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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Tarsalgiebis Tartuffe |
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Klüvern (s. d.) am Klüverbaum. Österreichische T. sind etwas größer als der Bragozzo (s. d.), sonst ebenso.
Tartarei, s. Tatarei.
Tartaren, s. Tataren.
Tartăros, nach Homer ein tiefer, nie von der Sonne erhellter Abgrund unter der Erde, so
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83% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0069,
von Brustbeerenbis Buchweizen |
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blütenreich, an einer Pflanze bis 40000 Blüten, gut bewurzelt;
Reife im August.
2) Den tartarischen B. (sibirischen, schottischen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0543,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. bicarbon. 350,0 Acid. tartar. pulv. 400,0 Sacchar. alb. pulv.
gemischt und in einer Abdampfschaale unter Erwärmen auf dem Dampfapparat mit
300,0 Spiritus, in welchem man
50,0 Acid. citric.
löste, angefeuchtet. Die feuchte Masse reibt man behufs Körnung
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0018,
Medizinische Zubereitungen |
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.
50,0 Ferr. citric. ammoniat. werden fein gerieben und mit
500,0 Natr. bicarbon.
350,0 Acid. tartar. pulv.
400,0 Sachar. alb. pulv.
gemischt und in einer Abdampfschaale unter Erwärmen auf dem Dampfapparat mit
300,0 Spiritus, in welchem man
50,0
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0104,
Radices. Wurzeln |
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91
Radices. Wurzeln.
genau festgestellt. Man weiss nur, dass die Wurzel von 6-8 jährigen Pflanzen gesammelt wird, und zwar sowohl von wilden als von kultivirten. Die tartarischen Provinzen Chinas liefern weitaus die grösste Menge, doch auch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0868,
Sachregister |
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127.
- körner 208.
Stechpalmenblätter 122.
Steinklee 143.
- kohlenbenzin 617.
- - theer 242.
- öl 293.
- salz 479.
Stempelfarbe 773.
Stengel 49.
Stenzmarin 350.
Stephanskörner 207.
Sternanis 168.
- öl 273.
Stibio-Kali tartar. 474
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
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hohen Wert und wird vom Vieh sehr gern gefressen; gutes Stroh gilt in der Fütterung dem Weizenstroh gleich. Der tartarische B. (Polygonum tartaricum L.), ein 30-45 cm hohes Sommergewächs mit herz-pfeilförmigen Blättern, kleinen, grünlichen Blüten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0129a,
Sparta (Herzog von) – Spat |
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Kasan, links der Wolga und Kama, hat 5977, 7 qkm, 187077 E., darunter Tartaren (32), Tschuwaschen (6) und Mordwinen
(5 Proz.); Ackerbau und Viehzucht, Fischfang, Hausindustrie und 17 Fabriken. –
2) Kreis im östl. Teil des russ
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0619,
von Weinsteinbis Weinsaures Natronkali |
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), das weinsaure Kaliammoniak, das weinborsaure Natronkali (s. Boraxweinstein) und das weinsaure Natronkali. - Zollfrei.
Weinstein (lat. tartarus, frz. tartre, engl. tartar, argal, ital. tartaro); ein Bestandteil des Mostes der Weintrauben, scheidet sich teils
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0298,
von Unknownbis Unknown |
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, Aesche sind beliebt, während die Meerfische ihres eigentümlichen Meergeschmacks wegen hierherum weniger Verwendung finden. Kleine Fische werden ganz gebacken und mit Mayonnaise oder Tartare serviert. Größere werden ganz gesotten oder gebraten
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0407,
von Unknownbis Unknown |
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nicht vermeiden lassen, daß man die Speisen schon aus einfachen Appetitlichkeitsgründen kochen sollte und es ist unverständlich, wie es Leute gibt, die ein Beefsteak à la Tartare mit Genuß verzehren.
Man darf sich nur von dem Kochen oder Braten nicht
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0709,
von Unknownbis Unknown |
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wird geschuppt, ausgenommen, die dunkle Haut abgezogen, die Flossen abgeschnitten, mit Salz und Pfeffer eingerieben, paniert und in kochendem Fett gelb gebacken.
