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Oder meinten Sie 'Sporogonium'?
Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Leberfäulebis Lebermoose |
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ist Marchantia polymorpha L. (s.
Marchantia und Tafel:
Moose I , Fig. 1). Die kurz gestielten Sporogonien
enthalten Schleuderzellen. 3)
Jungermanniaceen , teils
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4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Moosedeerbis Moostierchen |
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durch
die in den Sporogonien erzeugten Sporen pflanzen sich viele M. durch Brutknospen oder Brutkörner fort. Diese Organe werden
meist in besondern Behältern des Veget ationskörpers gebildet, wie z. B. bei Marchantia ,
sind aber nicht
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
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Sporogonium.]
^[Abb.: Pottia lanceolata C. Müll. Fig. 6. Weibliche Blüte mit zwei Sporogonien. Fig. 7. Ganze Pflanze mit der Kapsel.]
^[Abb.: Fig. 8. Hypnum triquetrum L. Ein Stengel mit Kapseln. Fig. 9. Jungermannia bicuspidata L. D Ein Stengel
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Juncusbis Junges Belgien |
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, braune oder rötliche Überzüge bilden. Die Stengel sind gewöhnlich reich verzweigt und tragen dicht
aneinander liegende schuppenförmige Blättchen. Die Sporogonien entwickeln sich meist aus den Stengelspitzen, seltener
stehen sie auf kleinen
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