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Ihre Suche nach Sporogonium
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sporenfruchtbis Spottdrossel |
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der Karposporeen, in oder an welchem sich die Sporen bilden; s. Kryptogamen.
Sporocysten, s. Leberegel.
Sporogonium (griech.-lat.), s. Moose, S. 790.
Sport (engl., "Spiel, Belustigung"), das ehrgeizige Bestreben eines Mannes nach hervorragender
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Sporcobis Sportsman |
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.), s. Saugwürmer.
Sporogonĭum (grch.), die Sporenfrucht der Moose (s. d. und Generationswechsel).
Sport (engl.), Spiel, Unterhaltung, vorzugsweise eine solche Belustigung, die im Freien vor sich geht und mit Körperübung verbunden ist, wie Jagd
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68% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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die Moosfrucht , das Sporogonium , heran,
welches als ungeschlechtliche sporenerzeugende Generation der in Stamm, Blatt und Wurzel gegliederten Generation der
Farne, Equisetaceen und Lycopodiaceen entspricht. Bei d iesen drei Gruppen hat
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4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1035,
Moose |
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oder das Sporogonium entwickelt. Bei der Vergrößerung des
Embryos erweitert sich zunächst der Archegoniumbauch ganz bedeutend und wird so zu einem Gebilde, welches das junge
Sporogonium wie eine Hülle umschließt. Nur bei einer Gattung
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
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(zweihäusige M.) vor. Aus der befruchteten Eizelle entwickelt sich die zweite Generation der M., welche, da sie wesentlich der Reproduktion der Sporen gewidmet ist, als Sporogonium (Fig. 5 C s g, Fig. 6) bezeichnet wird und die ungeschlechtliche
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0791,
Moose (Einteilung) |
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einige M. als Unkräuter auf Wiesen und diejenigen größern Laubmoose, welche an den Stämmen der Bäume wachsen (s. Baumkrätze).
Einteilung der Moose.
Die M. zerfallen in folgende Ordnungen: 1) Ricciaceen, Stamm laubartig, Sporogonium in der Haube
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Spezialbis Sphäre |
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Sporogonium tragende Stiel sich im Archegonium entwickelt und somit die Kapsel samt dem Stiel als ein besonderes Pflänzchen auf dem eigentlichen Moose aufsitzt, wird bei S. die Seta aus dem das Archegonium tragenden Zweig gebildet und der basale Teil des
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Laublatschebis Lauchheim |
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, Torfmoose; 2) Andreäaceen; 3) Phas-
caceen; die beiden letztern Familien enthalten nur
wenige Gattungen und sind durch den Bau des
Sporogoniums gekennzeichnet; bei den Andreäaccen
öffnet sich dasselbe mit vier Klappen, enthält jedoch
keine
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Moosedeerbis Moostierchen |
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dieser beiden Teile sowie auch die Gestalt der Haube oder Mütze dienen in
den meisten Fällen zur Unterscheidung der einzelnen Gattungen und Arten. Der anatom. Bau und die Entwicklungsgeschichte des
Sporogoniums ist ziemlich
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Schwärmsporen
Sommersporen, s. Pilze und Rostpilze
Soredien, s. Flechten
Sorus, s. Farne
Spermogonium
Sporangium
Sporen
Sporenschlauch
Sporogonium, s. Moose
Spreuschuppen
Stipes
Strunk
Teleutosporen
Tetrasporen
Thallochlor
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Elastizitätsmesserbis Elba |
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(Schleuderzellen), die bei vielen Lebermoosen im Sporogonium neben den Sporen erzeugten spindelförmigen Zellen mit Spiralbandverdickung; auch die beiden an der Spore der Schachtelhalme (s. d.) befestigten Schraubenbänder.
Elateridae (Schnellkäfer
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Jungbunzlaubis Junges Deutschland |
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. Die Archegonien werden von einer ei- oder birnförmigen Hülle, dem Perianthium, umgeben, das an der Mündung gezahnt ist und später in 3-6 Lappen zerreißt. Aus der befruchteten Eizelle entwickelt sich die gestielte Sporenkapsel oder das Sporogonium, das außer den
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kryptographiebis Krystynopol |
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desselben wäre. Er wird zum Sporogonium, einem Gebilde, welches unmittelbar zur Erzeugung der Sporen bestimmt ist; sein wesentlicher Teil ist die Mooskapsel (theca), in deren Innerm sich zahlreiche Sporen durch Vierteilung von Mutterzellen bilden. An
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Moose Riverbis Mora |
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792
Moose River - Mora.
gel; das Sporogonium trägt die Haube als eine Mütze auf der Spitze, Borste dauerhaft, Büchse mit Deckel aufspringend, mit Mittelsäule, ohne Schleuderzellen; ungefähr 3000 Arten in über 100 Gattungen. Sie zerfallen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pergebis Periblem |
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. aus Ambrakia, für den Weisen erklärt.
Perianthĭum (griech.), s. v. w. Blütenhülle (s. Blüte, S. 66); bei vielen Lebermoosen die am Grunde des Archegoniums entstehende, nach der Befruchtung das letztere sowie das Sporogonium einschließende zarte
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Peribolebis Périer |
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die Hülle, welche das unentwickelte Sporogonium und später den untersten Teil des Kapselstiels umfaßt.
Perichondrītis (griech.), Entzündung der Knorpelhaut, tritt oft bei Schwindsucht, Syphilis, Typhus, Variola auf und führt zu Abscessen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Riccibis Riccoboni |
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aufgetriebenem Laub, dem die Antheridien und Archegonien oberseits eingesenkt sind. Das reife wandlose Sporogonium wird durch Verwesung des Laubes frei und enthält weder eine Columella noch Elateren (s. Moose).
Riccia (spr. rittscha), Stadt in der ital
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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der letztern geht
nach der Befruchtung die sog. Moosfrucht oder
das Sporogonium als ungeschlechtliche sporen-
erzeugende Generation hervor; diese bleibt jedoch
während ihrer ganzen Entwicklung mit der Moos-
pflanze in Verbindung
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Leberfäulebis Lebermoose |
Öffnen |
.
Die Geschlechtsorgane sitzen auf der Oberfläche gewöhnlicher Thalluslappen. Das
Sporogonium bleibt in der Hülle eingeschlossen; es enthält außer den Sporen keine Schleudern.
Die deutschen
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