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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0143,
Afghanistan (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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in verschiedener Form gilt als Bedürfnis, Obst als angenehmer Nachtisch. Seinem Charakter nach ist der Afghane leicht erregt und heftig; Unbarmherzigkeit wie Streitsucht sind Folge hiervon. Vielweiberei ist durch den Koran sanktioniert; die Frau ist aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
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in der Auffassung, stolz auf sein Land und poetisch begabt, aber arbeitsscheu, dabei genügsam, gastfrei und gefällig, aber auch jähzornig, keck und streitsüchtig, ein Freund des Messers, wenn auch öfter nur ein prahlerischer Zungenheld. In der Kleidung liebt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Arequipabis Ares |
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) oder der Erde (H. D. Müller, Stoll, Wieseler). A. ist der Sohn des Zeus und der Hera, deren streitsüchtiger Sinn nach Homer auf ihn übergegangen ist in einem Maß, daß er nur am wilden Toben der Schlacht seine Lust hat. Daher ist er den Göttern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1002,
Athen (Geschichte: Machtstellung) |
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. Seitdem auch für den Kriegsdienst und für die Teilnahme an der Volksversammlung ein Sold (Ekklesiastikon) bezahlt wurde, machten die Athener aus den öffentlichen Angelegenheiten ein Geschäft, und Eigennutz, Streitsucht, Parteigeist nahmen immer mehr
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
Bayern (Bevölkerung) |
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(westfränkisch). Der Altbayer ist durchschnittlich von mittlerer Statur, kräftig, zuverlässig, natürlich, offen und anspruchslos, aber im ganzen schwer beweglich, Neuerungen wenig zugänglich und streitsüchtig. Charakteristisch ist ihm die rauhe bayrische Mundart
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0043,
Blücher |
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in der Schlacht bei Freiberg aus. 1770 rückte er mit seinem Regiment in Polen ein und ward 1771 Stabsrittmeister. Da er durch seine Lust an Spiel und Wein, seine Streitsucht und seinen Verkehr mit den Polen sich den Tadel seines Kommandeurs, des Generals v
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Dispositionsfähigbis Disraeli |
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zusammentreten.
Disputatorium (lat.), gelehrte Disputierübung; Kolleg zur Übung im Disputieren.
Disputax (lat.), ein Streitsüchtiger.
Disputieren (lat.), etwas streitend erörtern, besonders eine wissenschaftliche Frage; s. Disputation
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
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, wird wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches eifrig gejagt und auch gezüchtet. Sie ist aber streitsüchtig und geht bei uns in harten Wintern leicht zu Grunde. Zur Familie der Höhlenenten (Tadornidae) gehört die Brandente (Erd-, Wühlente, Grabengans, Tadorna
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ergoteriebis Erhaltung der Welt |
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Hauptstrom zu münden (258 m ü. M.).
Ergoterie (franz., neulat. Ergotismus, v. lat. ergo, "also"), Disputiersucht, Rechthaberei; Ergoteur, Ergotist, Rechthaber, streitsüchtiger Mensch.
Ergotin C_{50}H_{52}N_{2}O_{3}, der wirksame Bestandteil des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Eriobotryabis Erith |
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), Streitkunst, Disputierkunst; daher Eristiker, ein im Disputieren Bewanderter, bei den Griechen Beiname der megarischen Philosophen wegen ihrer Neigung zum und Gewandtheit im Streiten; eristisch, streitend, streitsüchtig.
