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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0040,
Genussmittel |
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34
Genussmittel.
Nach der oben angegebenen Methode werden folgende Fruchtsäfte bereitet:
Syrupus cerasorum. Kirschsaft.
Syrupus mororum. Maulbeersaft.
Syrupus myrtilli. Heidelbeersaft.
Syrupus rhamni catharticae. Kreuzdornsaft.
Syrupus
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73% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0041,
von Erdbeersaftbis Citronensirup |
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35
Erdbeersaft - Citronensirup.
Will man einen verdächtigen Saft auf die Färbung mit Anilin prüfen, so schüttelt man ihn mit Amylalkohol (Fuselöl) aus. Ist Anilin zugegen, so färbt sich letzterer roth, bei ächtem Saft nicht.
Syrupus citri
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0534,
von Simarubarindebis Sirup |
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, ist aber jetzt fast ganz außer Gebrauch gekommen. - Zollfrei.
Sirup (Syrup, lat. Syrupus). - Unter diesem Namen versteht man einesteils ein Abfallsprodukt der Zuckerfabrikation (s. unten), andernteils gewisse, aus reinem Zucker mit verschiednen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0179,
Fructus. Früchte |
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.
Die frischen und getrockneten Blüthen des wohlriechenden Veilchens. Sie enthalten, neben blauem Farbstoff, Spuren von äth. Oel und dienen fast nur zur Darstellung von Syrupus violárum. Letzterer dient als Volksheilmittel gegen Keuchhusten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0195,
Fructus. Früchte |
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des Syrupus diacodii. Die Abgabe im Handver-^[folgende Seite]
^[Abb:Fig. 146. Kapselfrucht von Papaver somniferum. Links die Narbe von oben gesehen.]
^[Abb:Fig. 147. Querschnitt einer Kapselfrucht des Mohns.]
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0198,
Fructus. Früchte |
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. Rhamno-Cathartin, Frangulin, Farbstoff etc.
Anwendung. Ziemlich obsolet; hier und da als harntreibendes, gelind abführendes Mittel.
Die frischen Beeren dienen zur Darstellung des Syrupus rhamni catharticae, oder Syr. domesticus.
Fructus (Semen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0361,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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, zur Bereitung des Schneckensaftes, Syrupus limacum, benutzt. Man liess zu diesem Zwecke die Schnecken mit Zuckerpulver in einem Durchschlag sich todtlaufen. Die abfliessende, schleimige Flüssigkeit wurde unter Zusatz von weiterem Zucker zu Saft gekocht
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0775,
Geschäftliche Praxis |
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762
Geschäftliche Praxis.
ist ein einfaches Gemisch, bestehend aus 1 Th. rektifizirtem Aether und 3 Th. Weingeist.
Syrupi. Von den Sirupen hat ausser den Fruchtsäften, die schon in der Einleitung ihre Besprechung gefunden haben, nur Syrupus
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0053,
von Vanille-Chocolade IIabis Limonaden-Bonbons |
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eignet sich am besten der schon früher angeführte Citronensirup (s. Syrupus citri). Selbstverständlich lässt sich hier das Arom der Citrone auch durch das der Apfelsine ersetzen; am feinsten aber ist eine Mischung beider. Einen derartigen Saft
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0396,
Sachregister |
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. ammonio 21.
- - depur. in bacillis 20.
- sambuci inspissatus 21.
Syndetikon 348.
Syrupi 21.
Syrupus cerasorum 34.
- citri 34.
- fragariae 34.
- mororum 34.
- myrtilli 34.
- rhamni cathartic. 34.
- ribium 34.
- rubi fruticosi 34.
- - idaei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
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von Eisenhydroxyd mit Zucker. Zur Darstellung derselben mischt man 20 Teile Liquor ferri sesquichlorati (Eisenchloridlösung) mit 20 Teilen Syrupus simplex (weißer Sirup) und 40 Teilen Liquor natri caustici (Ätznatronlösung), erhitzt nach 24 Stunden mit 300 Teilen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Eisenoxydulsalzebis Eisensalze |
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ammoniatum. F. citricum cum ammonio citrico, Ferro-Ammonium citricum, zitronensaures Eisenoxydammoniak. F. jodatum, Eisenjodür, und F. jodatum saccharatum, Eisenjodür mit Milchzucker, 20 Proz. Eisenjodür enthaltend, gelöst als Syrupus ferri jodati mit 5 Proz
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
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.
