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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
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durch eine Art, die gemeine Rotbuche ( Fagus silvatica L .), die auch vorzugsweise B. heißt, vertreten. Die B. hat hängende, fast kugelige, gestielte männliche Kätzchen, deren Blüten aus einer glockigen, fünf- bis sechsspaltigen Blütenhülle und 8-15
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11% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1004d,
Laubhölzer: Waldbäume. IV. |
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1004d
LAUBHÖLZER: Waldbäume. IV.
Laubhölzer: Waldbäume IV .
1. Rotbuche (Fagus silvatica).
2. Winterlinde (Tilia parvifolia).
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0647a,
Raupen. |
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Tau); a Jugendstadium, b erwachsen. – Fagus silvatica
( Rotbuche ).
5. Eichenfalter (Thecla quercus).
6. Buchenspinner (Stauropus fagi).
7. Hybocampa Milhauseri.
8. Brauteule (Catocala sponsa).
9. Frostspanner (Cheimotobia
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0067,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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zusammengesetzten Blätter, bei welchen die Blättchen strahlenförmig von einem Punkte ausgehen. Lineal heisst ein Blatt, wenn
^[Abb:Fig. 24. 1. Zweigspitze des Bergahorns (Acer speudoplatanus) und 2. eine solche der Buche (fagus silvatica): g t
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
Keimungsformen (besondere Fälle) |
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von Dikotylen und Gymnospermen. a, b, c Keimung der Buche (Fagus silvatica), mit zwei Keimblättern, die bei b und c in zusammengefaltetem Zustand dargestellt sind. - d Keimung einer Tanne (Abies orientalis), mit acht Keimblättern.]
^[Abb.: Fig. 3. Besondere
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Bauerwitzbis Baupolizei |
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excelsa) 1200, Sommerlinde (Tilia grandifolia) 1000, Zirbelkiefer (Pinus Cembra) 500-700, Lärche (Larix europaea) 600, Föhre (Pinus silvestris) 570, Silberpappel (Populus alba) 500, Buche (Fagus silvatica) 300, Esche (Fraxinus excelsior) 200-300
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Amyntorbis Anacardium |
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Holz auch von A. silvatica Jacq., in Westindien und Südamerika, ab, und von A. elemifera Royle, in Mexiko, soll das jetzt kaum noch in den Handel kommende mexikanische oder Veracruz-Elemi abstammen.
Amyris insānit (lat.), "Amyris ist närrisch geworden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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., Tafel II), alle Teile, besonders die Blätter.
35) * Gottesgnadenkraut (Gratiola officinalis L.), alle Teile, besonders Stengel und Blätter und am stärksten die Wurzel.
36) * Wald- und Sumpfläusekraut (Pedicularis silvatica L. und P. palustris L
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Stillfried-Rattonitzbis Stillleben |
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. Er ist in China und Japan heimisch, wird dort sowie in Ost- und Westindien, Nordamerika, Algerien und Südfrankreich kultiviert und liefert den chinesischen Talg. Durch Pressen der von der Fetthülle befreiten Samen erhält man fettes Öl. S. silvatica
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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aufsteigende Form der Laubwälder in Verbindung mit Nadelholz), aus geselligen Abies, Picea und den unter 9) genannten Laubhölzern. - Nebenarten: Knautia silvatica, Homogyne alpina.
11) Obere Fichtenwälder (oberste Waldregion bis zur Baumgrenze), aus Picea
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Traubertenkähnebis Trauerenten |
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niederstämmig, je nach der Art ihrer Verwendung veredelt werden. Es gehören hierher: Salix annularis Forb., Salix nigra pendula Hort., die T. von Fagus silvatica L., Fraxinus excelsior L., Quercus pedunculata Willd., Sorbus aucuparia L., Sophora
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Luzerner Alpenbis Lwoff |
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DC. und L. maxima DC. (L. silvatica, Gaud.), die beide über ½ m hoch werden, und die ebenfalls in Wäldern wachsende L. pilosa W., deren Stengel bis zu 30 cm lang wird.
Luzzāra, Dorf in der ital. Provinz Reggio nell’Emilia, nördlich von Guastalla
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