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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Skalabis Skanderbeg |
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zwischen Säulenfuß und Unterbau als auch zwischen Säulenkapitäl und Gebälk angebracht wurden, um das Absplittern ihrer Kanten zu verhindern.
Skanda, ind. Kriegsgott, s. Kârtikêja.
Skandal (lat.), Anstoß gebende Sache, Ärgernis. Sich skandalieren
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51% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Sk...bis Skanderbeg |
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.)
Skamandrĭos , Sohn des Hektor, s. Astyanax .
Skamdrup , Sophus, dän. Dichter, s. Schandorph .
Skanda , ind. Kriegsgott, s. Kārttikēja .
Skandāl (grch.), Ärgernis erregender Vorgang; skandalös ,
anstößig, unliebsames Aufsehen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Karthaminbis Kârtikêja |
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bezeichnet K. die Art und Weise, in welcher die Überweisung von Sendungen zwischen den Verkehrsanstalten erfolgt; man spricht in diesem Sinn von direkter Kartierung, von Umkartierung an einem Zwischenort etc. Vgl. Dekartieren.
Kârtikêja (Skanda
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Agnes (Gräfin von Meran)bis Agnus Dei |
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beim Opfer, als sein Sohn nach der ältern Auffassung der Kriegsgott Skanda, der später zum Sohne des Çiva wird. Dargestellt wird A. gewöhnlich mit zwei Gesichtern, drei Beinen und sieben Armen. Aus einem Munde kommen drei, aus dem andern vier
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Kartoffelzuckerbis Kartusche |
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, auch Skanda oder Kumāra, der ind. Kriegsgott. Nach der einen Sage ist er der Sohn des Agni und der Gangā oder der Svāhā und wird von den Kṛttikās, den Plejaden, großgezogen, weshalb er K. heißt; nach einer andern Sage ist er ein Sohn des Çiva
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