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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Speitäublingbis Spektralanalyse |
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. 5.)
Speke (spr. spihk), John Hanning, engl. Reisender, geb. 4. Mai 1827 in Orleigh-Court bei Bideford in der engl. Grafschaft Devon, trat 1844 in die ind. Armee, wohnte als Kapitän dem Feldzuge im Pandschab bei, bereiste als eifriger Naturforscher
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67% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Speisesaftbis Spektralanalyse |
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in Hessen, Dobschau in Ungarn, Allemont in Frankreich, Cornwall und Missouri.
Speiteufel, Pilz, s. Agaricus III.
Speke (spr. spihk), John Hanning, engl. Reisender, geb. 14. Mai 1827 zu Jordans bei Ilchester in Somerset, stellte sich
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34% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0195,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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Owens (1824–26) und Guillains (1846–48) gaben den genauen Umriß des
gefährlichen und unwirtlichen Strandes und seiner Häfen. Burton und Speke versuchten 1855 vom Norden aus, von Zeila, einzudringen; Burton kam aber nur bis Harrar;
von derselben
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31% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0193,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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eines ungeheuern
Binnengewässers behaupteten, veranlaßten Burton und Speke 1857–59 zu ihrer
epochemachenden Expedition nach dem vermeintlichen Nilsee; sie fanden den Tanganika und Speke allein den Victoria-Njansa. Die zweite Reise von Speke
im Verein
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0680,
Burton |
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die Unterstützung Burtons behufs der Untersuchung des Somalilandes und der Handelsstadt Harar zu empfehlen. In Gesellschaft der Leutnants Herne, Stroyan und Speke und mit allen Hilfsmitteln ausgerüstet, wollte B. von Aden aus im Sommer 1854 die Expedition antreten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0176,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Ostafrika, Inseln) |
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ff. entdeckten Burton und Speke den Tanganjika und 1860 f. Speke und Grant den Ukerewe, damit war auch das zwei Jahrtausende alte Rätsel des Nils zum Teil gelöst. Die philanthropischen Bestrebungen der Briten, welche in der Gründung
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Bak.bis Baker |
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der türkischen Bahn von Warna nach Küstendsche thätig gewesen, brach er, von seiner Frau, einer Deutschen aus Pest, begleitet, zur Aufsuchung der Nilquellen auf. Er rüstete im Frühjahr 1861 zu Kairo eine Expedition aus, um Speke und Grant, die von Sansibar
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Burton (Richard Francis)bis Burtscheid |
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, ging 1854 m Begleitung von Speke, Herne und Stroyan nach Ostafrika und drang nach Harrar vor
( «First footsteps in Eastern Africa» , Lond. 1856; deutsch bearbeitet von Karl Andree in «Forschungsreisen in Arabien und
Ostafrika», Lpz. 1861
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Grant-Duffbis Granulation |
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. Er ist namentlich bekannt geworden durch die mit Speke (s. d.) 1860 von Sansibar aus unternommene Erforschungsreise zur Entdeckung der Nilquellen, worüber er das Werk "A Walk across Africa" (Lond. 1864) sowie "Summary of the Speke and Grant expedition
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Uj-Fejértóbis Ukraine |
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unterhalb Ückermünde in das Kleine Haff.
Ukerewe (Victoria Nyanza), großer See in Äquatorialafrika, zwischen 0° 45' nördl. bis 2° 50' südl. Br. und von 31° 30'-35' östl. L. v. Gr., liegt nach Speke 1140, nach Stanley 1160, nach Mackay 1005 m ü. M
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Newton Abbotbis Newtons Farbenscheibe |
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denselben eine Reihe farbiger Ringe,
deren Mittelpunkt die schwarze Berührungsstelle bei-
der Gläser ist. Führt man N. F. durch ein großes Spek-
trum (s. d.), so sieht man an jeder Stelle desSpektrums
nur einfarbige, helle und dunkle Ringe (Newton
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Njansaja Ugandabis Njassa |
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und süß. Er bildet ein nach N.
