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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ficus |
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244
Ficus.
Blüten enthalten. Letztere entwickeln sich aber erst kurz vor der Fruchtreife. Der Feigenbaum stammt aus dem semitischen Vorderasien, aus Syrien und Palästina. Homer und Hesiod kennen ihn noch nicht; erst Archilochos (700 v. Chr
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50% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gummibis Gummibaum (Ficus elastica) |
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554
Gummi - Gummibaum (Ficus elastica)
jackenfabrikation, Papier-, Maschinen- und eine
Dampfkesselfabrik.
Gummi, im Pflanzenreich verbreitet vorkom-
mende stickstofffreie Körper, die dnrch völligen Man-
gel jeder
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37% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Ficklerbis Ficus |
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243
Fickler - Ficus.
"Zeitschrift des Österreichischen Alpenvereins" veröffentlichte er auch mehrere Aufsätze über das Stubaier Thal.
Fickler, Joseph, demokrat. Volksführer in Baden, geb. 1808 zu Konstanz, war zuerst Kaufmann, gründete 1830
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35% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Fehrbellinbis Feige |
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.
Feige ( Ficus ) oder
Feigenbaum , Pflanzengattung aus der Familie der Urticaceen (s. d.),
deren zahlreiche Arten, lauter Holzgewächse, teils mächtige, mittelgroße oder unansehnliche Bäume, teils Sträucher
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25% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Ficker (Jul.)bis Fidalgo |
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Erbschaftssachen besitze, sich des Besitzes entäußert, um sich so der Klage zu entziehen (qui dolo desiit possidere).
Fictoor, Jan, holländ. Maler, s. Victors.
Ficus, s. Feige.
Fidalgo, s. Hidalgo.
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12% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Adamsbrückebis Adansonia |
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.
Adamsfeigen , s. Ficus .
Adamsnadel , Pflanze, s. Yucca .
Adamspik , bei den Arabern und Europäern Name eines von Buddhisten, Brahmanen
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11% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scheldethalbahnbis Schellfische |
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auf den jungen Zweigen verschiedener Sträucher und Bäume, wie
Aleurites laccifera W. , Ficus religiosa
L. und indica Roxb. ,
Schleichera trijuga Willd. , Butea frondosa
Roxb. u.s.w. bildet. Es geschieht dies infolge des Stichs
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8% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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.
Leder (314).
Ficus Cunica
richtig: Carica , s.
Feigen ; f. cerifera, s.
Pflanzenwachs ; f. ceriflua, s
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0133a,
Urticinen. I. |
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der Oberfläche des Fruchtstandes.
2. Ficus carica (Feigenbaum); a weibliche Blüte, b männliche Blüte, c Scheinfrucht (Feige), längsdurchschnitten.
3. Morus alba (Weißer Maulbeerbaum); a männliche Blüte, b weibliche Blüte, c Fruchtstand (Maulbeere).
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988b,
Nahrungspflanzen II |
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Durchschnittene Frucht Frucht
Artocarpus incisa (Brotfrucht);
a Blüte, b aufgeschnittene Frucht.
Amygdalus communis (Mandelbaum).
Durchschnittene Frucht Frucht
Ficus carica (Feigenbaum).
Same Durchschnittene Frucht Blüten Frucht
Pandanus
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0186,
Fructus. Früchte |
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173
Fructus. Früchte.
Fructus caricae.
Feigen.
Ficus carica. Urticéae. Orient, Nordafrika und Südeuropa.
Die Feigen sind keine echten, sondern nur Scheinfrüchte; in Wirklichkeit ist das, was hier Frucht genannt wird, nur der fleischig
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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Citrone, s. Citrus
Citrus
Cucumis, s. Gurke
Cucurbita, s. Kürbis
Cydonia, s. Quittenbaum
Erdbeere
Feige, s. Ficus
Feigenbaum, s. Ficus
Feigenkäse, -kaffee, -kuchen, s. Ficus
Ficus
Fragaria, s. Erdbeere
Grossularia, s. Stachelbeerestrauch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0074,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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Carpellen.]
