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Ihre Suche nach spritzloch
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Springwurmbis Spruner |
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. Momordica Elaterium.
Spritzloch, bei den Walen und den meisten Haifischen eine oder zwei Öffnungen am Kopf zum Ausstoßen von Luft oder Wasser. Bei den Haifischen liegt ein Paar Spritzlöcher hinter den Augen, entspricht einem Paar Kiemen und spritzt
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Springflutbis Spritzlöcher |
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203
Springflut - Spritzlöcher
1890: 44 179, mit West-Springfield 49 256 E. S. hat ein schönes Rathaus, Musikhalle, Church of the Unity, Memorial Church, Bahnhof und Gerichtshaus (von Richardson), Stadtbibliothek (80 000 Bände), Hohe Schule
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Haiebis Haifische |
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gespitzten, seitlich gesägten Zähnen, zwei weit nach hinten stehenden Rückenflossen, entwickelter Afterflosse, langgestreckter, abgestutzter Schwanzflosse, Spritzlöchern und fünf Kiemenöffnungen, gehören der Hundshai (Scyllium canicula Cuv.), bis 70
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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einem halbmondförmigen sogen. Spritzloch vereinigten Nasenlöchern wird die Luft bei den großen Walen so stark ausgeblasen, daß ihr Wasserdampf sich in der kalten Umgebung zu einer mächtigen Säule verdichtet und so den Anschein hervorruft, als spritzten
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Pottstownbis Pottwal |
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hinter dem weit zurückliegenden Auge stehen kurze, dicke Brustflossen. Die Schwanzflosse ist tief eingeschnitten und zweilappig. Das Spritzloch bildet eine S-förmig gebogene Spalte und liegt am Schnauzenrand, das kleine Auge weit nach rückwärts
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Walesbis Walfisch |
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ist sehr groß und breit, nicht vom Rumpf abgesetzt, die getrennten Spritzlöcher stehen longitudinal auf der Stirn, und der Schlund ist eng. Der Grönlandswal (Balaena mysticetus Cuv.), das Urbild der Familie, wird 18, selbst 24 m lang und dann etwa 150,000
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Kaschau-Oderberger Eisenbahnbis Kaschmir |
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den warmen Strömungen folgend, bis an die Pole. Er nährt sich hauptsächlich von Tintenfischen. Die beiden Spritzlöcher befinden sich bei ihm am vordern Rande des
Kopfes und durch sie wird das Wasser, das sich
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
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Waltieren, wo sie sich oben auf dem Kopf befinden und bei den Delphinen zu einem Spritzloch sich vereinigt haben. Die Nasenflügel sind durch Muskeln beweglich, und das Flußpferd und die Seehunde haben hier Deckelklappen. Bei Säugetieren
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Delphicabis Delphine |
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abgesetztem Kopf, zahlreichen nahezu gleichen, konischen Zähnen im ganzen Verlauf oder in einem Teil der beiden bisweilen schnabelartig verlängerten Kiefer, einem einzigen quer stehenden, halbmondförmigen Spritzloch, kleiner Schwanz- und Brustflosse
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0652,
Delphine |
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verschmälerte Brustflossen, eine sehr schwankende Zahl graziler Zähne, langgeschlitzte Augen hinter und über dem Mundwinkel und überaus kleine Ohren; das Spritzloch liegt zwischen den Augen. Er bewohnt die Meere der nördlichen Halbkugel, geht auch
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Finnenkrankheit der Schweinebis Finnfisch |
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Rückenflosse. Die Augen liegen über und hinter dem Winkel der Schnauze, die Ohren zwischen Auge und Brustflosse, die Spritzlöcher auf der Oberseite der Schnauze vor den Augen. Der Leib ist nackt; nur am obern Ende des Oberkiefers stehen einige Büschel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Hämmerbarkeitbis Hammer-Purgstall |
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Reihen langer, scharfer, an den Rändern gesägter Zähne besetzten Schnauze stehen; Spritzlöcher fehlen. Der gemeine H. (S. zygaena M. Hle.), 3-4 m lang, 200-300 kg schwer, mit schwach gekörnelter Haut, oben gräulichbraun, unten weißlich, findet sich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Narwabis Nase |
