Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach topfstein
hat nach 0 Millisekunden 16 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0586,
von Topfsteinbis Torf |
Öffnen |
586
Topfstein - Torf
Sorgfalt präpariert, wie das Material zu feineren Waren. Man überläßt sie nach dem Ausgraben gern einige Zeit der Einwirkung des Frostes, durch welche die Masse besser aufgeschlossen und teilbarer wird. Die fernere
|
||
50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Topfgießereibis Toepler |
Öffnen |
und Schmutz mittels feuchter Schwämme, besonders bei großblätterigen Pflanzen.
Topfpressen, s. Ölpressung.
Topfstein, s. Chloritschiefer.
Top-Hane, d. i. Kanonenfabrik, Vorstadt von Konstantinopel (s. d. nebst Textplan und Plan), zwischen Galata
|
||
44% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Topete y Carballobis Topik |
Öffnen |
gußeiserner Kochgeschirre.
Topfhelm, s. Helm.
Topfpflanzen, die in Töpfen kultivierten Pflanzen im Gegensatz zu den Freilandpflanzen, welche im freien Land herangezogen werden.
Topfstein (Lavezstein, Giltstein, Lavezzi, Pierre ollaire), meist graugrünes
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Talismanexpeditionbis Talleyrand |
Öffnen |
oder mit diesem und Asbest innig gemengt, bildet er ein dichtes Gestein, den Topfstein (s. d.). Im ganzen von beschränkter Verbreitung, tritt der T. auf in den Alpen, so im Montblanc- und Monte Rosa-Gebirge, in Graubünden und Oberitalien, in den Tauern
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Gewölbebis Gewürze |
Öffnen |
313
Gewölbe - Gewürze.
rialien, seltener in Gußmörtel ausgeführt. Sehr leichte G. stellt man aus Tuffsteinen oder hohlen gebrannten, sogen. Topfsteinen her (Tuffgewölbe, Topfgewölbe). In den erstgenannten Fällen werden die Lagerfugen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
Öffnen |
Thoneisenstein, s. Brauneisenerze u. Rotheisenstein
Thonmergel, s. Mergel
Thonsandstein
Thonschiefer
Thonstein
Töpferthon, s. Thone
Topasfels
Topfstein
Torf
Trachydolerit, s. Trachytgesteine
Trachytgesteine
Trapp, s. Grünstein
Traß
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Gillybis Gil y Zarate |
Öffnen |
Fortsetzung der "Diana" des Montemayor, die zuerst unter dem Titel: "Diana enamorada" zu Valencia 1564 erschien (am besten hrsg. von Cerda, Madr. 1778; neue Aufl. 1802).
Giltebauern, s. Bauerngelden.
Giltstein, s. Topfstein.
Gil Vicente (spr. schil
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Gröningenbis Grönland |
Öffnen |
vorkommenden Gebirgsarten sind: Granit und Gneis, metamorphischer Schiefer (in welchem der talkartige sogen. Topfstein vorkommt, aus dem der Grönländer seine Gefäße macht), silurischer Kalkstein im NW., roter Sandstein devonischen Alters, ferner
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Lavellobis Lavieren |
Öffnen |
und ca. 40° C. Temperatur. Der Gehalt an gasförmigen Stoffen beträgt: Schwefelwasserstoff 3,51, Kohlensäure 4,34 und Stickstoff 27,80 ccm.
Lavezstein, s. Topfstein.
Lavieren (holländ. laveren, seemännisch: kreuzen) muß ein Schiff unter Segel
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pierienbis Pieschen |
Öffnen |
etc.
Pierrefonds, Gräfin von, s. Eugenie 1).
Pierre ollaire (fr., spr. pjähr ollähr), s. Topfstein.
Pierre Pertuis, La (spr. pjähr pertüih), ein Jurapaß (792 m), der das Val St.-Imier mit dem Birsthal, die Westschweiz mit Basel verbindet
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Sioulebis Sir Darja |
Öffnen |
. Im Altertum war S. bekannt durch seine im N. der Insel gelegenen Gold- und Silberbergwerke (später durch Eintritt des Meers zerstört) und seine Fabrikation von Geschirren aus Topfstein.
Siphon (griech.), Saugröhre, Heber; Ausflußhahn an Flaschen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Lappébis Leibriemen |
Öffnen |
), Kaiserslautern
Lautschburg, Lucsivna
Lauwinen, Lawinen
Lavacrum, Bad 224,2
Lavant (Schloßruine), Friesach
Laveld, Lafeid
Lavezzi, Topfstein .
I^Hviui, Roueredo
1^9.V0l0 9.11«. ^6M1N3., ^ssominli
I^-W 0f uati0N8, Völkerrecht
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0443,
Alpen (Einteilung. Klimatische Verhältnisse) |
Öffnen |
Tauern, während nutzbare Bausteine (wie Granit, dichte Kalksteine, Marmor u. s. w.), Schiefer und Topfstein nicht selten sind. An Mineralien sind die Centralalpen überall reich. Berühmte Fundstätten sind u. a. die Umgebungen des Montblanc und des St
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
Öffnen |
und leichten Schneidbarkeit zu Ofenplatten, Töpfen u. s. w. verarbeitet; diese hat man Topfstein, Lavezstein, Giltstein, Pierre ollaire, Potstone genannt. In den Schweizer, Salzburger und Tiroler Alpen, im Ural, in den Staaten Vermont
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Potstonebis Potter |
Öffnen |
. und Sanssouci (Bresl. 1888); P., ein deutscher Fürstensitz (mit 30 Photogravüren, Berl. 1893); Grieben, Berlin, P. und Umgebungen (39. Aufl., ebd. 1894).
Potstone (engl., spr. -stohn, «Topfstein»), s. Chloritschiefer.
Potsu, chines. Name des Amu (s. d.).
Pott
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
Öffnen |
, s.
Lavendelöl ; -Spiritus, s.
Lavendelblüten ; -wasser, s.
Lavendelblüten .
Lavezstein , s.
Topfstein
|