^[Abb:Fig. 51. Ficus Carica. Coenanthium des Feigenbaumes. a Durchschnitt, die darin sitzenden Blüthen zeigend, b ein ganzes Coenanthium, b e Deckblätter, c männliche, d weibliche Blüthe, vergr. Vielfache Frucht. a Himbeere. b Dieselbe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0248,
Résinae. Harze |
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235
Résinae. Harze.
namentlich Croton lacciferus, Ficus religiosa, Ficus Indica, Aleuritis laccifer, Butea frondosa u. A. m. Nach der Befruchtung schwillt das Insekt blasenförmig auf und umgiebt sich allmälig mit einer harzartigen Kruste
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Acacia
Algarobilla, s. Inga
Erythrophlaeum judiciale
Inga
Mimosa
Sensitive, s. Mimosa pudica
Sinnpflanze, s. Mimosa
Moreen.
Baniane, s. Ficus
Broussonetia
Dorstenia
Giftwurzel, s. Dorstenia
Gummibaum, s. Ficus
Maclura
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Feibis Feigwarze |
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. w. Lupine.
Feige (Feigenbaum), s. Ficus; indische F., s. v. w. Opuntia vulgaris.
Feige (Feigenblatt), weidmänn. Ausdruck für das weibliche Glied beim Hoch- und Rehwild. Jemand "die F. weisen" (ital. far la fica), ihn durch eine gewisse
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0237,
Kautschukkörper |
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gummifera, doch spielt diese Produktion, welche auf 50,000 kg per Jahr geschätzt wird, noch keine grosse Rolle.
Ostindisches K. stammt ursprünglich nur von Ficus elastica, der sog. Gummifeige; Urceola elastica, einer schlingenden Apocynee
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
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Blüten treibt; eine niedrige Form blüht dankbarer, ist aber weniger schön; eine andre Form, C. albo-maculata, hat kleine, pfeilförmige, silberweiß gefleckte Blätter. Von den Dikotyledonen ist vor allen die Gattung Ficus mit dem allverbreiteten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
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Königs, der zu Anfang des 16. Jahrh. v. Chr. gelebt haben mag. Die Gärten waren regelmäßig angelegt und hatten den Vorteil der Bewässerung durch vollkommen ausgeführte Wasserleitungen. Von den Kulturpflanzen unterscheiden wir die Sykomore (Ficus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
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) in den Handel. Die Zufuhr nach Triest betrug 1880: 20,637 Kolli. Deutschland erhielt 1881: 20,000 Ztr.
Gummibaum (Ficus elastica), s. Ficus; blauer G., s. Eucalyptus.
Gummi elasticum, s. v. w. Kautschuk.
Gummieren, Zeuge dadurch appretieren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Kaurifichtebis Kautschuk |
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in Brasilien, mehrere Landolfia-Arten in Afrika und Willughbeia-Arten auf Borneo, in Hinterindien etc.; aus der Familie der Artokarpeen: Ficus elastica in Birma, auf Java, Madagaskar etc. und andre Ficus-Arten, Cecropia peltata in Südamerika
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Phenokollbis Photochromie |
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728
Phenokoll - Photochromie
Die Bildung und der Bau der in manchen Zellen (z. B. der Blattepidermis von Ficus Elastica
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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ist das Vaterland der Aurantiaceen, der Citrone und Orange (s. Citrus), die Heimat des Gummibaumes (Ficus elastica L.), wie überhaupt die tropischen Feigen eine große Mannigfaltigkeit erreichen und Ficus religiosa L. zu den Charaktertypen des Landes gehört. Neben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Pollabis Pollen |
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, 2 bei Ficus, 3 bei den Kupuliferen, Kompositen, Boragineen, Proteaceen, Onagrarieen, Geraniaceen, 4 bis 6 bei Impatiens, viele bei den Konvolvulaceen etc. Der Inhalt des Pollenkorns, früher Fovilla genannt, besteht aus dichtem, körnigem Protoplasma
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
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derselben, Aspidistra elatior foliis variegatis. (s. Tafel: Blattpflanzen, Fig. 6), Philodendron pertusum Knth. (Monstera deliciosa Liebm.; Philodendron mit Textfigur) mit riesigen fiederschnittigen und durchlöcherten Blättern, der Gummibaum (Ficus elastica
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Artokarpeenbis Artus |
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(Brotfruchtbaum) sind eßbar. Auch die Feigenbäume (Ficus), deren Früchte aus dem krugförmig gestalteten, fleischig werdenden. Blütenboden hervorgehen, gehören hierher. Der Milchsaft von Antiaris toxicaria liefert den Javanern ein gefürchtetes Pfeilgift
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Astyanaxbis Asyndeton |
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gehoben. A. wurde 1536 gegründet und steht mit Paraguari durch Eisenbahn (72 km), mit Montevideo und Buenos Ayres durch Dampfer in Verbindung.