Erith, Ort in der engl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Guarentigiierte Urkundenbis Guarneri |
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hielt er sich immer nur zeitweilig in Ferrara auf, denn die zahlreichen Prozesse, in welche ihn sein äußerst streitsüchtiger Charakter während seines ganzen Lebens selbst mit seinen nächsten Angehörigen verwickelte, nötigten ihn zu fortwährenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Hookescher Schlüsselbis Hope |
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seiner Tapferkeit und seines Edelmuts war er wegen seiner grämlichen Streitsucht nicht beliebt. Mit dem Grafen Egmond durch die Bande des Bluts verbunden, teilte er dessen Tendenzen, der Krone Spanien wie der katholischen Kirche treu zu bleiben und nur
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0038,
Island (Bevölkerung, Naturprodukte, Tierwelt) |
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in völliger Reinheit bewahrt. Sie sind hoch gewachsen und kräftig, ruhig, ernst, vorsichtig, einfach in ihren Sitten, höflich und gastfrei, fromm, freiheitliebend, aber auch streitsüchtig und halten fest am Alten wie an ihrer Meinung. Ihre Sprache
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Jacobusbis Jacoby |
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haben scheint, die in ihrem christlichen Leben sich noch bemerklich machenden Mängel, namentlich Verweltlichung durch Reichtum und Üppigkeit, Streitsucht und Überschätzung der Theorie gegenüber den Werken, zu rügen. Das Interessanteste in dem
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
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in Ingolstadt. Herrsch- und streitsüchtig, lebte er mit seinen Verwandten in fortwährendem Unfrieden. Mit Herzog Heinrich dem Reichen, seinem Vetter, hatte er 1417 in Konstanz vor den Augen Kaiser Siegmunds einen heftigen Zank; am Abend wurde er von demselben
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Non-residentbis Nordamerikanische Litteratur |
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Thätigkeit, sondern auch die meiste Teilnahme für litterarische Werke zu finden ist. Was zunächst die poetische Litteratur betrifft, so hat sie sich teils an englischen, teils an deutschen Vorbildern genährt; doch ließen sie religiöse Streitsucht
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Pugnazitätbis Püllna |
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456
Pugnazität - Püllna.
Pugnazität (lat.), Kampflust, Streitsucht.
Puhahn, der zweite Meistersknecht (Stellvertreter des Schiffbaumeisters) auf Schiffszimmerwerften.
Puinipet, Insel, s. Ponape.
Puisaye (spr. püisäh), Joseph, Graf
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Quercybis Querschiff |
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aus Alleman entstanden sein, dem Namen einer im 13. Jahrh. im südöstlichen Frankreich lebenden mächtigen und streitsüchtigen Adelsfamilie.
Querétaro de Artega (spr. ke-), einer der Zentralstaaten der Republik Mexiko, östlich von Guanajuato, 10,200
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Scaligergräberbis Scanzoni von Lichtenfels |
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und Streitsucht seinem Vater mindestens gleich, an Gelehrsamkeit und Genialität hat er ihn weit übertroffen; er ist einer der größten Philologen. Er handhabte die höhere und niedere Kritik mit gleicher Virtuosität; er eroberte seiner Wissenschaft
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Schamkrautbis Schandau |
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Gebirgen, welche den Nordrand von Birma gegen die chinesische Provinz Jünnan hin ausfüllen Schangebirge); es gilt für das tüchtigste der südchinesischen Grenzvölker und wird als sehr kriegerisch, aber auch als streitsüchtig geschildert. Die Frauen sind
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Steyermarkbis Stickerei |
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Donaugebiets, und ebenso häufig im süßen Wasser wie im Meer. Er ist lebhaft, räuberisch und streitsüchtig, kämpft tapfer mit seinen Stacheln und ändert in der Erregung seine Färbung; er jagt auf alle Tiere, welche er zu überwältigen vermag, besonders
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Arequipabis Ares |
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soll, so läßt sich dies aus dem Charakter der homerischen, stets streitsüchtigen Göttin verstehen. Die Aufhellung der Aresmythologie wird noch dadurch erschwert. daß in den ältesten Zeiten auch ein anderer männlicher Gott, Apollon, kriegerisch
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Arnaultbis Arndt (Ernst Mor.) |
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"Sämtlichen geistreiche Schriften" (3 Bde., Görl. 1734-36) aufgenommen. Der herzgewinnende und volkstümliche Ton, der A. eigen ist und sich von der kalten, streitsüchtigen Theologie der Zeit wohlthuend abhebt, machte seine Werke im Dreißigjährigen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Caprara (Äneas Sylvius, Graf von)bis Capriccio |
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bekannt durch Neid und Streitsucht, besonders gegenüber dem Prinzen Eugen. Er starb 3. Febr. 1701 zu Wien.
