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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Theatrum europaeumbis Theben |
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durch die Verschwendungssucht des Generals und Architekten Eosander v. Goethe ein, welcher die Erbin des Merianschen Verlags geheiratet hatte. Es umfaßt 21 Bände.
Theba (hebr.), s. Arche.
Thebain C12H21NO3, Alkaloid des Opiums, bildet farb- und geruchlose
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70% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Theaterbrändebis Thebäische Legion |
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(seit 1617), s. Abelin.
Thebä, s. Theben.
Thebain, ein in geringen Mengen im Opium vorkommendes Alkaloid von der Zusammensetzung C19H21NO3. Es besitzt eine strychninähnliche Wirkung, wirkt jedoch erst in Dosen über 0,1-0,2 g.
Thebais, zunächst
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
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.
Thee (578).
Thebain , s.
Opium .
Thebolaktinsäure , s.
Opium .
Theeblüten , s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0800,
Gesetzeskunde |
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787
Gesetzeskunde.
^[Liste]
Thallinum et ejus salia. Thallin und dessen Salze.
Thebainum et ejus salia. Thebain und dessen Salze.
Tubera aconiti. Akonitknollen.
" Jalapae. Jalapenknollen.
Urethanum. Urethan.
Vératrinum et ejus
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0353,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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Bestandtheile. Theils sind es Pflanzenbasen, theils indifferente Körper, theils Säuren. Von wichtigeren Basen sind zu nennen: Morphium oder Morphin 1-18 %, Narcotin 5 bis 6 %, Codein 1 %, Thebain, Papaverin, Narcein etc. Gebunden sind dieselben an
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0390,
Opium |
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Morphiums aus O. mit gewonnen: Codeïn, Narceïn und Narkotin. Die übrigen Bestandteile haben nur chemisches Interesse; es sind dies die Alkaloide: Papaverin, Thebain, Opianin, Kryptopin, Rhöadin, Pseudomorphin und Oxynarkotin; ferner zwei indifferente
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Opiumalkaloidebis Opladen |
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geringer Menge; die wichtigsten derselben sind das Morphin, das Codeïn, das Thebaïn, das Papaverin, das Narkotin und das Narceïn; außerdem hat man in einzelnen Opiumsorten noch gefunden das Cryptopin, das Codamin, das Laudanosin, das Hydrokotarnin
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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. Gerbsäuren
Tartrate, s. Weinsäuresalze
Taurin
Taurocholsäure, s. Galle
Thebain
Thein, s. Kaffein
Theobromin
Thymol
Toluol
Traubensäure
Traubenzucker
Tyrosin
Ulmin, s. Humus
Ulminsäure, s. Humus
Urate
Valeriansäure
Vanad
Vanillin
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Opitzbis Opium |
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}] Laudanosin C21H27NO4^[C_{21}H_{27}N_O_{4}]
Kodein C18H21NO3^[C_{18}H_{21}N_O_{3}] Lanthopin C23H25NO4^[C_{23}H_{25}N_O_{4}]
Thebain C19H21NO3^[C_{19}H_{21}N_O_{3}] Protopin. C20H19NO5^[C_{20}H_{19}N_O_{5}]
Pseudomorphin C17H19NO4^[C_{17}H_{19}N_O_{4
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0407,
Opium |
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407
Opium.
Narkotingehalt beträgt 2-4 Proz., bisweilen 10 Proz. und mehr. Kodein und Thebain erreichen jedes kaum 1 Proz., und die übrigen Alkaloide finden sich noch sehr viel spärlicher. Das O. schafft, richtig angewandt, als Arzneimittel mehr
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Morphinismusbis Morphologie |
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8 bis 10 Proz. Außer dem M. und dem Narkotin finden sich in dem Opium noch die Basen Codeïn, Thebaïn, Papaverin und Narceïn und zuweilen außerdem Meconidin, Laudanin, Codamin, Lanthopin, Kryptopin, Protopin, Laudanosin, Metamorphin und Rhöadin
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