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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0463,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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_{5}] Realgar siehe Abth. Farbwaaren.
Stibium.
Antimon.
Sb 122.
Stíbium metállicum, Régulus antimónii.
Antimon, Spiessglanzmetall.
Das Antimon, früher allgemein zu den unedlen Metallen gerechnet, wird neuerdings, seiner chemischen
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83% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0464,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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}], wie Sb2S5^[Sb_{2}S_{5}].
Stíbium chlorátum, Butýrum antimónii. +
Chlorantimon, Antimontrichlorid, Antimonbutter.
Sb2Cl3^[Sb_{2}Cl_{3}].
Kommt in doppelter Form vor, entweder als festes, d. h. butterartiges Präparat von weisslicher
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72% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0465,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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452
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Stíbium sulfurátum nigrum (crudum), Antimónium crudum.
Schwarzes oder graues Schwefelantimon, Spiessglanz.
Sb2S3^[Sb_{2}S_{3}].
Der Spiessglanz des Handels bildet meist derbe, häufig
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42% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Steyermarkbis Stickerei |
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botan. Namen Abkürzung für A. F. C. Prouvensal de Saint-Hilaire (s. d.).
Stibīne (Antimonbasen), s. Basen.
Stibio-Kali tartarĭcum, s. v. w. Brechweinstein.
Stibium, Antimon; S. chloratum, muriaticum, Antimonchlorid; S. sulfuratum aurantiacum, s
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40% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
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eine weiße kristallinische Substanz sein. - Zollfrei.
Antimon (Spießglanzmetall; lat.
Stibium, antimonium ;
franz. antimoine, engl. antimony); ein Metall, findet sich
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40% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0022,
von Antimonzinnoberbis Arac |
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22
Antimonzinnober - Arac
Dreifachchlorantimon ,
Stibium chloratum ) gegeben;
es ist eine weiße
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35% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Steyrthalbahnbis Stickel |
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Prouvensal, genannt Auguste de Saint-Hilaire (spr. ßängtilähr), geb. 1779 in Orleans, gest. 1853 daselbst; er bereiste Brasilien.
Stibio-Kali tartaricum, s. Brechweinstein.
Stibium (lat.), das Antimon (s. d.); S. oxydātum album, Antimontrioxyd; S
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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, s.
Wismut .
Stibiokali tartaricum , s.
Brechweinstein .
Stibium antimonium , s.
Antimon ; s
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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wird durch Schwefelwasserstoff gelbes As2S3 gefällt, das in Salzsäure unlöslich, aber in Ammoniak, in Ammoncarbonat und in Schwefelalkalien löslich ist.
Antimon. S. Stibium metallicum. Seine Sauerstoffverbindungen haben keine besondere Wichtigkeit. Mit Schwefel bildet
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
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, natrium pyrophosphoricum (pyrophosphorsaures Natron), natrium pyrophosphoricum ferratum (pyrophosphorsaures Eisenoxydnatron), natrum santonicum (Santoninnatron), plumbum jodatum (Jodblei), santoninum, stibium sulfuratum aurantiacum
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Antimonzinnoberbis Antinoos |
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643
Antimonzinnober - Antinoos.
Seigerungsprozeß in Tiegeln oder Flammöfen abgeschieden. Das Produkt kommt als Spießglanz (Spießglas, Antimonium crudum, Stibium sulfuratum nigrum) in den Handel und bildet eine strahlig kristallinische
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0286,
Pharmacie |
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Stibio-Kali tartaricum
Stibium
Succus
Sulfur
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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durch eine Gruppe von zwei oder mehr Atomen eines und desselben oder verschiedener Elemente.
Elemente Zeichen Atomgewichte
Aluminium Al 27
Antimon (Stibium) Sb 120,3
Arsen As 75
Baryum Ba 137
Beryllium Be 9,3
Blei (Plumbum) Pb 207
Bor B 11
Brom Br 80
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0868,
Sachregister |
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.
Stibium chlorat. 451.
- metallic. 450.
- sulfur. aur. 452.
- - nigr. 452.
Stichkörner 186.
- wurzeln 72.
Stiefmütterchenkraut 149.
Stielpfeffer 178.
Stincus marinus 350.
Stinkasant 219.
Stipites cerasorum 102.
- dulcamarae 102.
- visci 102
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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, Spießglanzkönig, Antimonium, Stibium) Sb, chem. Element, welches früher zu den Metallen, jetzt zu den Nichtmetallen gerechnet wird, findet sich selten gediegen (Andreasberg, Přibram, Allemont, Schweden), meist mit Schwefel verbunden als Antimonglanz
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Anti-Mason-partybis Antimon |
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), die der "Lyde" von Bergk in den "Poetae lyrici Graeci", Bd. 2 (4. Aufl., ebd. 1882).
