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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Templebis Tenasserim |
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Cantion, 4600 qkm groß mit (1885) 16,111 Einw. Die gleichnamige Hauptstadt hat 3000 Einw.
Temulénz (lat.), Trunkenheit.
Temurdschi, s. Dschengis-Chan.
Tenaille (franz., spr. -náj, "Zange"), ein Festungswerk, dessen Linien abwechselnd ein
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0312,
Militärwesen: Terrainlehre, innerer Dienst, Verwaltung |
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Rondel
Rondengang
Saillant
Sandsäcke
Sappe
Schanze
Schanzkörbe
Schießscharten
Schleifen
Schulterpunkt, s. Bastion
Schulterwehr, s. Épaulement
Spanische Reiter
Stützpunkte
Tenaille
Tenaillon, s. Tenaille
Todter Winkel
Tranchéekatze
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0182,
Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) |
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früherer Ingenieure benutzend) das Tenaillensystem durch mehrere Entwürfe begründet. Aber dem Grafen Montalembert (gest. 1800) war es vorbehalten, diesen Ideen zum Durchbruch zu verhelfen. Er will Verwerfung der Bastione, nur Tenaillen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Grabengansbis Gräber, prähistorische |
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: "Die Pflege der Singstimme" (Dresd. 1863) und "Praktische Methode als Grundlage für den Kunstgesang" (1873) ein Verdienst erworben.
Grabenschere (franz. Tenaille), Außenwerk bei Bastionärbefestigungen, seit Vauban an Stelle der Faussebraie
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Codrington Collegebis Coehoorns Befestigungsmanier |
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Befestigungsmanier (s. d.), die den bastionierten Grundriß mit dem
Tenaillen- und Kaponnièrenbau verschmilzt und eine thätige, abschnittsweise geführte Verteidigung anstrebt, ist von dem Erfinder General
Menno van Coehoorn (s. d.) in drei
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Zängenbis Zanthier |
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. w. Tenaille (s. d.).
Zanguebar, s. Sansibar.
Zankle, älterer griech. Name von Messina (s. d.).
Zankow, Dragan, bulgar. Politiker, geb. 1827 zu Sistowa in Donau-Bulgarien, studierte auf den russischen Universitäten Odessa und Kiew, begab
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Fabrizierenbis Facette |
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und Tenaillen. Doppelte (stockwerkartig)
angelegte Flanken fanden sich in der Manier Pagans
(s. Französische Befestigungsmanier).
I'a.soss (lat.), in der Pharmacie Niederschlag,
Bodensatz; in der Physiologie und Medizin die Ex-
kremente (s. d
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Montalembertbis Montalemberts Befestigungsmanier |
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, hinter dem der eigentliche Wall folgt, in dessen Tenaillen runde zwei- bis dreistöckige Türme als Reduits liegen. Der nasse Hauptgraben wird durch eine große, im eingehenden Winkel gelegene, kasemattierte Flankenbatterie bestrichen; jenseit desselben
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