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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Thesigerbis Thespis |
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November) und dauerte in Athen vom 9. bis 13. Die Ausgelassenheit, der sich die Weiber nicht selten bei diesem Feste ergaben, hat Aristophanes in seiner Komödie "Thesmophoriazusae" geschildert.
Thesmotheten (grch., "Rechtssetzer"), s. Archon.
Thespiä
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66% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Theronbis Thespis |
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).
Thesmotheten (griech.), s. Archonten.
Thespiä, Stadt im alten Böotien, westlich von Theben, von deren Einwohnern 700 in den Thermopylen kämpften und fielen, wurde von Xerxes zerstört, dann wieder aufgebaut, um später (372 v. Chr.) von den ihr stets
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Erosbis Erosion |
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ganzen Altertums. Dasselbe hatte die Hetäre Phryne vom Künstler zum Geschenk erhalten, die es nach Thespiä weihte; Kaiser Nero brachte es nach Rom, wo es unter Titus bei einer Feuersbrunst zu Grunde ging. Außerdem befand sich zu Thespiä eine berühmte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0120,
Alte Geographie: Europa |
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Böotien
Aulis
Chäronea
Haliartos
Koronea
Lebadea
Leuktra
Onchestos
Orchomenos
Platäa
Tanagra
Theben 2)
Thespiä
Doris
Hexapolis, s. Doris
Elis
Olympia 1)
Pisatis
Pylos 2)
Epiros
Athamania
Thesprotia
Chaoner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Die hellenische Kunst |
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und scheint wohl auch die Nachbildung jenes praxitelesischen Eros zu sein, welcher nach Berichten der Zeitgenossen in Thespiä 360-350 aufgestellt wurde.
Im Gegensatz zu den schmächtigen Formen des Eros steht der Dionysostorso. Ein weichlicher üppiger
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Eröffnung des Konkursesbis Eros |
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die Dichter noch eine Menge gleichnamiger Brüder, Eroten (Amores, Cupidines, "Amoretten"), ebenfalls Söhne der Aphrodite oder der Nymphen. Der berühmteste Kultus des E. fand zu Thespiä in Böotien am Fuß des Helikon statt; er galt ursprünglich dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Bootklampenbis Bootle |
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- und Schafherden und den besten Pferden Griechenlands fanden sich um Orchomenos, Theben und Thespiä; auch Wild aller Art gab es sowie Purpurmuscheln (bei Anthedon). - Im heutigen Königreich Griechenland bildet die Landschaft B. mit Attika einen Nomos
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0674,
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) |
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trocken lag und reiche Ernten trug, und ergießt sich nach zweistündigem unterirdischen Lauf in das Euböische Meer. Unweit westlich des Kopais liegen der See Trephia (Paralimni) und der See von Hyle (Likeri), in den die Bäche von Theben und Thespiä
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0696,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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696
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit).
nen. In Thessalien behauptete nur Larissa einen Schatten ehemaliger Größe; in Böotien galten Tanagra und Thespiä als nennenswerte Städte, während Theben zum unbedeutenden Flecken herabgesunken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Mlawabis Mnioch |
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). Hauptsitze ihrer Verehrung waren Eleutherä und Thespiä in Böotien.
Mnesĭkles, griech. Architekt, erbaute die Propyläen auf der Burg von Athen, welche 437 v. Chr. begonnen und in fünf Jahren vollendet wurden.
Mnioch, Johann Jakob
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0863,
Perserkriege |
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Staaten Mittelgriechenlands aber bloß Athen, Megaris, Platää und Thespiä teilnahmen. Es wurde hier gemeinsamer Widerstand gegen den fremden Eroberer beschlossen, allgemeiner Landfriede geboten und durch Gesandtschaften das ganze Volk zur Teilnahme
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Phrenesiebis Phryne |
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. Abbildung).
^[Abb.: Phrygische Mütze.]
Phrygische Tonart, s. Griechische Musik und Kirchentöne.
Phryne, berühmte griech. Hetäre, aus Thespiä gebürtig, hieß eigentlich Mnesarete und erhielt den Namen P. ("Kröte") wegen ihrer Blässe; sie war erst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Phrynichosbis Phylarchos |
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niemand widerstehen; als einst der Redner Hypereides die der Asebie Angeklagte verteidigte und der Erfolg zweifelhaft war, enthüllte er ihren Busen, und P. ward freigesprochen. In einem Tempel zu Thespiä stand neben einer Aphrodite von Praxiteles auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pierienbis Pieschen |
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53
Pierien - Pieschen.
