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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Flaggenattestbis Flaggenzuschlag |
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eines Kommandierenden wird auch dessen
Kommandozeichen halbstocks geholt.
Durch Signalflaggen verständigen sich die Schiffe untereinander oder mit einer
Signalstation. Die Verständigung geschieht mittels der auf der Tafel:
Flaggen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0335,
Flagge |
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gleichfalls ihre F. zeigen.
Endlich führen alle Seeschiffe Signalflaggen (s. Tafel III) und zwar nach der Form: rechteckige Flaggen, Stander (Flaggen mit dreieckigem Ausschnitt, also mit zwei Spitzen) u. Wimpel in eine Spitze auslaufend. Man unterscheidet
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Wimillebis Wimpffen |
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als Kommandoabzeichen, außerdem zum Signalisieren. Der Signalwimpel ist nicht rechteckig, sondern spitz zulaufend, an Größe die gewöhnlichen Signalflaggen nicht wesentlich übertreffend. Der eigentliche W. führt an dem dem Flaggenknopf zugekehrten Ende
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
Eisenbahnunfälle |
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aus nachstehender Übersicht hervor.
Von 704736 Beamten verunglückten:
Zahl
ljetötet Verletzt
Fahrbeamte............
Weichensteller, Signalflaggen- u.
Bahnwärter..........
Andere Beamte..........
Vorstehend nicht aufgeführte
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Flaggengalabis Flamberg |
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in Fourniers "Hydrographie" von 1643 beschrieben: rotes Flaggtuch mit drei weißen Türmen.
Flaggengala, das Schmücken der Takelage der Schiffe bei festlichen Gelegenheiten mit sämtlichen Flaggen (einschließlich der Signalflaggen). Die deutsche
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0458,
Schiff (innere Einrichtung großer Schiffe) |
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mit Signalflaggen und manches andre. Der Vorderteil des Oberdecks, wenn überbaut, die Back genannt, ist als der minder vornehme Platz für die Mannschaft bestimmt, während der Teil hinter dem Großmast (veraltet Schanze) für den Kapitän
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Guido (von Lusignan)bis Guillaume (de Lorris) |
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).
Guido von Montpellier, s. Hospitaliter.
Guidon (frz., spr. gidóng), kleine Standarte und Standartenträger; Signalflagge; Hinweisungszeichen (in Form eines Fähnchens ^[Abb: Fähnchensymbol]) auf etwas in ein Manuskript Einzuschaltendes.
Guidonische
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Optischbis Optometer |
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die noch heute gebräuchlichen O. T. der Eisenbahnen (s. Eisenbahnsignale, Bd. 5, S. 883 a.). Schiffe verständigen sich am Tage und bei hellem Wetter durch Signalflaggen (s. Flaggen, Bd. 6, S. 864 a).
Optomēter (grch.), optische Instrumente
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Signalballonbis Signalbuch |
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signale (ebenfalls bei Tage) gemacht werden; erstere
beruhen auf der Zusammenstellung verschiedenfar-
biger Signalzeichen, letztere auf der Zusammen-
stellung verfchicdcn gestalteter Zeicben. Über die
Signalflaggen und Fcrnsignale s. Flaggen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Wimperbewegungbis Wimperinfusorien |
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halb so breit und doppelt so lang wie die Signalflaggen und haben verschiedene, aus hellen Farben zusammengesetzte Muster. Man unterscheidet in der deutschen Marine den Wachtwimpel, schwarz-weiß, der auf dem Wachtschiff eines Geschwaders im Vortopp
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