abgerundetes, nach S. durch den Emin-Pascha-Golf und Speke-Golf ausgezacktes Becken, von zahllosen Inseln im W. und SW. (darunter der
Sesse-Archipel) durchsetzt; im S. befindet sich Ukerewe, die größte der Inseln
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Uganda-Eisenbahnbis Ugomba |
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, von Speke und Grant 1862, von Stanley 1875, von Emin Pascha 1876 u.a. Die
ersten prot. Missionare aus England trafen 1877 ein; eifersüchtig auf ihre Erfolge begannen 1879 französische kath. Missionare das
Bekehrungswerk, wodurch eine Spaltung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hêliandbis Hendrich |
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. Der Charakter des Spek-
trums des H. macht es wabrsckeinlich, daß ein Ge-
misch zweier verschiedenen im chem. Charakter sehr
äbnlichen Elemente etwa vom Atomgewicht 3 und 5
vorliegt. Die Heliumliuien sind auch in den Spek-
tren vieler Sterne
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Nil (Marmorgruppe)bis Nillilie |
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wird beispielsweise der Steuersatz bemessen. Vgl. außer den Reisewerken von Speke, v. Heuglin, Baker, Marno, Beltrame u. a.: v. Klöden, Das Stromsystem des obern Nils (Berl. 1857); Dittmer, Kemi und das Nilsystem (das. 1874); v. Prokesch-Osten, Nilfahrt bis zu
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0124,
Reisende |
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. Winwood
Rennel
Richardson, 2) Sir John
3) James
Roß, 1) Sir John
2) Sir James Clark
Shaw
Speke
Stanley, 1) Henry M.
Staunton, 1) u. 2) Reisende
Stuart, 2) John Mac Donall
Sturt
Tinné
Walpole, 4) Frederick
Warburton, 2) P. E
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Afrikanderbis Afrikanische Gesellschaften |
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–54 Silva Porto Angola Sambesi Rovuma 1854–56 Livi ngstone Angola Dilolosee Mozambique 1860–64 Speke und Grant Sansibar Victoria-Njansa Ägypten 1865–67 Rohlfs Tripolis Bornu Golf von Guinea 1872–75 Cameron Sansibar Njangwe Benguella 1874–77 Stanley
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0152,
Afrika (Gewasser) |
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großen, 1864 von Baker entdeckten Sees. Doch ist dies keineswegs der Quellsee. Er empfängt vielmehr im Victoria-Nil den Abfluß eines zweiten, südöstlich gelegenen Sees, des 1858 von Speke entdeckten Ukerewe, und diesem strömt wieder der aus dem Akanyaru
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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, durchschnittlich 74 km breit und 860 m ü. M. gelegen; seine überschüssigen Gewässer führt der Lukuga zum Lualaba. Die eigentlichen großen Nilseen sind der Ukerewe (1275 m ü. M.), 1858 von Speke entdeckt, und der durch den Victoria-Nil mit ihm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) |
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Gondokoro reiste, wo er mit Speke, dem Entdecker des Ukerewesees (s. unten), zusammentraf. Durch diesen von dem Vorhandensein eines zweiten großen Nilsees unterrichtet, brach er zu dessen Auffindung alsbald auf und entdeckte im März 1864 den gesuchten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
Englische Litteratur (Hilfsmittel zum Studium) |
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. Speke (gest. 1864), Sam. White Baker, David Livingstone (gest. 1873), Henry Stanley und Verney Lovett Cameron als Verfasser vorzüglicher Reisebeschreibungen genannt werden mögen. Aus der nicht minder großen Zahl der Nordpolfahrer erfordern in gleicher
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Karäerbis Karajan |
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, wird von Grant und Speke, die sie zuerst 1858 erforschten, ebenso wie von Stanley als ein wahres Negerparadies geschildert und bildet eine von schönen Wiesen unterbrochene Parklandschaft von großem Wildreichtum, die der Kagera bewässert. Der höchste Berg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Mondgebirgebis Monemvasia |
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hin, der den Nil im M. entspringen läßt, angenommenes Gebirge, das man vom Kap. Gardafui am Indischen Meer quer durch ganz Afrika bis zur Bai von Benin am Atlantischen Ozean sich erstrecken ließ. Aufgefrischt wurde die Erinnerung daran durch Speke (s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Mr.bis Mucius |
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Abkürzung für Georg, Graf zu Münster, starb als Finanzdirektor 1844 in Baireuth. Paläontolog.