oder von Pieros, dem Makedonier, der denselben in Thespiä eingeführt haben soll. -
2) Benennung der neun Tochter des Pieros, Königs von Emathia, die sich mit den Musen in einen Wettstreit im Gesang einließen, aber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Prats de Mollobis Praya |
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, Apollon, Artemis) und ergänzte so die erhabene Strenge des Pheidias. Die alten Schriftsteller erwähnen von ihm gegen 50 Werke; besonders berühmt waren die knidische Aphrodite, der Eros von Thespiä, der "Eidechsentöter" Apollon (Sauroktonos), dann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0693,
Antikensammlungen |
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haben sich Provinzialmuseen gebildet, unter denen die von Sparta, Theben und Thespiä (vgl. Milchhöfer und Dressel, Antiken aus Sparta, und Körte, Antiken aus Böotien, in den "Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts in Athen", Bd. 2, 1878
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0029,
Athena |
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.» belegt wird. Der bekannteste Beiname dieser A. war Ergane, den sie zu Athen, in Samos, Thespiä, Elis, Sparta und Megalopolis führte. Als Symbol dieser Kunstfertigkeit führt A. in mehrern Bildwerken die Spindel. (Über das Märchen von der Arachne s. d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0311,
Erosion |
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Zeugung und daher der Wclt-
schöpfung überhaupt (der sog. kosmogonische E.).
In einigen Gegenden Griechenlands wurde E.
aber schon seit uralter Zeit als Hauptgottbcit vcr-
ebrt, wie z. V. zu Thespiä in Vöotien, wo ihm alle
vier Jahre ein berühmtes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0331,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
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später nur noch einzelne Städte, wie Athen,
Thespiä, Tanagra, Pharsalos, Sparta u. a. m., erscheinen. Für das wohlthätige Walten des Trajan in G. spricht der Umstand, daß die
Griechen ihm gemeinschaftlich ein Denkmal in Olympia errichteten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0050,
Herakles |
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worden. Die
so systematisierte Herakles-Sage ist, hauptsächlich
nach Apollodor, etwa folgende: Zuerst erlegte er
oen Kithäronischen Löwen ts. d.), der des Königs
oon Thespiä, Thespios, Herden schädigte, und trug
wrtan dessen Fell init dem Nachen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Hestiabis Hetärie |
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andere wurden durch ihre verführerischen Künste berühmt, wie Lais aus Sicilien in Korinth, oder durch berühmte Künstler
verherrlicht, wie Phryne aus Thespiä in Athen durch Praxiteles. Verhältnisse zu H. bilden den Hauptgegenstand der sog. neuern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Phrenopathiebis Phthalsäure |
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.), stammte aus Thespiä in Böotien und lebte seit früher Jugend in Athen, wo sie zu großem Reichtum kam. Praxiteles hat ihre Schönheit mehrfach in seinen plastischen Werken verherrlicht, und in dem Redner Hyperides fand sie einen beredten Verteidiger
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Polygamischbis Polygonaler Grundriß |
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) und Odysfeus in der
Unterwelt (oieNekyia) darstellend, die berühmtesten.
Anch die böot. Städte Thespiä und Platää hatten
Wandgemälde von ihm. über seine Bedeutung für
die Griechische Kunst s. d. (Bd. 8, S. 350 d fg.)'.
Polygon (grch.), Vieleck
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0101,
Ausgrabungen |
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die franz. Archäologische Schule in Athen vor-
übergehend in Thespia in Böotien gegraben. Die
amerik. Archäologische Schule ist in Anthedon und
Thisbe, dann namentlich in Platää (1890/91) und
in Erctria auf Euböa (1890 - 94) thätig gewesen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Leukocytenbis Leutenberg |
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Parapungia), antike Ortschaft in Böotien, südwestlich von Theben, auf dem Wege von Thespiä nach Platää. L. wurde berühmt durch den Sieg der Thebaner unter Epaminondas (s. d.) über die erhebliche Übermacht des Spartanerkönigs Kleombrotus 6. Juli 371 v. Chr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Kistophorenbis Kittel |
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wußte sogar von einem Kithäronischen Löwen (s. d.) zu berichten; auch war er ein Hauptsitz des Kultus des Dionysos (s. d., Bd. 5, S. 329 b).
Kithärōnischer Löwe, ein gewaltiges Ungeheuer, welches auf dem Kithäron hauste und nach der Sage von Thespiä
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Narewbahnbis Narni |
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als Strafe über ihn, daß er sich in sein eigenes Bild, das er in einer bei Thespiä befindlichen Quelle erblickte, verliebte, und von dieser Liebe verzehrt zu Grunde ging oder sich selbst tötete. Man findet ihn auf antiken Gemmen und Wandgemälden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Müsenbis Musenalmanache |
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und Thespiä am Helikon in Verbindung mit alten Propheten- und Sängerschulen, eine Verbindung, die auch an dem noch wenig erforschten Musensitze Pieriens, am Nordfuße des Olymp, bestanden haben muß. Frühzeitig wurden die M. zu einem Chor von neun erweitert
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