Asvatha, s. Ficus.
Aswin, s. Açvin.
Asyl (griech.), Freistätte, Zufluchtsort für Verfolgte. Schon
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ätna |
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19
Ätna.
noch in 1100 m Höhe fortkommt. Die Umzäunungen sind gebildet von Opuntien (Opuntia Ficus indica), deren Früchte drei Monate im Jahr die Bevölkerung vorwiegend nähren; sie dienen auch dazu, die Lavaströme allmählich wieder der Kultur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bangorbis Banim |
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aber 20. Mai 1875 seine Entlassung nehmen. Seit 1881 ist er Präsident des Niederösterreichischen Gewerbevereins.
Bani, rumän. Münze, Mehrzahl von Banu (s. d.).
Baniane, s. v. w. indischer Feigenbaum, s. Ficus.
Banim (spr. bännim), John, pseudonym
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Baratynskijbis Barbar |
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Abgeordnetenhaus (assembly) von 24 Mitgliedern. Die Staatseinkünfte beliefen sich 1882 auf 141,714 Pfd. Sterl. Eine Kolonialschuld besteht nicht. B. wurde vor 1519 von Portugiesen entdeckt und nach einem Baum, der Ficus barbata, benannt. Die Engländer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Baumgärtnerbis Baumkultus |
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die beiden heiligen Feigenbäume (Ficus indica und F. religiosa), die eine bedeutsame Rolle in der Kulturgeschichte Asiens gespielt haben. Mit diesen Ideen in Verbindung stehen die im alten Persien, Griechenland und Germanien, aber auch in überseeischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Canavaliabis Cancionero |
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776
Canavalia - Cancionero.
gewöhnlich voll von Schmarotzerpflanzen, Misteln, Orchideen, Farnkräutern und Ficus benjamina, die den Baum fast ersticken. C. microcarpum Willd. ist ein Baum in Ostindien und Kochinchina von der Größe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Congo (Negerreich)bis Congokonferenz |
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Hütten vorfand. Wie ehedem, lebt das Volk, nur mit Mütze und Schurz bekleidet, in Stroh- und Rohrhütten, deren mehrere ein Dorf (Libatta), in größerer Ausdehnung eine Stadt (Banza) bilden, in deren Mitte am Versammlungsort die geheiligte Ficus religiosa
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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.), bei der Keimung der Samen von Vicia, Hanf, Lein und Gerste, im Plasma von Myxomyceten sowie im Milchsaft von Carica Papaya und Ficus Carica nachgewiesen. Ob die im Pflanzenreich sehr verbreitete Asparaginbildung auf Fermentwirkung beruht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
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occidentalis (Neger-, Mogdadkaffee) etc., vor allen aber die Zichorie (s. Cichorium). In neuerer Zeit hat sich der Feigenkaffee großen Ruf erworben (s. Ficus).
Kulturgeschichtliches.
Obwohl der Kaffee in seiner Heimat Kaffa (daher der Name) seit sehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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abgelagert. Letztere bestehen in zapfen- oder traubenförmigen, mit kohlensaurem Kalk imprägnierten Zellwandverdickungen, die in die Zellhöhlung mancher Epidermiszellen bei Urtikaceen, z. B. Ficus, Morus, Humulus, Urtica, und Akanthaceen hineinragen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kapitolinische Hochzeitbis Kapitulation |
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, wahrscheinlich von etruskischen Künstlern ausgeführte Bronzefigur einer Wölfin mit den (in späterer Zeit hinzugefügten) saugenden Zwillingen Romulus und Remus. Niebuhr hält sie für das von den Ädilen Gnäus und Quintus Ogulnius 296 v. Chr. am Ficus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kappernbis Kapronsäure |
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.
Kaprifikation (lat.), künstliche Befruchtung der Feigenbäume durch Gallwespen, s. Ficus.
