Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach temulentum hat nach 1 Millisekunden 8 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0272, von Lokotenent bis Lolli Öffnen
durch breitere Blätter, sperrigere und gegrannte Ährchen, höhern Halmwuchs. Er ist gleichfalls ein sehr wertvolles Futtergras und wird deshalb vielfach angebaut. Der Taumellolch ( L. temulentum L. , s
10% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0243a, Gramineen. I. Öffnen
0243a Gramineen. I. Gramineen I (Monokotyledonen: Glumifloren.) 1. Phalaris canariensis (Canariengras); a Blüte. 2. Briza media (Zittergras); a Blüte. 3. Melica nutans (Perlgras); a einzelnes Ährchen. 4. Lolium temulentum
4% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0892, von Lokris bis Lollharden Öffnen
es wie das vorige mit Klee und andern Gräsern zusammen aus. In Gegenden, deren Boden und Klima sich weniger für Kleearten eignet, besitzt es besondere Wichtigkeit. Gebrauchswert des Samens 56 Proz. L. temulentum L. (Taumellolch, Schwindelkorn, Töberich, Fig
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0630, von Grasfink bis Grasmücke Öffnen
630 Grasfink - Grasmücke. (s. Getreide). Eine Reihe von Gräsern endlich erscheint nur in steter Begleitung der Getreidegräser als Unkräuter auf den Feldern, wie die Getreidetrespe (Bromus secalinus L.), der Taumellolch (Lolium temulentum L
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0954, von Chäroneia bis Charpentier Öffnen
Blattscheiden, weißen oder rötlichen Blumen, wächst an Bächen und auf feuchten Wiesen und ist ein gutes Futterkraut. C. temulentum L. (berauschender Kälberkropf), mit unter den Gelenken angeschwollenem, wenig gestreiftem, rauhhaarigem, violett gedecktem
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340, von Giftlilien bis Giftpflanzen Öffnen
. 11) * Eibenbaum (Taxus baccata L.), Zweige und Blätter, früher fälschlich auch die Frucht für giftig gehalten. 12) * Sadebaum (Juniperus Sabina L.), besonders Zweige und Blätter. III. Gramineen. 13) * Taumellolch (Lolium temulentum L., Abbildung s
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0743, von Tollense bis Tollwut Öffnen
; sie ist auf 45 km für kleine Fahrzeuge schiffbar. Tollgerste, s. v. w. Lolium temulentum. Tollheit, s. v. w. Geisteskrankheit, besonders eine mit Aufregungszuständen verbundene Form, daher Tollhaus, s. v. w. Irrenhaus; im engern Sinn ist T. s. v
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1024, von Universum bis Unkräuter Öffnen
werden, oder deren Samen in das Getreidemehl übergehen. Hauptsächlich kommen hierin Betracht: Bromus secalinus, Lolium temulentum, Colchicum autumnale, Polygonum hydropiper und minus, viele Solaneen, Gratiola officinalis, Alectorolophus hirsutus