Anti-Mason-party (spr. ännti-mehßn-), s. Antifreimaurerpartei.
Antimon oder Spießglanz (lat. Regulus Antimonii und Stibium; chem. Zeichen = Sb; Atomgewicht
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
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.
Antimonsulfid, Fünffach-Schwefelantimon, auch Goldschwefel, Sulfaurat, Stibium sulfuratum aurantiacum oder auch Sulfur auratum Antimonii, Sb2S5 ^[Sb2S5] entsteht als ein schön orangefarbener Niederschlag beim Zersetzen des sog
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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, Stibium)
Se (Selen)
Si (Silicium)
Sn (Zinn, Stannum)
Sr (Strontium)
Ta (Tantal)
Te (Tellur)
Th (Thorium)
Ti (Titan)
Tl (Thallium)
U (Uran)
V (Vanadin)
W (Wolfram)
Y (Yttrium)
Zn (Zink)
Zr (Zirkon)
Chemiker.
Deutsche
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Quecksilbermittelbis Quecksilberoxydsulfat |
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), Schwefelspießglanzquecksilber (Spießglanzmohr, Hydrargyrum et Stibium sulfuratum) und schwarzes Schwefelquecksilber (mineralischer oder Quecksilbermohr, Hydrargyrum sulfuratum nigrum). Die häufig benutzte graue Quecksilbersalbe (s. d
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
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); s. Antimonsulfide. S. Tafel "Mineralien", Fig. 4.
Antimonialblei, s. Antimonlegierungen.
Antimonīt, s. Antimonglanz.
Antimonium (Stibium), Antimon; A. crudum. A. sulfuratum crudum, nigrum, schwarzes Schwefelantimon, Grauspießglanz; A
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
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oder das künstlich zubereitete Kalkweiß aus Eierschalen. Gelbe Freskofarben sind: das Neapelgelb, der Spießglanzocker (Stibium ochraceum), das Nürnberger gelbe Ultramarin, das Kadmiumgelb, eine schöne, aber für die F. die teuerste gelbe Farbe
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Sayousbis Scaliger |
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in Böhmen, entspringt an der mährischen Grenze, mündet bei Dawle, 212 km lang, in die Moldau, dient zum Holzflößen.
Sb, in der Chemie Zeichen für Antimon (Stibium).
Sbirren (ital.), sonst in Italien, namentlich im Kirchenstaat, die Justiz
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Sulfatbis Sulla |
Öffnen |
, Schwefelmilch, s. Schwefel, S. 725; S. stibiatum rubeum, Stibium sulfuratum rubeum, Mineralkermes, s. Antimonsulfide; S. sublimatum, Schwefelblumen.
Sulfüre, Sulfurēte, s. Schwefelmetalle.
Sulfuröl, s. Olivenöl.
Sulīna, der zweite Hauptmündungsarm der Donau
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Antimontetroxydbis Antinori |
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eine zu unsichere ist. Der Kermes war früher unter dem Namen Stibium sulfuratum rubeum oder Kermes minerale noch in die erste Ausgabe der "Pharmacopoea Germanica" aufgenommen, ist aber in der 2. und 3. Auflage des "Deutschen Arzneibuches" nicht mehr
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Apothekerzeichenbis Appalachen (Gebirge) |
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.
^[img] Hydrargyrum.
^[img] Nitrum.
^[img] Plumbum.
^[img] Phosphorus.
^[img] Stannum.
^[img] Stibium.
^[img] Sulfur.
^[img] Tartarus.
^[img] Vitriolum.
Apotheose (grch.), Vergötterung, Erhebung eines Menschen zur Gottheit. Bei den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Chemiglyphiebis Chemische Elemente |
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desselben, folglich auch die Atomgewichtszahl bedeutet. Die jetzt bekannten C. E. sind die folgenden:
^[Leerzeile]
Element Symbol
1. Aluminium Al
2. Antimon (Stibium) Sb
3. Arsen As
4. Baryum Ba
5. Beryllium Be
6. Blei (Plumbum) Pb
7. Bor B
8. Brom Br
9
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Sayulabis Scala |
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bei Zruč links die Zeliwka und bei Sternberg die Blanitz auf. Die S. ist von Swětla an bis zu ihrer Mündung (401,6 km) mit Flößen befahrbar.
Sb, chem. Zeichen für Antimon (Stibium).
Sbaglio (ital., spr. ßbaljo), Irrtum, Versehen, besonders
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