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kleinen Ohren, halbmondförmigem Spritzloch auf der Stirnmitte zwischen den Augen, großem, nach vorn gerichtetem, spiralig gefurchtem Stoßzahn (meist der linken Seite angehörig, während der der rechten Seite, wie beim Weibchen beide, verkümmert
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Rochellesalzbis Rochen |
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, mit auf der obern Fläche stehenden Spritzlöchern, auf der Bauchfläche mit fünf Kiemenspalten und dem Munde, dessen kurze, dicke Kiefer kleine, pflasterförmige, in Reihen geordnete Kegelzähne oder breite, tafelförmige Zahnplatten tragen. Die Haut ist nackt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Sektorbis Selachier |
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Öffnung versehen ist, angewachsen. Besondere Kiemendeckel fehlen; vor den echten Kiemen liegt gewöhnlich noch ein Paar sogen. Spritzkiemen, deren äußere Öffnungen Spritzlöcher heißen. Eine Schwimmblase fehlt gänzlich oder ist höchstens
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Stopfenbis Storch |
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ist von Knochenplatten dicht und vollständig eingehüllt, und über dem Kiemendeckel befindet sich jederseits ein Spritzloch. Die nicht mit Knochen belegten Hautstellen sind durch kleinere oder größere Knochenkerne oder Knochenspitzen rauh. Die zwei Flossenpaare
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Waldeckbis Wale |
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liegen) und durch die Aufrichtung der früher schief nach vorn verlaufenen Nasenkanäle zu fast senkrecht sich erhebenden Spritzlöchern so umgestaltet, alle Schädelknochen derartig verändert und verschoben, daß eine erfolgreiche Vergleichung
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Wallisbis Wanderungen der Tiere |
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anordnen. Zerstreute Schilder bedecken auch den obern Teil des Kopfes, ordnen sich regelmäßig um die Spritzlöcher und bedecken reihenweise auch einen Teil der Vorderflossen und der Schwanzflosse. Das untersuchte Tier war ein trächtiges Weibchen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Haidukenkomitatbis Haigerloch |
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), meist
zwei oft vorn mit Stacheln verfehene Rückenflossen,
eine spitze Schnauze, an deren Ende oben die Nasen-
löcher, öfter auch Spritzlöcher, liegen und unten das
quere, meist mit einem furchtbaren, in mehrern
Reihen angeordneten Gebiß versehene
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Hyperinosebis Hypersthen |
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.
Hyperoodontidae, Familie der Delphine mit nur einem oder zwei Zähnen in jeder Unterkieferhälfte, schnabelartig verlängerter Schnauze und zu einem Spritzloche vereinigten Nasenlöchern. Von den 12 Arten ist der Dögling (s. Delphine) die bekannteste.
Hyperopie
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Katzenbis Katzenkopf |
Öffnen |
Bergen bewohnende Art aus der Gruppe der Haifische (s. d.), die keine Nickhaut, zwei stachellose Rückenflossen, eine Afterflosse, Spritzlöcher, kleinere Zähne hat und Eier legt. Die Gruppe der K. (Scylliidae) besteht aus etwa 25 nicht großen Arten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Poudrebis Poussin (Gaspard) |
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340
Poudre - Poussin (Gaspard)
der bis ein Drittel der Körperlänge einnehmen
kann, nicht spitz zuläuft, sondern durch Fettanhäu-
fungen unter der Haut aufgetrieben ist. Die meist
ungleich entwickelten Spritzlöcher sind außen vonein-
ander
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Walfischbis Walhalla |
Öffnen |
, die er zu Tausenden
einschlürft, während er das Wasser mittels der auf der Höhe des Kopfes befindlichen Spritzlöcher vo n sich giebt. Er schwimmt außerordentlich schnell und kann in
großen Tiefen über eine Viertelstunde aushalten. Selten trifft
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Walthersagebis Walze |
Öffnen |
gelegene Nasenöffnungen, sog. Spritzlöcher, geschieht. Zu ihnen gehören die riesigsten jetzt lebenden Tiere. So plump die W. auf dem Lande aussehen, so schnell und gewandt sind ihre Bewegungen in ihrem Element. Der Körper ist stets mit einer, oft
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