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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Tippu Sahibbis Tirard |
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die "Biblioteca Modenese" (Modena 1781-1786, 5 Bde.) und die "Memorie storiche Modenesi" (das. 1793, 6 Bde.) namhaft zu machen.
Tirade (franz.), ein längerer deklamationsartiger Worterguß, weitschweifiger Wortschwall; in der Musik
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75% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Tippu Sahibbis Tirano |
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Tirabzon, s. Trapezunt.
Tirade (vom ital. tirare, d. i. ziehen), in der Musik eine Verzierung, die zwischen zwei Tönen die dazwischen liegenden Noten durchläuft. T. ist auch die Bezeichnung für einen längern deklamationsartigen Worterguß, oft mit dem
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0186,
Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen |
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Orgelpunkt
Ostinato
Partitur
Passage
Periode
Polyphonie
Restrictio
Retardation
Ripieno
Schluß, s. Kadenz
Sekunde
Stimmung
Takt
Taktmesser, s. Metronom
Thema
Tiraden
Tonfall, s. Kadenz
Tonschluß
Transition
Transponiren
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0591,
Französische Litteratur (10.-13. Jahrhundert) |
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unabhängigen Vasallentums und zeigen auch äußerlich die älteste Form: zehnsilbige Verse mit Assonanzen in ungleichen, einreimigen Strophen (laisses oder tirades monorimes). In den jüngern Gedichten macht sich der christlich-ritterliche Geist bemerklich
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0593,
Französische Litteratur (13. Jahrhundert) |
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und Weitschweifigkeit der Darstellung Hand in Hand geht. Noch bediente man sich des kurzen achtsilbigen Verses mit Reimpaaren, den die Artusromane eingeführt hatten, oder der endlosen Tirade mit Assonanzen, und der glatte, eintönige Fluß dieser Verse ist nicht
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Reimarbis Reimer |
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Reime sowie die verschiedenen Gattungen der verschränkten Reime (rimes croisées) eingeführt. Durch die höfische Kunstlyrik, namentlich durch die der Troubadoure, und später die deutschen Meistersänger kamen neben den einreimigen Tiraden und den
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Urfehdebis Urheberrecht |
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6
Urfehde - Urheberrecht.
schaft in gefühlvollen, zierlichen Tiraden lange Unterhaltungen pflegen über alles, was die damalige Zeit bewegte. Wahrheit ist mit Dichtung gemischt; Handlung aber fehlt vollständig, dafür treten Galanterien
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0164,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1330-1450) |
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Gedicht auf Duguesclin (um 1380) von Cuvelier zeigt das poet. Unvermögen, ebenso die "Geste de Liège" und die "Geste des Bourguignons" (Anfang des 15. Jahrh.), die letzten Versuche in der einreimigen Tirade der Chanson de geste. Das patriotische Lied
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0176,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1830-48) |
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Autoren hat einen eigenen, aber gleich heillosen Einfluß auf die franz. Bühne gehabt. V. Hugo schuf das Tirade-Drama, das schon bei dem Meister selbst und noch viel mehr bei seinen Schülern in bloßes Maschineriewesen und leeres Schaugepränge ausartete
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