Caprāra, Joh. Baptist, Kardinal und Erzbischof von Mailand, Graf und Senator des Königreichs Italien, geb. 29. Mai 1733 zu Bologna, ward schon
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Fexbis Feyjoo |
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durch schlechte Ge-
schäftsführung sich und seinem Vetter bedeutende
Vermögensschädigung zu. Siegmund F. starb
22. April 1590. Ein kluger und rühriger Geschäfts-
mann, wenn auch von streitsüchtigem Temperament,
hatte F. sehr große Verdienste um
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Hieronymusbis Hietzing |
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Verdienste sind getrübt durch maßlose Eitelkeit und Streitsucht im Dienste der Orthodoxie, wie er gleichmäßig den Origenes, Jovinianus, Vigilantius und die Pelagianer bekämpfte und verketzerte. Von seinen Arbeiten ist die wertvollste die sog. Vulgata (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Magdeburger Bördebis Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn |
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, streitsüchtige Erzbischof Burchard Ⅲ. erschlagen worden war, wurden die Bürger von M., um vom Banne loszukommen, gezwungen, den Erzbischöfen den Huldigungseid zu leisten. – Das Gebiet des Erzbistums bestand aus einem von Halberstadt, Braunschweig, der Alt
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Melanargiabis Melanchthon |
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ein geringer Ersatz. M. starb 19. April 1560 zu Wittenberg.
Die Einheit der Kirche war sein letzter Wunsch, die Streitsucht der Theologen (rabies theologorum) seine letzte Klage. Seit 18. Aug. 1520 war M. verheiratet mit der Tochter des Bürgermeisters
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Rätienbis Rationalismus |
Öffnen |
632
Rätien - Rationalismus
derselben verpflichtend. Indes auch hier erfüllte er die Erwartungen, die er hervorgerufen, nicht und erregte außerdem durch seine Ansprüche, seine Streitsucht und Reizbarkeit den Zorn seines Gönners in dem Maße
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Feuerversicherungbis Finanzreform |
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in Florenz.
1434 muhte er wegen seiner Streitsucht weichen,
war 4 Jahre in Siena und von 1439 an in Mai-
land thätig. Später führte er ein ruheloses Wan-
derleben, wurde schließlich Professor des Griechi-
schen in Florenz und starb daselbst 14 Tage
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Cometbis Corinth |
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Sectengeistcs mit Vorhaltung des Zweckes des
Lehramtes, c. i-4. L. Bestrafung eines öffentlichen, durch Blutschande gegebenen
Aergernisses, der Streitsucht und der schlaffen Begriffe von
Keuschheit, c. 5. y.
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0621,
Jerusalem |
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erfreulich gewesen sei; klagt aber auch bitter, daß es so viele Feiud-schatteu unter den Christen selbst gebe, und daß streitsüchtige Köpfe ihu selbst, der Frieden zu stiften suche, nicht geschont haben.
Die Bischöfe in Jerusalem, die ursprünglich dem
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Mullidaebis Multesim |
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Blättern wie als Mitarbeiter an vielen andern Zeitschriften übte er eine schonungslose Kritik. Seine Selbst- und Streitsucht verwickelte ihn auch sonst allerorten in unerquickliche Konflikte und Prozesse, so mit den Verlegern Brockhaus, Vieweg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Malaienapfelbis Malaiischer Archipel |
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oder weiß. Die Henne legt gelbliche hartschalige Eier in mäßiger Anzahl, brütet gut und führt die etwas weichlichen Kücken vorzüglich. Das M. ist sehr streitsüchtig; mit anderm Geflügel verträgt es sich nicht. Es ist nur Sport-, kein Nutzhuhn
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