Mtesa, früherer Beherrscher des zentralafrikan. Reichs Uganda, bekannt durch seine Speke, Grant, Baker, Stanley, Felkin und Wilson bezeigte Gastfreundschaft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0185,
Nil (Quellen, Oberlauf) |
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Ferdinand Werne sich befanden, 1841 bis 5° nördl. Br. vordrang. Zahlreiche Reisende suchten seitdem vergeblich das alte Rätsel zu lösen, bis es 1863 den Engländern Speke und Grant gelang, die großen Nilseen zu entdecken, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nil mortalibus arduum estbis Nîmes |
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Äquator gelegen waren, und von denen der eine "See der Wasserfälle", der andre "Krokodilsee" genannt wurde. Die Entdeckungen von Speke, Baker, Stanley u. a. haben bewiesen, daß die alte Ptolemäische Darstellung den wirklichen Verhältnissen fast
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Reblausbis Rebmann |
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. Von der Existenz eines großen Binnensees wiederholte Berichte vernehmend, legten R. und Krapf dieselben auf einer Karte für die Londoner Geographische Gesellschaft nieder und gaben damit den Anstoß zu Burtons und Spekes erster Reise nach Innerafrika (1857 und 1858
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Tanabis Tangaren |
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und Missionsstationen sind: Karema, Kawala, Mpala, Kahunda, Pambete. Das Westufer des Sees gehört dem Congostaat, das Ostufer wird der deutschen Interessensphäre zugerechnet. Entdeckt wurde der T. 1858 von Burton und Speke; seine nähere Kenntnis verdanken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ugijarbis Uhde |
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weit vom Nordufer des Victoria Nyanza. Von Europäern ist U. wiederholt besucht worden, so von Speke (1862), Long (1874), Stanley und Linant de Bellefonds (1875), Felkin und Wilson (1879); sie wurden sämtlich gastfreundlich vom König Mtesa
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Ungulatabis Union |
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Tanganjika und zum Ukerewe, mit großen Warenlagern der arabischen Händler.
Uniamvesi ("Mondland"), große Landschaft in Äquatorialafrika, südlich vom Ukerewe, östlich vom Tanganjika, vom 4.° südl. Br. durchzogen, nach Speke nicht viel kleiner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Arteriosklerosebis Aschinow |
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wahrscheinlich auf dem von Speke, Schweinfurth und Junker gesehenen Höhenzug westlich von Wadelai, auf dem auch der Nepoko, Bomokandi und Kibali entspringen, also auf dem Quellgebiet des Uëlle-Ubangi. Mit seinen zahlreichen und bedeutenden Windungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Melanchthonbis Menninge |
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tliöoloß'ie ^auliniennk« (1885).
-Mcngo, Hauptstadt des Reichs Uganda in Äquatorialafrika ,2^/2 km südöstlich von Rubaya, der alten Hauptstadt, welche, historisch denkwürdig geworden durch den Aufenthalt Spekes, Grants, Stanleys, nur noch ein nackter
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
Afrika (Forschungsreisen im Nordosten und auf den Inseln) |
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stellte Emin Beobachtungen an über die Schiffbarkeit des Kagera, entdeckte zwei neue Seen und bestimmte die Lage des Berges Mfumbiro, den Speke nach Erkundigungen zu weit nördlich verlegt hatte. Nach den letzten Nachrichten (Febr. 1892) sollen Emin
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0856,
Sklaverei (Sklavenhandel an der Ostküste Afrikas) |
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wahrer Strom arabischer Kaufleute in die ungeheuern Landschaften zwischen den von Livingstone, Speke und Burton entdeckten Seen, dem Tanganjika, Mwutan und Ukerewe, und der Küste und dann über jene großen Binnenmeere hinaus nördlich, östlich und südlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0182,
Afrika (Klima. Pflanzenwelt) |
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Zuflüssen, also das Quellgebiet des Weißen Nils, wo Speke 1862 nicht weniger als 238 Regentage zählte.
2) Südlich angrenzend folgt ein Gürtel mit doppelter Regenzeit bei eintretendem Zenithstande der Sonne, etwa bis 15° südl. Br. In Sansibar an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Alexandrapolbis Alexandria (in Ägypten) |
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Papyrus-Schilfwänden eingefaßt.
Wegen der starken Krümmungen und der reißenden Strömung ist der A. nur für kleine Kanoes schiffbar. Speke entdeckte ihn 1862, Stanley gab ihm 1876 den
europäisierten Namen, der aber auf den Karten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Bakelbis Baker (Sir Samuel White) |
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unter Segel ging. Nach 45tägiger Fahrt kam er nach
Gondokoro, wo 15. Febr. 1863 Speke und Grant mit ihm zusammentrafen, denen er zur Rückkehr nach Europa behilflich war. Am 26. März 1863 verließ B.
