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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
Besitz |
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längere Fortsetzung, durch Ersitzung oder Usukapion zur Erwerbung des Eigentums führen, dann muß er im guten Glauben (bona fide) angefangen haben und sich auf einen gerechten Grund (justa causa, justus titulus) stützen; auch muß die Sache eine solche
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Juxbis J'y suis et j'y reste |
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samaritanae" (Leiden 1846); "Liber Josuae; chronicon samaritanum, arabice conscriptum, cui titulus est liber Josuae" (mit lat. Übersetzung, das. 1848); "Lexicon geographicum" (1852 bis 1864, 5 Bde.) u. a.
Jylland, dän. Name für Jütland.
Jynx, Wendehals
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0115,
Handschrift |
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) versehener Zapfen lief. Die drei andern Ränder der Rolle wurden mit Bimsstein geglättet oder beschnitten; der Titel (titulus, index) stand auf einem auf der Rolle oder an dem Stab festgeklebten Papierstreifen. Die Stelle des Buchdeckels vertrat
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0198,
Kreuz (religiöses Symbol) |
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dienenden Kreuze waren die von Lipsius Crux immissa und Crux commissa genannten. Das erstere bestand aus einem Längs- und einem unter rechten Winkeln eingefügten Querbalken; über diesem wurde der sogen. Titulus, eine weiße Tafel, auf der die Schuld des
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Stintbis Stirling-Maxwell |
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er sich 1852 mit der Schrift "Das Wesen von bona fides und titulus in der römischen Usukapionslehre" (Heidelb. 1852) als Privatdozent in der juristischen Fakultät habilitierte. 1854 ging er als ordentlicher Professor der Rechte nach Basel, 1857 nach
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Verjauchungbis Verjüngung |
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ununterbrochenen Besitz. Bei Abwesenheit des bisherigen Eigentümers ist 20jähriger Besitz erforderlich. Vorausgesetzt werden dabei eine Erwerbsart, welche an sich Eigentum zu begründen geeignet ist (justus titulus), und guter Glaube (bona fides) des
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Mitra (Gottheit)bis Mittel (in der Mathematik) |
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, mit ornamentiertem Stirnreif (aus dem sich die päpstl. Krone entwickelte); 4) die M. in circulo et in titulo der höchsten Kirchenfürsten in vollem liturgischen Prunke, wo ein ornamentierter Streif (titulus) den circulus mit der Spitze verbindet. Zur M. gehören
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stipabis Stirn |
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Litteraturgeschichte der Rechtswissenschaft. Von seinen Schriften sind zu nennen: «Das Wesen von bona fides und titulus in der röm. Usucapionslehre» (Heidelb. 1852), «Über das Verhältnis der Legis actio sacramento zu dem Verfahren durch sponsio praejudicialis
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Titiesbis Titus (römischer Kaiser) |
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der Nebenlinie Freilassing-T. (36,9 km) der Bayr. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Traunstein), hat (1895) 1590 kath. E., Postexpedition, Telegraph, ein Schloß mit Park und wird als Sommerfrische besucht.
Titulār (vom lat. titulus), nur dem
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Szörénybis Tabago |
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.) Als Laut gehört t zu den dentalen Verschlußlauten. (S. Laut.)
Als Abkürzung steht T in röm. Inschriften, Handschriften, auf Münzen u. s. w. für Tertius, Teruncius, Titulus, Titus, Tribunus; bei Büchercitaten für Tomus (Band); im Handel für Tara
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Erwerbenbis Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften |
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Regeln aufzustellen über den Erwerb von Rechten, man muß in die Einzelheiten hinabsteigen. Früher hat man wohl die allgemeine Regel aufgestellt, jeder Erwerb eines Rechts fordere einen titulus adquirendi, und verstand darunter jene Rechtsgeschäfte
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