Kaprifoliaceen (Geißblattgewächse, Lonicereen), dikotyle, etwa 200 Arten umfassende, vorzugsweise auf der nördlichen Halbkugel einheimische Pflanzenfamilie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Kautschukbaumbis Kautz |
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den Kautschukfeigenbaum (Ficus elastica) der Industrie dienstbar. 1761 und 1768 veröffentlichte Macquer seine chemischen Untersuchungen über das K., Grossart stellte 1768 Röhren aus K. dar, indem er Streifen desselben um Glasröhren wickelte; auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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Gräser, die Blätter von Ficus Sycomorus, Deutzia scabra u. a. Durch Verkieselung wird die Stammoberfläche mancher Calamus-Arten so hart, daß sie am Stahl Funken gibt. Glüht man kieselhaltige Teile einer Pflanze auf einem Platinblech, so bleibt ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Laasanbis Laband |
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Fermente kommen auch im Pflanzenreich vor, so im Safte der Früchte des Melonenbaums (Carica Papaya), im Milchsaft des Feigenbaums (Ficus Carica), in den Samen von Punceria (Withania coagulans), in den Blüten der Artischocke (Cynara Scolymus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lachterkettebis Lackarbeiten |
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, lat. Lacca, Gummi Laccae), ein Harz, welches nach dem Stich der Lackschildlaus (Coccus Lacca Kerr.) aus den jüngsten Trieben verschiedener Bäume, wie Croton lacciferus, Ficus religiosa und F. indica, Zizyphus Jujuba, Butea frondosa etc., ausfließt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
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als vortreffliches Seidenraupenfutter empfohlen und wird in Japan und bei uns vielfach kultiviert.
Maulbeerfeigenbaum, s. Ficus.
Maulbeerlarve, s. Entwickelungsgeschichte.
Maulbeersteine, s. Harnsteine.
Maulbronn, Flecken und Oberamtssitz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Morecambe-Baibis Morelli |
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Hemisphären; mehrere Arten von Morus Tournef. halten auch unsern Winter aus. Die bisweilen zu den M. gestellte Gattung Ficus (Feigenbaum) steht in näherer Verwandtschaften den Artokarpeen. Einige Arten der Gattung Morus kommen fossil in Miocänschichten vor
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Optimus Maximusbis Opus |
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der Mittelmeerländer überzogen und bietet in den Früchten monatelang ein Nahrungs- und Erfrischungsmittel des Volkes, wie in ihrer Heimat. Die Stengelglieder frißt das Vieh, und die ganze Pflanze dient zu Einzäunungen. O. Ficus indica Mill. (Feigendistel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Phantasiewarenbis Pharmakognosie |
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Ägyptens bis zur Eroberung durch die Perser, bedeutet s. v. w. König.
Pharaofeigen, s. Ficus.
Pharaonsratte, s. v. w. Ichneumon.
Pharaoschlangen, s. Rhodanverbindungen.
Pharisäer (kirchenlat. Pharisaei, hebr. Peruschim, "Abgesonderte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Romualdbis Rónay |
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, setzte der Diener die Mulde mit den Kindern in das ausgetretene Wasser, nach dessen Ablaufen sie an einem Feigenbaum am Fuß des Palatinischen Hügels (Ficus Ruminalis) hängen blieb. Hier wurden die Knaben von einer Wölfin gesäugt, dann fand sie der Hirt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Rumfordbis Rummelsburg |
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der Kinder an der Mutterbrust. Ihr Heiligtum befand sich am Palatin. Nach ihr erhielt der in der Nähe befindliche Feigenbaum, unter welchem Romulus und Remus von der Wölfin gesäugt worden sein sollten, den Namen ruminalis ficus.
Ruminantia (lat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1003,
Sizilien (Insel: Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima) |
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im Mittelmeerbecken eine sehr reiche, man zählt 3000 Arten. Es gedeihen die Zwergpalme, die namentlich im SW. weite Flächen mit ihrem Gestrüpp bedeckt, die Dattelpalme und andre Palmenarten; Bananen reifen ihre Früchte, mehrere tropische Ficus-Arten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Sumatrakampferbis Sumerier |
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, Topographische en georgische beschrijving van een gedeelte van Sumatra's westkust (1886).
