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Ihre Suche nach tabulatur
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Tabubis Tachometer |
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, vollständig beseitigen.
Tabularium (lat.), öffentliches Archiv.
Tabulat (lat.), gedielter Gang in Klöstern etc.
Tabulatur (v. lat. tabula, Tafel), eine seit dem Beginn des vorigen Jahrhunderts veraltete Tonschrift, welche sich der Liniensysteme
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81% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tabubis Tachograph |
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Helioporiden (s. Helioporidae) und den Milleporiden (s. Milleporidae). Die T. sterben im Carbon aus und gehören nicht, wie man früher annahm, zu den Oktaktinien (s. d.), sondern zu den Hydroidpolypen (s. d.).
Tabulatūr (vom lat. tabula, d. h. Tafel
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
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-G, a-g, ^-^, nach der Tiefe erweitert A-G, so lange, als überhaupt die Tabulatur gebraucht wurde (bis ins vorige jahrhundert), und daneben eine im 16. Jahrh. aufgekommene, welche die Oktaventeilung zwischen B und H setzte: ^BHCDEFGABhcdefgab^^^^ etc
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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. Wiederholungszeichen
Ripresa
Rostral, s. Rastral
Schlüssel
Secondo
Segno
Segue
Senza sordino *, s. Con sordino
Sextole
Tabulatur
Triole
Versetzungszeichen
Violinschlüssel, s. Schlüssel
Virgula
Vorsetzzeichen
Vortragszeichen
Vorzeichnung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Meisterlaugebis Meitzen |
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aufgepaßt, ob sie sich kein "Versingen", d. h. keinen Verstoß gegen die Regeln der Tabulatur, zu schulden kommen ließen. Solche Fehler konnten begangen werden durch Abweichungen von der strengen Verslehre, durch sprachliche Inkorrektheiten (wobei
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Meißnischbis Meistergesang |
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, einen schulmäßigen Betrieb und ihren Pflegern eine zunftmäßige Rangordnung (Schüler, Schulfreund, Singer, Dichter, Meister) geben. Das rein Äußerliche, die feste Beobachtung der Regeln, deren Inbegriff die Tabulatur (s. d.) hieß, ward zur Hauptsache
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Agraulosbis Agricola |
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Wissens sind vorzüglich die musikalischen, z. B. "Ein kurz deudsch Musica" (Wittenb. 1528), die "Musica figuralis deudsch" (das. 1529, 2. Bearbeitung 1545), zu erwähnen, besonders auch deshalb, weil hier mit zuerst an Stelle der Tabulatur die moderne
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Einführungsgesetzbis Eingeweide |
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nicht entweichen kann (s. Jagdzeug und Hauptjagen).
Eingestrichen, zweigestrichen etc. nennt man in der Musik im Anschluß an die jetzt außer Gebrauch gekommene deutsche Tabulatur (s. d.) die Töne je nach der verschiedenen Oktavlage. Vgl
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Fingersatzbis Finis |
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Ländern, da die Engländer den Zeigefinger als ersten ansehen und den Daumen durch ein + markieren, ganz entsprechend der alten deutschen Bezeichnung, wie sie sich in Amerbachs "Orgel- oder Instrument-Tabulatur" (1571) findet, nur daß hier der Daumen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Hbis Haag |
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Oktaventeilung (von C aus) des siebenten; in der ältern (von A aus) hieß der Ton nicht H, sondern B (s. d.). H kam im 16. Jahrh. statt ^ (B quadratum) in die deutsche Tabulatur. In England, Holland und Schweden heißt der Ton noch heute B.
ha, Abkürzung
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
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. Tabulatur. Eine wertvolle Monographie über die L. verdanken wir Baron ("Untersuchung des Instruments der Lauten", 1727). Vgl. auch Prätorius' Syntagma (1619) und von neuern Arbeiten die Kiesewetters in der "Allgemeinen musikalischen Zeitung" (1831
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Lyrikerbis Lysandros |
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Lyriker - Lysandros.
Mit dem Verfall des Rittertums erstarrte durch einseitige Nachahmung der äußern metrischen Form der ritterliche Minnegesang in Deutschland zum handwerksmäßigen Meistergesang (Tabulatur; die Meistersinger), in Italien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Meistbegünstigungsklauselbis Meistergesang |
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Linie die Stufen der Schüler, Schulfreunde, Sänger, Dichter und Meister umfaßten. Strengen Regeln unterlag die Kunst des Gesanges; eine Art Gesetzbuch, worin dieselben aufgestellt waren, hieß die Tabulatur. Das Lied selbst führte den Namen Bar
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
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. Tabulatur; über weitere Erfindungen und Verbesserungen im Orgelbau s. die Spezialartikel. Berühmte Orgelbauer älterer und neuerer Zeit sind: Esaias Compenius, Arp. Schnitzker, Zacharias Hildebrand, die Trampeli, die Silbermann, Hering, Gasparini, Daublaine
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Orgelchorbis Oribasius |
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ist, während er in der Mitte sich ganz frei durch fremde Harmonien bewegen kann. Seine ästhetische Bedeutung ist die einer Verzögerung der Konsonanz des Durakkords des Baßtons.
Orgeltabulatur, s. Tabulatur.
Orgelton, s. Chorton.
Orgiásmus (griech
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Agricola (Martin)bis Agrikulturchemie |
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Einführung der Reformation, die Stelle eines Kantors und Musikdirektors und starb 10. Juni 1556. In den Kirchen Magdeburgs führte er den deutschen Choral ein, war auch einer der ersten, die in Deutschland die Tabulatur mit den jetzt üblichen Noten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Bezifferungbis Bezirk |
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der Hugenotten. Die Festungswerke wurden 1632 geschleift.
Bezifferung, auch Generalbaßschrift, Signatur oder Tabulatur, die Andeutung des harmonischen Inhalts eines Tonstücks mit Hilfe von Zahlen und andern Zeichen über oder unter den Noten des Basso continuo
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0009,
Deutsche Litteratur |
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komplizierten Regeln der Tabulatur mit dem Reimen unverstandener scholastischer Geheimnisse zu kasteien; so versteinert in der Tradition war diese Kunst zumal am Rhein, daß es wie eine Revolution wirkte, als Nestler von Speier und der Wormser Barbier Folz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Eingeschlechtigbis Eingeweide |
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Oktaven von unten aufsteigend. Die Bezeichnung rührt von der jetzt außer Gebrauch gekommenen deutschen Tabulatur (s. d.) her. Die eingestrichene Oktave beginnt mit dem ^[img], das in der Mitte der Klaviatur liegt, dem Ton, den die vier Stimmgattungen (Baß
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0643,
von In suspensobis Integralrechnung |
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), eine Tonreihe
aus der gewöhnlichen Notenschrift in die früher
'ür die Lauteninstrumente übliche besondere Zeichen-
chrift übertragen. (S. Tabulatur.)
Integer vitas soölvrisgus purus (lat.),
"Der im Lebenswandel Unbescholtene und von
Schuld Reine
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Lautenburgbis Lauterberg |
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voneinander und mußten je nach der Tonart des Stückes von vornherein gestimmt werden. Die Vermehrung dieser Baßsaiten führte zur Erfindung der Theorbe (s. d.). Die L. hat eine von der gewöhnlichen Notenschrift ganz abweichende Notation, Tabulatur
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