Gondokoro, überschritt 9. Jan. 1864 den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0563,
Brockhaus, F. A. |
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Reichsgerichts in Civilsachen" (Bd. 1-14, 1885-93); Reise- und Forschungswerke von Avé-Lallemant, Cameron, Emin Pascha, Graf von Hübner, Johnston, von Kremer, Lenz, Nachtigal, Freiherr von Nordenskiöld, Radde, Rohlfs, Schliemann, Schweinfurth, Speke
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft |
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Bde., Lond. 1860); Speke, Entdeckung der Nilquellen (aus dem Englischen, Lpz. 1864);
von der Deckens Reisen in Ostafrika (Bd. 1 und 2: erzählender Teil, ebd. 1869; Bd. 3 u. 4: wissenschaftliche Ergebnisse, ebd. 1869–79); Burton,
Zanzibar (2
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Farbenkreiselbis Farbenreibmaschinen |
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die Farbenempfin-
dungen (s. Farbensinn). So entsteht in der Malerei
Orange aus Rot und Gelb, Grün aus Gelb und Blau,
Violett aus Not und Blau u. s. w., wobei wohl zu be-
achten ist, daß hier nicht von Spektralsarben (s. Spek-
trum), sondern nur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Grant (James Augustus)bis Grant (Ulysses Sidney) |
Öffnen |
mit Kapitän
Speke erforschte er 1860-64 die Nilquellen. (S.
Afrika, Entdeckungsgeschichte, Bd. 1, S. 191H.)
1868 begleitete er die abessin. Expedition unter Lord
Rapier. Er starb 11. Febr. 1892 in Nairn. Er
schrieb: "^ -n^ik aci'038 ^.kricw) (1863
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0044,
von mtbis Mucier |
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des Reichs Uganda in Afrika, am Nordufer des Victoria-Njansa, bekannt durch seine Gastfreiheit gegen europ.
Reisende (Speke, Grant, Baker, Stanley u. a.) und namentlich gegen den engl. Missionar Mackay, dem er die Verbreitung des Christentums
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0377,
Nil |
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Vorstellungen wenig von der Wirklichkeit abweichen, über die neuern Forschungsreisen und die Lösung des Nilproblems s.
Afrika (Bd. 1, S. 190).
Vgl. Klöden, Das Stromsystem des obern N. (Berl. 1856); Speke, Die Entdeckung der Nilquellen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Rotbis Rote Erde |
Öffnen |
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gungen ist dagegen die kleinste, ungefähr 50l) Vil-
lionen in der Sekunde. (S. Farbenlehre und Spek-
trum.) - Über spanisches R. s. Ccirtuiimu8.
Nota, ein roter Kapwein (s. 0.).
Nota, päpstl. Gerichtshof, s. Nota kom^NÄ.
Nota, Hafenstadt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Somaskerbis Somerset |
Öffnen |
Durchquerung von Süden nach Norden. Die bedeutendsten Entdeckungsreisenden waren: Burton und Speke (1855), von der Decken (1865),
Brenner (1867–68), Haggenmacher (1874), Révoil (1882–86), Menges (1881–85), Paulitschke (1885), James
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Tanganikabis Tangentenbussole |
Öffnen |
. Missionsstationen St. Louis und Mpala, in Uguhha die Kongostation Mtowa und die
engl. Missionsstation Kavala (Insel); am Nordende die belg. Station Ruwenga. – Der T. wurde im Febr. 1858 von Speke und Burton entdeckt, von
Livingstone und Stanley zum
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Uj-Gradiskabis Ukermark |
Öffnen |
sich in der Bucht von Kigoma ein vortrefflicher Ankerplatz
für Segelschiffe und Dampfer. Burton und Speke kamen im Febr. 1858 als die ersten Europäer nach U. Stanley fand hier im Nov. 1871 den tot geglaubten
Livingstone. Im Juli 1893 heißte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Rotthausenbis Rumänien |
Öffnen |
Stämmen der Wahutu (Bantuneger). Sagenhafte Gerüchte schreckten Speke und später auch Stanley zurück, in dieses
Gebiet einzudringen. Baumann war der erste Europäer, der den östl. Teil desselben 1892 betrat ; Graf Götzen durchzog und durchforschte 1894
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Mondfischbis Mondsee |
Öffnen |
die Quellen des Nil entspringen sollten, um in zwei Seen sich zum Abfluß nach Norden zu sammeln. Die spätern arab. Geographen nannten das M.: el qamr (El-Komr). Als Speke 1858 den Victoria-Njansa als Nilquellsee entdeckt hatte, glaubte er in dem
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