8»n
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Eunusbis Euphemos |
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die 1552 erbaute Chan-Dschami), 5 tatarische Schulen (Medressen), ein Zollamt, einen 140 m tiefen artesischen Brunnen, 2 türkische Bäder und hat (1881) 13,416 Einw., die aus Tartaren, Karaiten, Armeniern und Griechen bestehen. Von industriellen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kalmiabis Kalmus |
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in "Recherches sur les langues tartares", Zwick (Donauesching. 1852) und die Russen Popow (Kasan 1847) und Bobrownikow (das. 1849). Ein Wörterbuch veröffentlichte Zwick (Donauesching. 1853). Die K. haben geschriebene Gesetze und auch eine Litteratur
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Nisibis Nissen |
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der Mordwinen, Mongolen und besonders der Tartaren zu leiden gehabt und wurde wiederholt ein Raub der Flammen.
Nisi (lat.), wenn nicht; ein N., s. v. w. ein "Wenn oder Aber", eine Bedingung, Beschränkung.
Nisib, Dorf im türk. Wilajet Aleppo
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0064,
Russisches Reich (Bevölkerung) |
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Tscheremissen 259745
Wotjaken 240490
Permier 67315
Syrjänen 85432
Wogulen 2031
Samojeden 5370
b) Tatarische Gruppe:
Tartaren 1212610
Baschkiren 757311
Meschtscherjäken 136463
Teptjären 126023
Tschuwaschen 569894
Kirgisen 158624
Kalmücken
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Satzmehlbis Sauer |
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. veloutée, spanische, deutsche und italienische S. In großen Haushaltungen und Küchen werden diese Saucen als Grundlage für die Zubereitung der zahlreichen andern Saucen vorrätig gehalten. Unter den kalten Saucen sind am berühmtesten die s. tartare (Eier
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Tatarenbis Tättowieren |
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und Asanen (s. d.). S. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 7. Die Umbildung des Namens T. in Tartaren wird auf ein Wortspiel König Ludwigs des Heiligen von Frankreich zurückgeführt, der denselben von "Tartaros" ableitete und damit die T
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Avezzanabis Avienus |
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207
Avezzana - Avienus
septentrionale» (Par.1836), «Esquisse générale de l’Afrique» (ebd. 1837), «Relation des Mongols ou Tartares, par le frère Jean du Plan de Carpin» (ebd. 1838), «Description et histoire de l’Afrique ancienne» (ebd. 1845), «Les
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Stauffer-Bernbis Staupe |
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. Renouard de Sainte-Croix, 2 Bde., Par. 1812) und die Narrative of the Chinese embassy to the Khan of the Tourgouth Tartars in the years 1712, 1713, 1714 and 1715" (Lond. 1821). Außerdem schrieb er: "Miscellaneous notices relating to China and the
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Tastempfindungbis Tataren |
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alle ihnen unterworfenen verwandten und ähnlichen Völker bezeichnete. Nur wandelte man in Europa, einem Wortspiele mit dem Tartarus der Alten zu Gefallen, den Namen in Tartaren, d. h. aus der Unterwelt Gekommene, um. So wurden hauptsächlich drei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0972,
Zigeuner |
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der ägypt. Hypothese war keine allgemeiner als die tatarische. In Deutschland war die Bezeichnung Tataren oder Tartaren für Mongolen lange gebräuchlich, und als die Z. zuerst nach Deutschland kamen, glaubte das Volk, die Mongolen seien wiedergekommen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0188,
von Haferbis Haircords |
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-, Treibhafer), A. orientalis, Kulturpflanze in vielen Sorten; d) Rauh- oder Sandhafer (Eichel-, schwarzer Flug-, Getreide-, Grau-, Purhafer); e) Nackter H. (August-, Spinn-, Weiß-, Grütz-, tartarischer H.); f) Flug- oder Windhafer (lästiges Unkraut); g
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