Sumatrakampfer, s. v. w. Borneokampfer, s. Kampfer.
Sumatrawachs (Geta-Lahoe), der eingedickte Milchsaft von Ficus ceriflua Jungh., ist aschgrau, härter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Syenebis Sylt |
Öffnen |
der Preußischen Staatsbahn, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht, Schweinehandel und (1885) 1118 Einw.
Sykomore, s. v. w. Maulbeerfeigenbaum, s. Ficus, auch s. v. w. Platane und gemeiner Bergahorn.
Sykophanten (griech.), in Athen diejenigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
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, hängender Samenknospe, in der Knospe geraden Staubfäden, nicht milchsaftführend. Zahlreiche Arten aus den Gruppen der Moreen und Artokarpeen, besonders die Gattungen Ficus Tourn., Morus Tourn., Artocarpus L. u. a., kommen fossil in Ter-^[folgende Seite]
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Verjauchungbis Verjüngung |
Öffnen |
Stengels der Männertreu (Veronica Chamaedrys) im Herbst zum Boden und erzeugt durch Einwurzelung eine neue Pflanze. Bei vielen tropischen Pflanzen, z. B. bei dem auf Bäumen keimenden heiligen Feigenbaum (Ficus religiosa), verjüngt sich der Stamm
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Vogelfußbis Vogelschießen |
Öffnen |
von Ficus elastica findet, ist in Wasser und Alkohol unlöslich, löslich in Äther, ätherischen Ölen und Alkalien. Man bereitet den V. durch Auspressen der Mistelbeeren und Zusetzen von Wasser zum Saft, wodurch sich das Viscin abscheidet. Zum bestreichen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
Öffnen |
.), Zapfen der Pinie (Pinus Pinea L.) und Feigen (Ficus Sycomorus L. und F. Carica L.) zu erwähnen. Ferner die schon genannte Mimusops Schimperi, Cordia Myxa, der Granatapfel und der Apfel, dann Wein, Orangen, Gurke (Cucumis Chate L.), Melone (C. Melo L
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Enk von der Burgbis Epiphyten |
Öffnen |
. Manche baumbewohnende E. bilden durch Verwachsung ihrer Wurzeln eigentümliche, meist stellenweise durchbrochene Hohlröhren, welche den Wirtsstamm mantelartig einhüllen und z. B. bei tropischen Clusia- und Ficus-Arten eine Höhe von 4-9 m zu erreichen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Sukkulenten (Fettpflanzen) |
Öffnen |
verästelnde Flachsprosse treibt; behandelt man flache Seitensprosse als Stecklinge, so liefern sie wieder cylindrische, mit dem Hauptsproß übereinstimmende Sprosse. Bei einer andern Reihe von Opuntien (O. vulgaris, Ficus indica u. a., zu denen auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1003,
Assamar |
Öffnen |
hauptsächlich aus Reis, Thee, Kalk und Kalkstein, Stangenlack (Erzeugnis eines kleinen Insekts, Coccus lacca Kerr., welches die Zweige der Ficus religiosa L. und anderer Bäume damit überzieht), Baumwolle, Senfsamen, Seide, Kautschuk, Moschus, Elfenbein
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Elurubis Elwend |
Öffnen |
Einen. Von Sincerus Paci-
ficus" (Vresl. 1862; in der Reinkensschen Ange-
legenheit) und "Beiträge aus der Provinz zur Beur-
teilung der Baltzerschen Angelegenheit" (ebd. 1864;
unter dem Namen "Michael l^chlichting"). Nach dem
Vatikanischen Konzil
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Epidermidosenbis Epidermis |
Öffnen |
mit der oberflächlich liegenden Schicht übereinstimmen; man spricht in einem solchen Falle, z. B. bei Ficus elastica L., von mehrschichtiger E. Die nach außen gerichtete Fläche der Epidermiszellen ist in der Regel eben, doch finden sich in vielen Fällen papillenartige
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0289,
Fremdwörter |
Öffnen |
(discus) und Spiegel (speculum) ein und mit der Küche (coquina) auch Koch (coquus), Kessel (catinus), Essig (acetum), Senf (sinapi), Käse (caseus) und die Pflanze (planta), die Frucht (fructus) der Pflaume (prunum), Feige (ficus), des Pfirsich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Kautionswechselbis Kautschuk |
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, Liberia) in den Handel gelangend. 4) Ostindisches K., welches 1818 in London auf den Markt kam und seit 1832 technische Verwendung fand. Zu seiner Darstellung dienen Ficus elastica L. (s. Gummibaum) und Urceola elastica Roxb., und man klassifiziert
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Optschinabis Opus operatum |
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, in Südeuropa und Nordafrika angepflanzt und an Felsen und dürren Orten verwildert ist. Ihre Früchte sind groß und werden in jenen Gegenden allgemein gegessen. Als Obstgehölz wird aber besonders O. ficus indica Mill. in vielen Varietäten kultiviert
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Sydrabis Syllabischer Gesang |
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, eines Amtsgerichts (Landgericht Verden) und Katasteramtes, hat (1895) 1331 E., darunter 45 Katholiken und 23 Israeliten, Post, Telegraph, evang. Kirche; Schweinehandel. S. wird von Bremen aus viel besucht.
