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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Snowdonbis Social... |
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des Trent in England, wird bei Leicester schiffbar.
Soave (ital.), sanft.
Sobat, rechter Nebenfluß des Nils, da, wo derselbe nach der Vereinigung des Bahr el Ghasal und Bahr el Dschebel und kurzem westöstlichen Lauf sich in scharfem Knie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Snowdonbis Soccus |
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) , Fluß, s. Schon .
Soapstone (engl., spr. ßohpston ), s. Saponit .
Sobat , Nebenfluß des Weißen Nils, entspringt auf dem noch wenig erforschten Südwestabhange des abessin. Hochlandes
und ergießt sich bei dem Orte S. in den ihm fast
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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. Niger
Rio Grande 2)
Rio Volta
Rummel
Sambesi
Schelif
Schire
Sebu
Sebuse
Senegal
Seybouse, s. Sebuse
Sobat
Tafna
Takazzié
Tati
Tugela
Uëlle
Vaal Rivier, s. Oranjefluß
Volta, s. Rio Volta
Zaïre, s. Congo
Zambesi, s. Sambesi
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0185,
Nil (Quellen, Oberlauf) |
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die östliche Richtung, bis ihm aus SO. (5° nördl. Br.) der sehr bedeutende Sobat zugeht. Nun wendet er sich in scharfem Knie nach Norden und nimmt den Namen Bahr el Abiad oder Weißer N. an. Obschon diese Zuflüsse gewaltige Wassermassen führen, erreicht doch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gergoviabis Giovanni da Ravenna |
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lnides
Gerundi (jüd. Gelehrter), Nachma-
GerÜstMMeN, Torpedo 765,1
Ges (?ers. Ort), Astrabad
Gesalich, Goten 538,1
Gesättigt (Malerei), Satt
Geflitzt Aufgesang und Abgesang
Geichaberge, Sobat
Geschäftskreis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kieselfeuchtigkeitbis Kleinmotoren |
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, Vantu
Kir (Sumpf), Sobat
Kirakos von Gandzak, Armen. Litt.! Kizlar-Agasi, Kislar-Aga
Kirälytö, .^ansäg l837,2 ! Kjaja- Chatum, Harem
Kitzlem, Ziege 895,2
Kitzlochklamm, Rauriser Thal
Kitzsteinhorn, Oroßglockncr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0152,
Afrika (Gewasser) |
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westlichen Innern kommenden, durch zahlreiche große Zuflüsse gespeisten Gazellenfluß (Bahr el Gazal) und bald darauf rechts aus Abessinien und den Gallaländern den Sobat. Unter 3° nördl. Br. etwa tritt er aus dem nördlichen Ende des Mwutan hervor, des
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Junkaceenbis Jünnan |
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und Chartum, befuhr dann den Blauen Nil und den untern Sobat und machte ausgedehntere Reisen in den Gebieten der westlichen Nilzuflüsse Jei, Rohl, Dschur und des zum Uëlle gehenden Kibbi. Ende 1879 begab er sich auf eine neue Forschungsreise
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Nikonbis Nil |
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zu den Tafeln des Ptolemäos erhalten wir ein getreues Bild von der S-förmigen Wendung des Stroms in Nubien. Ptolemäos wußte, daß der rechte Hauptarm des Flusses, der Blaue N., aus dem abessinischen Tanasee stammt; Strabon kannte den Sobat (Asta-Sobas
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Ponceletradbis Poniatowski |
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Dender, Sobat, Seraf, Djur". Ambroise starb 1868 in Alexandria, Jules 1873 ebenfalls in Ägypten. Von ersterm erschien "Le fleuve blanc" (Par. 1864).
Ponchielli (spr. pon-kjelli), Amilcare, Opernkomponist, geb. 1. Sept. 1834 zu Paderno Fasolare bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Prutzbis Pruyssenaere |
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nach Kairo und Palästina, war aber 23. Okt. 1858 wieder in Korosko und fuhr 1859-64 mehreremal den Weißen und den Blauen Nil hinauf, den letztern bis nach Fazogl, wie er auch den Sobat eine Strecke weit erforschte. Auf einer dieser Reisen erlag
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schillingseebis Schiltigheim |
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durch die ganze Breite des Bongolandes getrennt und bereits an die Niam-Niam grenzend, die Belanda. Sie sollen einst am Sobat gesessen haben und durch die Galla verdrängt worden sein; jetzt sind sie die im Nilthal am weitesten nordwärts reichenden Neger
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Semper aliquid haeretbis Senaar |
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. bis zum Sobat im Süden (s. Karte "Ägypten"). Im N. ist das Land völlig eben; unter 13-14° nördl. Br. ragen einzelne Granitberge aus der Fläche empor, und von hier nach Süden reiht sich Berggruppe an Berggruppe, den Übergang zum abessinischen Alpenland
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Tinkturenbis Tinte |
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übersiedelte, unternahm mit ihr und einer Tante 1862 ihre erste große Reise nach dem obern Nil bis Gondokoro, wobei auch der Sobat verfolgt ward, im Februar 1863 von Chartum aus ihre zweite, von Heuglin und Steudner begleitet, nach dem Gazellenfluß
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Register zu Band I-XVII - Åbis Abschrecken |
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Chan
Abd ul Subhan, Pundit, Asien 933, 1, 937, 1
Abdure (Fluß), Sobat
Abeilard (Abeillard, Abélard), Abällard
Abelianer (Sekte), Abeliten
Abellinum, Avellino (Provinz)
Abenare, Ibn Esra
Abendana, Jakob, Isak etc., Jüdische Litt. 300, 1
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Backhurstbis Bambukbutter |
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Baken, Abstecken
V^ker, Jan de, Bildhauerkunst 943,1
Vakha (Fluß), Songka
Baki (Dichter), Türtische Litt. 915,2
! Baklan, Vaikalsee
Baklandet, Drontheim 156,1
Bako (Fluß), Sobat
Bakteroiden, Wurzelknöllchen (Bd. 17)
Baktinieren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Bambuskampferbis Basingwerk |
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Värmutter, Gebärmutter
Barma (Ort), Semien
Varnacken, Teutoburger Wald 6!4,1
Varnos, Makedonien 132, 133,1
Barnsteine, Mauersteine 350
Baro, Sobat '
Baroa, Buschmänner
Barockperlen, Perlmuscheln
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Draskovichbis Dub český |
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<'?