Syrische Blätter , s.
Sennesblätter .
Syrup und Syrupus, s.
Sirup ; Syrupus althaeae, s.
Althee ; s. capillorum veneris, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0146,
von Friesbis Fuchsfelle |
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146
Fries - Fuchsfelle
und zusammenziehend bitterlichen Geschmack und diente als Brustthee, besonders aber zur Bereitung eines früher offizinellen Sirups, Syrupus capillorum veneris, der in Frankreich als Sirop capillaire als Zuthat zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0268,
von Kipsebis Kirschwasser |
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bildet Magdeburg den Stapelplatz für den Artikel, und es wird je nach guter oder schlechter Ernte das Oxhoft mit 50-100 Mk. bezahlt. - Kirschsyrup (syrupus cerasorum) ist ein konzentrierterer und allgemeiner neben andern Fruchtsyrupen im Handel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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Gebrauch frisch bereitet. Ein mit Rohrzucker bereiteter Syrupus ferri jodati enthält 5 Proz. E.
Eisenkali, blausaures, s. v. w. gelbes Blutlaugensalz, Ferrocyankalium.
Eisenkalkstein, ein mit Eisenoxyd oder Eisenhydroxyd gemengter Kalkstein, oft auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
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, die in der Medizin benutzten Jodverbindungen und jodhaltigen Mischungen: Amylum jodatum, Jodstärke; Ferrum jodatum, Eisenjodür, mit Zucker gelöst als Syrupus ferri jodati, Jodeisensirup; Hydrargyrum bijodatum, Quecksilberjodid, und Hydrargyrum jodatum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Sirokkobis Sissek |
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. Fruchtsirupe. Die wichtigsten als Arzneimittel gebräuchlichen Sirupe sind: Eibischsaft (Syrupus Althaeae), 200 Teile kalt bereiteter Auszug von 10 Teilen Eibischwurzel und 300 Teile Zucker; Mandelsirup (S. Amygdalarum, S. emulsivus), Emulsion aus 50
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Syrrhaptesbis Szajnocha |
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, bildet den am weitesten nach Süden einbiegenden Teil des Mittelmeers; die Kleine S. (auch Golf von Gabes) liegt südlich von der Bai von Tunis zwischen den Landschaften Tunis und Tripolis.
Syrup (Sirob, arab., lat. syrupus), s. Sirup.
Syrus, röm
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
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).
Sirk , s.
Hirse .
Sirop capillaire (syrupus capillorum veneris), s.
Frauenhaar (146).
Sinte , s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0202,
von Hermelinfellebis Himbeeren |
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ist der Himbeersaft (succus rubi idaei), der zur Bereitung von Himbeersyrup (syrupus rubi idaei), Himbeerlikör etc., in großen Mengen verbraucht wird. Der Saft wird durch Auspressen gewonnen und der bessern Haltbarkeit wegen mit etwas Spiritus versetzt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0360,
von Mohnbis Moirés |
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, als Syrupus Diacodii innerlich als narkotisches Mittel. - Zollfrei. Mohnöl Nr. 26 a 1 bzw. 2 des Tarifs. Mohnsyrup Nr. 25 p 1.
Möhren, Mohrrüben, Daucus Tourn., und zwar gemeine M. oder Karotte (Esels-, Garten-, Gelbmöhre, gelbe Rübe, Mörle, Maure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0601,
von Vanillinbis Veilchenwurzel |
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vorsichtig getrocknet, wobei sie aber ihren Duft verlieren, waren früher in Apotheken als Brustthee in Gebrauch. Offizinell ist der aus frischen Blüten bereitete Veilchensirup (syrupus violarum), erhalten durch Digerieren derselben mit heißem Wasser
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