Sykomōre oder Maulbeerfeigenbaum (Ficus
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von University extension movementbis Unjoro |
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Bergketten durchzogen, durchströmt vom Kafu, Hoima und dem Kanjongoro. Das Klima ist ziemlich gesund.
Maximaltemperatur: 31°C., Minimaltemperatur: 9°C. Weit ausgedehnte Grassavannen wechseln mit Sümpfen und Wäldern von Ficus-
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0127,
von Feigenbis Feldkümmel |
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kultivierte Feigenbaum (Ficus Carica), der übrigens in den Tropen noch gegen 100 Verwandte hat, liefert eine der zuckerreichsten Obstsorten. Der Baum erreicht auch in günstigen Klimaten nur eine mäßige Höhe und wirft alljährlich das Laub ab. Mit ihm zugleich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0155,
von Gerstenzuckerbis Getreide |
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, giftige Bestandteile nicht enthaltende Glasur besitzen. - Zoll s. Tarif im Anh. Nr. 38 b, c, d.
Getah-Lahoë (Sumatrawachs); eine Art vegetabilisches Wachs, welches auf der Insel Sumatra aus dem Milchsafte von Ficus ceriflua (Jungh.) gewonnen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0180,
von Gummiguttbis Gummilack |
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einer kleinen roten Schildlaus (Coccus lacca), welche in Ostindien auf vielerlei Bäumen und Sträuchern lebt, so z. B. auf Ficus indica und religiosa, Butea frondosa, Anona squamosa u. a. Dieser eigentümliche harzartige Stoff entsteht infolge des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0259,
von Katzenkrautbis Kautschuk |
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scheint Castilloa elastica, eine Artocarpee, hauptsächlich benutzt zu werden. In Ostindien, der zweiten gummiliefernden Weltgegend, hat man dafür den Gummifeigenbaum, Ficus elastica, aber auch noch verschiedne andre dazu. In neuerer Zeit sind auch an
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0260,
Kautschuk |
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, wird aber in letzter Zeit besser und reiner als früher geliefert. Ostindisches K., von Ficus elastica und Ur-^[folgende Seite]
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0423,
von Pflanzenwachsebis Pflaumen |
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acht andre Arten von Myrica namhaft gemacht, die in Columbia, Neugranada, auf den Azoren, dem Kap der guten Hoffnung durch ihren Wachsertrag sich nützlich machen. -
In Ceylon hat man eine Wachsfeige, Ficus cerifera, welche eine rötliche wachsartige
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Kreide (Briançoner)bis Kreil |
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für sie ist das Vorkommen der ersten Laubhölzer (z. B. Credneria, Salix, Acer, Ficus), ferner die formenreiche Entwicklung der Seeschwämme sowie der Seeigel, Austern und der sog. Krüppelformen der Ammoniten (z. B. Crioceras, Scaphites, Baculites, Turrilites). Ganz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Ampeliusbis Ampere |
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. und Tradescantia guyanensis Mig. Zartere und nur für Gewächshäuser passende sind: Aeschyanthus pulcher DC., Boschianus splendidus Paxt., ramosissimus Wall. und tricolor Hook., Achimenes cupreata Hook., Ficus stipulata Thunb., Torenia asiatica L., Oplismenus
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