Dschuasimi, Arabien 723,l , '^
Dschubba (Fluh), Sobat
Dschuga, Djchulaga, Dschul^.,
! Dschuma Dagh, Karien, Lydi^ll
Dschünel Kebrit, Syrte
Dschunk Eeilan, Malakka
Nschur (Negervolk), Schillut
Dschüsdschäm, al-. Persische LlN.-!7<,1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gwodanbis Hamelsveld |
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Gysbrecht van Amstel, Amsterdam
Gyula-Fehervar, Karlsburg
Gyttlai, Paul, Ungarische Litt. 997,2
H.
Haagen (norweg. König), Hakon
Haarbalsam:c., Gehewimittel 1021,2
Haarblasmaschine, Hut 822,1
Haarlemer Meer (Afrika), Sobat
Haarschwund, auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Kunfudabis Lac-dye |
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), Netolitz
Kurzweil, Hilarius, Gerlc
Kurzzüngler, Eidechsen
Kusare, Sobat
Kuschk-i-Nakhud, Kischk-i-Nathud
Kuschwarda, Vöhmerwald 145,2
^ Kusnezk (Gebirgskette von), Altai
! Kusnezow (Reis.), Asien (Bd. 17) 55,2
> Kussäer, Kossäer
Küstenfauna
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Tinódybis Torrigiono |
Öffnen |
, Araukancr ! .',5: ^
Tor (Sumpf), Sobat ^
Tora, Antilopen 640,2
Torat Kohanim, Jüdische Litt. 296,1.
Torcal, El, Malaga
Torc Lake, T. Mount, Klllarney '
Tordalk, Alk
Torelli-Torriani
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Weidenhegerbis Whitley |
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, Photographie 13,2
Wekil, auch Seriba
Wekkelaks, Frederikshamn
Wel (Fluß), Welsk
Welataben, Witzen . . '
Welian, Fellin
Weli Kare, Sobat ' '
'VVelilii Xl^'^8, Großfürst
Weliran, Java 177,2
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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und Nubiens
den Hauptstrom erreichen. Dem äußersten, noch unerforschten Süden A.s gehören wahrscheinlich der Oberlauf oder wenigstens einige Zuflüsse des Sobat oder Tilsi
an, der unter 9° nördl. Br. in den Nil mündet. Die Hauptströme des eigentlichen A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Beltisbis Belutschistan |
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neugegründeten Station Heiligenkreuz am Weißen Nil, bereiste 1859 den Sobat und kehrte 1862 in die Heimat zurück. Er gab eine "Grammatica della lingua Denka" (Rom 1870; neue Aufl. 1880) und ein "Vocabulario Ital.-Denka e Denka-Ital." (ebd. 1880) heraus
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Dingstättebis Dinka |
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sog.
Dinkahügeln, der nördl. Grenze des Gebietes der D., bis zum Sobat rechts und links anmutige Anhöhen hin, die reich an Wild sind. Von da an bis zur südl.
Grenze des Dinkagebietes werden die Ufer niedrig und verlaufen in Sümpfe, aus denen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Junker (Jungherr)bis Junker (Wilh.) |
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–74 bereiste J. Nordafrika, 1876 begab er sich von Suakim nach
Kassala und Chartum und befuhr im September den untern Sobat. 1876 ging J. von Ladó in westl. Richtung bis Makaraka, 1877 über den
Tondjfluß bis Wau und kehrte 1878 nach Europa
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Niksarbis Nil |
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Seraf verbindet, nimmt der Strom den ihm fast entgegengerichteten
Sobat auf, der ihn nach NO. drängt, und heißt von hier ab Bahr el-Abiad , d. i.
Weißer N. (eigentlich klarer N.), im Gegensatz zum trüben, Bahr el-Asrak
oder Blauen N
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
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km lang und 15–20 km breit) in 3000 Dörfern;
außerdem haben sie sich am Sobat und, als Djur, zwischen dem Wau- und Tondifluß im Südwesten niedergelassen. Stammverwandt sind ihnen die Schuli. Die
S. betreiben Ackerbau und Viehzucht, daneben auch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Seniorenkonventbis Sennâr |
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und Blauen Nil von Chartum bis Fasokl sich erstreckende Land, in weiterm Sinne als Dâr S. eine ehemals von
einem Mudir verwaltete Provinz des frühern ägypt. Sudans, die südlich bis zum Fluß Sobat reichte. Meist Savannenebene, wie Kordofan
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