen könnte, während es sich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Milzfarnbis Mimen |
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siedeln sich die Spaltpilze in der Milz an und bewirken lokale Entzündungen, wie beim Milzbrand, oder Abscesse oder die sogen. Infarkte; bei Tuberkulose z. B. enthält die Milz Tuberkeln, bei Wundfiebern, Herzklappenentzündung, Venenthrombose kommt es nicht
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mykocecidienbis Myographion |
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und auf eine große Zahl der sogen. Infektionskrankheiten, auf Cholera, Wochenbettfieber, Herzklappenentzündungen, Wundfieber, Milzbrand, Verschwärungen der Hornhaut, kurz, auf alle diejenigen Allgemein- oder Lokalaffektionen ausgedehnt, für deren
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Ohrspeicheldrüsebis Ohrspeicheldrüsenentzündung |
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des Typhus und Wundfiebers, vor. Seltener wird sie im Verlauf des Choleratyphoids, der Jauchevergiftung des Bluts, des Kindbettfiebers, der Masern, Pocken, der Ruhr oder als Begleiterin schwerer Lungenent-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Pyanepsionbis Pygme |
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schwindet, und unter schnellem Kollaps erfolgt der Tod. Dies Krankheitsbild ist nun einer großen Zahl von Wundfiebern, dem Milzbrand, dem Kindbettfieber, dem Hospitalbrand etc., mit kleinen Abweichungen eigentümlich, so daß P. noch heute einen Komplex
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Rose (Krankheit)bis Rosebery |
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. bullosum, in höhern Graden sogar Eiterung; man sieht jeden Grad der Entzündung (Pseudoerysipelas) bis zum Brand sich entwickeln (E. gangraenosum), wie bei größern Wunden sich eine fortlaufende Staffel vom leichtesten Wundfieber zum schwersten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Septicidbis Septuaginta |
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871
Septicid - Septuaginta.
meist tödliche Ausgang der Wundfieber, im weitern Sinn auch mancher ansteckender Krankheiten. Vom Eiterfieber (Pyämie) unterscheidet sich die septische Vergiftung durch den Mangel anatomisch nachweisbarer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Billonbis Billunger |
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erworben. Er schrieb u. a. "Über den Bau der Schleimpolypen" (Berl. 1855), "Untersuchungen über die Entwicklung der Blutgefäße nebst Beobachtungen aus der chirurg. Universitätsklinik zu Berlin" (ebd. 1856), "Beobachtungsstudien über Wundfieber
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Charpentier (Joh. Friedr. Wilh. Toussaint von)bis Charput |
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von Wundinfektionskrankheiten und Wundfieber geben kann; man bedient sich deshalb an ihrer Stelle lieber der gereinigten, durch Kochen in Alkalien entfetteten Baumwolle (Charpiewatte, Bruns’ Verbandwatte), der sog. englischen C. (Lint), eines gewebten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Wundernuß Salomosbis Wunstorf |
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.)
Wundertrommel, s. Stroboskop.
Wunderveilchen, s. Viola.
Wunderweizen, s. Weizen.
Wundfäulnis, s. Hospitalbrand.
Wundfeige, Pflanzenart, s. Opuntie.
Wundfieber, Wundheilung, s. Wunde.
Wundklee, s. Anthyllis.
Wundliegen, soviel
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